Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
8 Angebote vergleichen

Preise20182019202020212022
Schnitt 4,53 10,97 2,71 3,64 4,04
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 29.07.2011)
1
9783492045179 - Moore, Michael - ins Deutsche übersetzt von Michael Bayer, Helmut Dierlamm, Norbert Juraschitz und Heike Schlatterer: Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (USA)
Moore, Michael - ins Deutsche übersetzt von Michael Bayer, Helmut Dierlamm, Norbert Juraschitz und Heike Schlatterer

Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (USA) (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, vermutlich in Deutsch, Germany: Piper Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

1,75 + Versand: 2,50 = 4,25
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm [1047797], Flensburg, Germany.
Über das Bush-Regime von 2000 bis 2008. Buch erreichte 40 Auflagen. Neupreis 12,- EUR, jetzt sehr preiswert. M. Moore zeigte gerade seinen Film "Where to invade next", wie Kulturexpresso berichtete. Leider sind viele im Buch angesprochene Probleme noch nicht gelöst oder die Folgen der Schäden dauern an. " Im Weißen Haus sitzt ein Präsident, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys." Klappentext. Y Über MM: "Der letzte Rebell Amerikas" Zitat Der Spiegel, 41. Auflage. Später wurde unter Obama eine Krankenversicherung eingeführt. Etwas spät, und der Haushalt steht auch auf tönernen Füßen. Zuviele Schulden überall. Nur die Ölproduktion nahm stark zu. WTI-Öl darf seit kurzem weltweit verkauft werden. Zwar litt die Umwelt stark unter Fracking, aber für die spritschluckenden Straßenkreuzer kam der Ölsee gerade recht. Die Ölläger der USA sind 2016 so voll wie nie. Buch auf deutsch, Books.
2
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Moore, Michael

Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, vermutlich in Deutsch, Zürich : Piper 0, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

