Wahrheit und Subjektivität. Alber-Reihe Philosophie
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Wahrheit und Subjektivität
DE PB NW
ISBN: 9783495479285 bzw. 3495479287, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere "wahr" für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von "wahr" impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von "wahr" ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie dereliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.2010. 285 S.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere "wahr" für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von "wahr" impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von "wahr" ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie dereliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.2010. 285 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Wahrheit und Subjektivität
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ISBN: 9783495479285 bzw. 3495479287, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere 'wahr' für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von 'wahr' impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von 'wahr' ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie der eliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.
In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere 'wahr' für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von 'wahr' impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von 'wahr' ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie der eliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.
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Wahrheit und Subjektivität
DE NW AB
ISBN: 9783495479285 bzw. 3495479287, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere »wahr« für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von »wahr« impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von »wahr« ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ, ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie der eliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.
In diesem Buch wird eine Strategie gegen zwei skeptische Tendenzen entwickelt, deren eine den Sonderstatus von Personen bestreitet und deren andere »wahr« für ein Prädikat ausgibt, das schlicht gewissen Verwendungsregeln unterworfen und instrumentalistisch zu interpretieren sei. Die antiskeptische Strategie soll dadurch zum Erfolg führen, dass die beiden von der Skepsis bedrohten Sachverhalte sich gegenseitig stützen. Gezeigt wird, dass die Aufgabe des Sonderstatus von Personen die Leugnung der Bedeutung von »wahr« impliziert und umgekehrt. Positiv gewendet: Die Bedeutung von »wahr« ist in Beziehung auf Subjektivität zu explizieren, und Subjektivität (d. h. das, was Personen ihren Sonderstatus garantiert) erschließt sich theoretisch durch die Beziehung auf Wahrheit. Die Vorgehensweise ist im wesentlichen negativ, ihr positiver Aspekt besteht in der systematischen Zuordnung der negativen Ergebnisse. Zu Gegenständen der Kritik werden dabei der Naturalismus in der reduktiven wie der eliminationistischen Variante sowie ontologisierende Ansätze, d. h. Versuche, philosophische Probleme durch das Postulat von Entitäten sui generis (Meinungen, Sinnesdaten etc.) zu lösen. In der Ablehnung von Ontologisierungen und im negativen Charakter der philosophischen Tätigkeit ergeben sich Berührungspunkte mit dem späten Wittgenstein. Die Differenz liegt in der erwähnten Zuordnung der Resultate der Kritik, die es erlaubt, die intendierte Position als eine transzendentalphilosophische zu charakterisieren.
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Symbolbild
Wahrheit und Subjektivität (2010)
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Wahrheit und Subjektivität (2010)
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