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Netzkarte., Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=Serie Piper ; SP 1370).
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Netzkarte., Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=Serie Piper ; SP 1370). (1992)
ISBN: 9783492113700 bzw. 3492113702, in Deutsch, München/Zürich, Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
163 Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: de Gewicht in Gramm: 350 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
Netzkarte. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274).
ISBN: 3423102748 bzw. 9783423102742, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1988. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: "Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." - Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] ... Aus: wikipedia-Sten_Nadolny, 3. Auflage. 19. - 22. Tausend. 163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Netzkarte., Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274). (1988)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Netzkarte. (1994)
ISBN: 9783492113700 bzw. 3492113702, in Deutsch, Piper, Taschenbuch, gebraucht.
Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-045c-0217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 251 18,8 x 12,0 x 1,2 cm, Broschiert.
Netzkarte. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274).
ISBN: 3423102748 bzw. 9783423102742, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch.
3. Auflage. 19. - 22. Tausend. 163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. ISBN: 3423102748. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: "Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." - Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] ... Aus: wikipedia-Sten_Nadolny [Identitätsfindung, Lehrer, Eisenbahn, Erstausgaben, Reisender, Deutsche Bundesbahn, Geschichte 1976-1980, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften].
Netzkarte. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274). (1988)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Identitätsfindung, Lehrer, Eisenbahn, Reisender, Deutsche Bundesbahn, Geschichte 1976-1980, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Netzkarte. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274). (1984)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Identitätsfindung, Lehrer, Eisenbahn, Reisender, Deutsche Bundesbahn, Geschichte 1976-1980, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Netzkarte. Mit einer Vorbemerkung des Verfassers. - (=dtv, Band 10274). (1984)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
163 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Netzkarte ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn quer durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich mehr als eine flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden. - Sten Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick an der Havel) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares Burkhard Nadolny und Isabella Nadolny. Leben: Nadolny wuchs in Oberbayern auf. Nach dem Abitur in Traunstein studierte er in München sowie in Göttingen, Tübingen und Berlin Geschichte und Politikwissenschaft. 1976 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933. Sein Großvater Rudolf Nadolny leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker Thomas Nipperdey. Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit lebt er in Berlin. Künstlerisches Schaffen: 1981 erschien mit Netzkarte sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. Sten Nadolnys bekanntestes Werk, Die Entdeckung der Langsamkeit, erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. 1990 hielt Nadolny an der Münchener Universität die Münchner Poetikvorlesungen. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von Netzkarte ließ der Autor 1999 in Er oder ich wiederauferstehen. Zitate: „Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden." – Sten Nadolny: Selim oder die Gabe der Rede. Roman.[1] . Aus: wikipedia-Sten_Nadolny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Identitätsfindung, Lehrer, Eisenbahn, Reisender, Deutsche Bundesbahn, Geschichte 1976-1980, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Netzkarte. (1991)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, in Deutsch, Dt. Taschenbuch-Verl., 01.10.1991. Taschenbuch.
163 Seiten Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. dl10/dtv/10274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99 17,8 x 10,8 x 1,0 cm, Broschiert.
Netzkarte. (1991)
ISBN: 9783423102742 bzw. 3423102748, in Deutsch, 163 Seiten, 6. Ausgabe, Dt. Taschenbuch-Verl. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, hermesbuch.
Taschenbuch Deutscher Taschenbuch Verlag 163 S. sehr schönes Exemplar, leichte Gebrauchsspuren am Einband, etwas berieben, Broschiert, Ausgabe: 6. Label: Dt. Taschenbuch-Verl. Dt. Taschenbuch-Verl. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-10, Studio: Dt. Taschenbuch-Verl. Verkaufsrang: 3603450.