11,22 + Versand: 2,30 = 13,52
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 329 S. ; 21 cm. taschenbuch. leichte gebrauchsspuren. (BB2278). 'Bananenrepublik USA: Im Weißen Haus sitzt ein »Präsident«, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys. Michael Moore, Filmemacher und Bestsellerautor, rechnet in dieser beißenden Satire gnadenlos ab mit den »Stupid White Men« an der Spitze der USA. Eine Pflichtlektüre für alle, die immer noch an die »bedingungslose Solidarität« mit den USA glauben!Seit Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste!Moore ist ein Satiriker der Superlative; was er anpackt,wird zum Triumph.stern Der letzte Rebell Amerikas . Moore sagt die Wahrheit über die häßlichen Dinge, die im Bush-Amerika totgeschwiegen werden.'Der Spiegel.Einleitung Manche behaupten, alles habe am Abend des 7. November 2000 begonnen, als Jeb Bush seinem Bruder George Junior ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machte - den Staat Florida.Für andere, denen zehn Jahre lang das Glück an der Börse hold war, kam der Wendepunkt, als der Dow Jones die schlimmsten Kursverluste der letzten 20 Jahre erlitt.Für die meisten jedoch war der Spaß an jenem Abend zu Ende, als wir erfuhren, daß Pluto kein Planet ist und das Leben, wie wir es kannten, mit einem Mal so fern und befremdlich war wie der Ausdruck in den Augen des neuen »Präsidenten«.Doch im Grunde spielt es keine Rolle, welchen Augenblick man wählt, an dem alles vor unseren Augen zusammenbrach. Wir als Amerikaner wissen nur eines: Die fetten Jahre sind vorbei. Das amerikanische Jahrhundert? Vorbei. Willkommen im Alptraum des 21. Jahrhunderts! ein Mann, den niemand gewählt hat, sitzt im Weißen Haus.Kalifornien hat nicht genug Strom, um Saft auszupressen oder seine Todeskandidaten hinzurichten.Wenn man ans andere Ende der Stadt will, ist es billiger, sich als FedEx-Paket aufzugeben, als selbst hinzufahren.Rußland und China haben ein neues Bündnis geschlossen -nachdem wir gerade den letzten Atombunker demontiert haben.Aus den Dot.com-Unternehmen sind Not.com-Unternehmen geworden, und der NASDAQ ist eine so sichere Geldanlage wie ein Pokerspiel in einem Hinterzimmer in Reno.In den vergangenen zwei Jahren gab es die schlimmsten Entlassungswellen, seit die Reagan-Renaissance das Land verwüstet hat.Man hat eine größere Chance, die Innenministerin von Florida, Katherine Harris, oder Tom DeLay zu treffen, den Mehrheitsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus, als in Detroit an einem sonnigen Tag seinen Anschlußflug bei Northwest Airlines zu erwischen.Was sagen Sie da? Sie wollen im »Kundendienst« mit einem richtigen Menschen sprechen? Ha Ha Ha! Drücken Sie die vier und verabschieden Sie sich von allen Aufgaben für den Rest des Tages.Ach, und was haben Sie doch für ein Glück! Sie haben zwei Jobs und ihre Frau auch, und dann haben Sie noch den kleinen Jimmy, der bei McDonald's arbeitet, damit Sie sich das neue Haus in der baumbestandenen Straße mit den sauber gepflegten Rasenflächen und den properen weißen Holzzäunen leisten können. Schauen Sie doch, da springt Bello hoch und begrüßt Opa, der gerade in die Einfahrt biegt! - und nächsten Monat werden Sie die letzte Rate von Ihrem Studienkredit abzahlen, der Ihnen seit 20 Jahren am Hals hängt, aber dann. PLÖTZLICH gibt Ihre Firma bekannt, daß sie nach Mexiko ziehen wird - ohne Sie! Der Arbeitgeber Ihrer Frau hat beschlossen, daß sie nicht mehr gebraucht wird, weil der neue Berater für »Human Resources« meint, ein Mitarbeiter könne leicht die Arbeit von dreien erledigen, und der kleine Jimmy liegt mit einer unbekannten Krankheit darnieder, die er sich geholt hat, weil er etwas aus der McNugget-Friteuse gegessen hat, und Ihre Krankenversicherung erklärt, sie könne Jimmys Operation nicht bezahlen, aber sie werde ihn gerne ambulant behandeln lassen, wenn Sie bereit sind, zweimal in der Woche nach Tijuana zu fahren, weil dort direkt hinter der Grenze eine neue Klinik für ambulante Patienten gebaut wurde, der Freihandel macht's möglich, und durch den wurde vielleicht oder vielleicht auch . 470 Gramm. Books.
3
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid White Men - Eine Abrechnung mit Amerika unter George W. Bush 31. Auflage.
Symbolbild
Moore, Michael

Stupid White Men - Eine Abrechnung mit Amerika unter George W. Bush 31. Auflage. (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, in Deutsch, Piper Verlag GmbH München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,95 + Versand: 2,75 = 6,70
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand, 26409 Wittmund.
31. Auflage. Broschiertes Taschenbuch Illustrierter Deckel Stupid White Men - Eine Abrechnung mit Amerika unter George W. Bush (ISBN: 3492045170) Moore, Michael: Buchbeschreibung: Bananenrepublik USA: Im Weißen Haus sitzt ein Präsident, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys. Michael Moore rechnet in seiner beißenden Satire gnadenlos ab mit den Stupid White Men an der Spitze der USA 31 Auflage 2003. 12,5 x 20,5 cm, Softcover/Paperback 2003, leicht gebraucht ISBN 3492045170 Sehr gut Versand D: 2,75 EUR USA, AMERIKA, GEORGE W. BUSCH, Angelegt am: 25.03.2016.
4
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid white men Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Moore, Michael

Stupid white men Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, vermutlich in Deutsch, München; Zürich/Piper, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,00 + Versand: 3,00 = 6,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Peter-Sodann-Bibliothek eG [61752854], Staucha, Germany.
12,5 x 20,5 cm 329 S. Broschur. Schöner, gleichmäßiger Einband; sehr gut erhalten; aus dem Inhalt: Eine Abrechnung mit Amerika unter George W. Bush (ISBN: 3492045170) Moore, Michael: Buchbeschreibung: Bananenrepublik USA: Im Weißen Haus sitzt ein Präsident, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys. Michael Moore rechnet in seiner beißenden Satire gnadenlos ab mit den Stupid White Men an der Spitze der USA . 359 Gramm. Books.
5
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid White Men - Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Moore, Michael

Stupid White Men - Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, in Deutsch, 336 Seiten, 25. Ausgabe, Piper Verlag GmbH München, gebraucht, akzeptabler Zustand.

1,50 + Versand: 9,60 = 11,10
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Privat, ogost66, [3285906].
Bitte genau lesen!! Fragen bitte vorher mailen! Weitere Artikel für die Katzenhilfe auf: http://www.booklooker.de/app/search_user.php?searchUsername=Katzenhilfe-Burgdorf (CDs / DVDs / PC / Spiele / Comics / Kinderbücher / Filmbücher / Antiquarisches) Sehr guter bis neuwertiger Zustand! Mini-Mini-Mini-Anschmutzung Buchschnitt, sonst TIPTOP! Piper Verlag GmbH München, ISBN 9783492045179, 25. Auflage 2003, 336 Seiten, 366 g, etwas größer als DIN A 5 Inhalt / Klappentextauszug / Rezensionen: Die aktuelle Lage im Irak, das harte Auftreten des amerikanischen Präsidenten und der Erfolg von Michael Moores Film 'Bowling for Columbine' haben das Buch 'Stupid White Men' in kürzester Zeit in die Spitzen der Verkaufscharts katapultiert und das, obwohl es für ein politisches Sachbuch schon als alter Schinken gelten müsste. Immerhin wurde das Buch vor dem 11.09.2001 geschrieben und kann also nicht auf die Auswirkungen der Terroranschläge eingehen, welche das Weltgeschehen so gründlich verändert haben. Trotzdem kann man 'Stupid White Men' eine gewisse Aktualität nicht absprechen. Ich denke, dass Moore derzeit vielen Leuten einfach aus der Seele spricht. Äußert man sich als Europäer kritisch über die USA bzw. über deren Regierung, so wird einem knallhart das Wort 'Antiamerikanismus' um die Ohren geschlagen, meist noch mit dem Hinweis, man möge sich (vor allen Dingen als Deutscher) ersteinmal mit den Verfehlungen der eigenen Geschichte befassen. Mit Sprüchen wie 'Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns' wird man sehr schnell auf ein Abstellgleis abgeschoben, sollte man anderer Meinung sein. Damit man nun nicht völlig an seiner Weltanschauung verzweifeln muss, haben die Vereinigten Staaten von Amerika eine laute und rotzfreche Stimme mit dem Namen Michael Moore hervorgebracht. Wichtig ist: Er ist US-Amerikaner. Seine Kritik kommt also nicht von außen. Er lebt in diesem Land und ist meiner Meinung nach ein echter Patriot! Ja, er liebt die USA. Es ist keine Liebe, die sich in Fahnenfetischismus und Absingen der Nationalhymne erschöpft. Moore möchte stolz auf sein Land sein, allerdings gestattet er sich keinen oberflächlichen Hurra-Patriotismus, sondern hinterfragt und kritisiert. Dies geschieht in einer recht aggressiven und ätzenden Art und Weise, die allerdings immer wieder seinen feinen Sinn für Humor durchscheinen lässt. Nicht umsonst versteht sich 'Stupid White Men' als eine Mischung aus Sachbuch und Satire. Ich kann durchaus verstehen, wenn Moores polternde Polemik als unangenehm, unsachlich und unpatriotisch verstanden wird. Allerdings ist es gut zu wissen, dass es, entgegen dem weit verbreiteten Klischee, auch noch genügend Amerikaner gibt, die mit der Politik ihrer Regierung hart ins Gericht gehen und ihren Unmut darüber mutig äußern. Zugegeben, sollte man eine andere Meinung vertreten als Moore, wird man sich durch dieses Buch extrem auf den Schlips getreten fühlen. Gerade weil er so aggressiv schreibt, wird es Ihm wohl auch kaum gelingen, Leser mit anderer Meinung auf seine Seite zu ziehen. Es ist ein Buch, das sein Publikum mit Sicherheit spaltet: Man liebt es oder man hasst es! Moore gelingt es auf sehr unterhaltsame Weise, das Hickhack der letzten Präsidentschaftswahlen und die beunruhigenden Verflechtungen zwischen vergebenen Ämtern, Aktienbesitz und Wirtschaftsinteressen sehr verständlich darzustellen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Autor, wenn er vom Präsidenten spricht, diese Amtsbezeichnung grundsätzlich in Hochkommata setzt, um zu zeigen, dass er George Walker Bush des Wahlbetrugs bezichtigt. Er knüppelt aber nicht nur auf die Regierung ein, sondern versucht in einem verzweifelten Rundumschlag, diverse Mißstände der US-amerikanischen Gesellschaft (Rassismus, Bildungsnotstand, Umweltprobleme usw.) aufzuzeigen und anzuprangern. Seine Lösungsansätze gleiten dabei manchmal ins Absurde ab, was ihm allerdings zu verzeihen ist, denn immerhin sind die realen Hintergründe, die zu den aufgezeigten Zuständen geführt haben, oftmals noch viel absurder. Verzweiflung scheint Moores Hauptmotiv für dieses Buch gewesen zu sein. Oft beschleicht einen beim Lesen das Gefühl, dass er sich als Sehender unter Blinden fühlt, mit der Verpflichtung, diese auf den richtigen Weg zu führen. Mag sein, dass das sehr nach erhobenem Zeigefinger oder missionarischem Eifer aussieht, aber die Tatsachen und Argumente, die er dabei anbringt, wirken sehr überzeugend. Wer dieses Buch sehr genau durchliest, wird übrigens auch Parallelen zum Zustand der deutschen Gesellschaft finden. Nicht, dass sich nun sämtliche amerikanische Verhältnisse 1:1 übertragen liessen, aber Moores Blick auf die USA kann durchaus dazu beitragen, auch die eigene Gesellschaft und Politik mit anderen Augen zu sehen. Das Buch birgt, aufgrund seiner recht einseitigen Sichtweise, eine große Gefahr, Antiamerikanismus und Vorurteile zu schüren. Obwohl es recht locker und witzig geschrieben ist, sollte man sich die Mühe machen, es sehr sorgfältig zu lesen. Erst dann wird dem Leser trotz der ätzenden Kritik klar, dass es sich hier um ein absolut pro-amerikanisches Buch handelt, denn es will etwas verändern und eine Verbesserung der Lage herbeiführen - es versteht sich als ein grober (aber ernst gemeinter) Denkanstoß. Ich habe mir übrigens überlegt, meiner Wertung ein bis zwei Sterne Abzug zu gönnen, da mir durchaus bewusst ist, dass das Buch in weiten Teilen eine sehr einseitige Perspektive und eine starke Vereinfachung von Tatsachen vermittelt. Andererseits hat mir Moores Werk so gut gefallen, das ich gar nicht umhin konnte, ihm volle fünf Sterne zu geben. Ich habe aber durchaus Verständnis für die Gegner von 'Stupid White Men', die sich wünschen, Amazon würde eine Null-Sterne-Wertung zulassen. Artikel wird im gepolsterten Umschlag 1-3 Werktage nach Eingang des Geldes als Buchsendung (bis 1000 g), als DHL-Päckchen (1 kg bis 2 kg) oder als DHL-Paket (ab 2 kg) abgeschickt. Einzelne DVDs, PC-Spiele und CDs werden als Brief bis 500 g oder bei mehreren als Brief bis 1 kg verschickt, bei ganz vielen als Päckchen oder Paket. Büchersendungen bis 500g = 1,00 (1,19), bis 1000g = 1,65 (1,89), in den Klammern jeweils die Preise inklusive Umschlag und Verschlußklammern! Spenden jederzeit willkommen! Bitte denken Sie an die Bewertung, sie ist für mich auch immer ein beruhigender Hinweis, daß alles gut angekommen ist. Danke! Ich übernehme keine Garantie für Fehler der Post! Bücher-/Warensendungen können bei der Post bis zu 9 ! WERKtagen unterwegs sein! Falls Versandversicherung oder eine andere Versandart (Briefe sind schneller, aber teurer und Waren-/Büchersendungen müssen in offenen Umschlägen versendet werden) als angegeben erwünscht, bitte vorher fragen! Privatverkauf im Sinne des EU-Rechtes, also keine Gewährleistung, keine Rücknahme! Aber natürlich ist alles nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben und Originalware! Wir verkaufen hier Sachspenden. Der Erlös geht als Spende an die Private Katzenhilfe Lehrte Burgdorf Celle (www.private-katzenhilfe.com). Wer 12 Einzel-Artikel oder mehr kauft, bekommt das Porto bei Versand innerhalb der BRD zur Hälfte erlassen! . kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, 366g, 25. Auflage 2003, 336, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
6
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid White Men - Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Moore, Michael

Stupid White Men - Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, in Deutsch, 336 Seiten, 25. Ausgabe, Piper Verlag GmbH München, gebraucht, akzeptabler Zustand.

1,50 + Versand: 2,50 = 4,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, ogost66, [3285906].
Bitte genau lesen!! Fragen bitte vorher mailen! Weitere Artikel für die Katzenhilfe auf: http://www.booklooker.de/app/search_user.php?searchUsername=Katzenhilfe-Burgdorf (CDs / DVDs / PC / Spiele / Comics / Kinderbücher / Filmbücher / Antiquarisches) Sehr guter bis neuwertiger Zustand! Mini-Mini-Mini-Anschmutzung Buchschnitt, sonst TIPTOP! Piper Verlag GmbH München, ISBN 9783492045179, 25. Auflage 2003, 336 Seiten, 366 g, etwas größer als DIN A 5 Inhalt / Klappentextauszug / Rezensionen: Die aktuelle Lage im Irak, das harte Auftreten des amerikanischen Präsidenten und der Erfolg von Michael Moores Film 'Bowling for Columbine' haben das Buch 'Stupid White Men' in kürzester Zeit in die Spitzen der Verkaufscharts katapultiert und das, obwohl es für ein politisches Sachbuch schon als alter Schinken gelten müsste. Immerhin wurde das Buch vor dem 11.09.2001 geschrieben und kann also nicht auf die Auswirkungen der Terroranschläge eingehen, welche das Weltgeschehen so gründlich verändert haben. Trotzdem kann man 'Stupid White Men' eine gewisse Aktualität nicht absprechen. Ich denke, dass Moore derzeit vielen Leuten einfach aus der Seele spricht. Äußert man sich als Europäer kritisch über die USA bzw. über deren Regierung, so wird einem knallhart das Wort 'Antiamerikanismus' um die Ohren geschlagen, meist noch mit dem Hinweis, man möge sich (vor allen Dingen als Deutscher) ersteinmal mit den Verfehlungen der eigenen Geschichte befassen. Mit Sprüchen wie 'Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns' wird man sehr schnell auf ein Abstellgleis abgeschoben, sollte man anderer Meinung sein. Damit man nun nicht völlig an seiner Weltanschauung verzweifeln muss, haben die Vereinigten Staaten von Amerika eine laute und rotzfreche Stimme mit dem Namen Michael Moore hervorgebracht. Wichtig ist: Er ist US-Amerikaner. Seine Kritik kommt also nicht von außen. Er lebt in diesem Land und ist meiner Meinung nach ein echter Patriot! Ja, er liebt die USA. Es ist keine Liebe, die sich in Fahnenfetischismus und Absingen der Nationalhymne erschöpft. Moore möchte stolz auf sein Land sein, allerdings gestattet er sich keinen oberflächlichen Hurra-Patriotismus, sondern hinterfragt und kritisiert. Dies geschieht in einer recht aggressiven und ätzenden Art und Weise, die allerdings immer wieder seinen feinen Sinn für Humor durchscheinen lässt. Nicht umsonst versteht sich 'Stupid White Men' als eine Mischung aus Sachbuch und Satire. Ich kann durchaus verstehen, wenn Moores polternde Polemik als unangenehm, unsachlich und unpatriotisch verstanden wird. Allerdings ist es gut zu wissen, dass es, entgegen dem weit verbreiteten Klischee, auch noch genügend Amerikaner gibt, die mit der Politik ihrer Regierung hart ins Gericht gehen und ihren Unmut darüber mutig äußern. Zugegeben, sollte man eine andere Meinung vertreten als Moore, wird man sich durch dieses Buch extrem auf den Schlips getreten fühlen. Gerade weil er so aggressiv schreibt, wird es Ihm wohl auch kaum gelingen, Leser mit anderer Meinung auf seine Seite zu ziehen. Es ist ein Buch, das sein Publikum mit Sicherheit spaltet: Man liebt es oder man hasst es! Moore gelingt es auf sehr unterhaltsame Weise, das Hickhack der letzten Präsidentschaftswahlen und die beunruhigenden Verflechtungen zwischen vergebenen Ämtern, Aktienbesitz und Wirtschaftsinteressen sehr verständlich darzustellen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Autor, wenn er vom Präsidenten spricht, diese Amtsbezeichnung grundsätzlich in Hochkommata setzt, um zu zeigen, dass er George Walker Bush des Wahlbetrugs bezichtigt. Er knüppelt aber nicht nur auf die Regierung ein, sondern versucht in einem verzweifelten Rundumschlag, diverse Mißstände der US-amerikanischen Gesellschaft (Rassismus, Bildungsnotstand, Umweltprobleme usw.) aufzuzeigen und anzuprangern. Seine Lösungsansätze gleiten dabei manchmal ins Absurde ab, was ihm allerdings zu verzeihen ist, denn immerhin sind die realen Hintergründe, die zu den aufgezeigten Zuständen geführt haben, oftmals noch viel absurder. Verzweiflung scheint Moores Hauptmotiv für dieses Buch gewesen zu sein. Oft beschleicht einen beim Lesen das Gefühl, dass er sich als Sehender unter Blinden fühlt, mit der Verpflichtung, diese auf den richtigen Weg zu führen. Mag sein, dass das sehr nach erhobenem Zeigefinger oder missionarischem Eifer aussieht, aber die Tatsachen und Argumente, die er dabei anbringt, wirken sehr überzeugend. Wer dieses Buch sehr genau durchliest, wird übrigens auch Parallelen zum Zustand der deutschen Gesellschaft finden. Nicht, dass sich nun sämtliche amerikanische Verhältnisse 1:1 übertragen liessen, aber Moores Blick auf die USA kann durchaus dazu beitragen, auch die eigene Gesellschaft und Politik mit anderen Augen zu sehen. Das Buch birgt, aufgrund seiner recht einseitigen Sichtweise, eine große Gefahr, Antiamerikanismus und Vorurteile zu schüren. Obwohl es recht locker und witzig geschrieben ist, sollte man sich die Mühe machen, es sehr sorgfältig zu lesen. Erst dann wird dem Leser trotz der ätzenden Kritik klar, dass es sich hier um ein absolut pro-amerikanisches Buch handelt, denn es will etwas verändern und eine Verbesserung der Lage herbeiführen - es versteht sich als ein grober (aber ernst gemeinter) Denkanstoß. Ich habe mir übrigens überlegt, meiner Wertung ein bis zwei Sterne Abzug zu gönnen, da mir durchaus bewusst ist, dass das Buch in weiten Teilen eine sehr einseitige Perspektive und eine starke Vereinfachung von Tatsachen vermittelt. Andererseits hat mir Moores Werk so gut gefallen, das ich gar nicht umhin konnte, ihm volle fünf Sterne zu geben. Ich habe aber durchaus Verständnis für die Gegner von 'Stupid White Men', die sich wünschen, Amazon würde eine Null-Sterne-Wertung zulassen. Artikel wird im gepolsterten Umschlag 1-3 Werktage nach Eingang des Geldes als Buchsendung (bis 1000 g), als DHL-Päckchen (1 kg bis 2 kg) oder als DHL-Paket (ab 2 kg) abgeschickt. Einzelne DVDs, PC-Spiele und CDs werden als Brief bis 500 g oder bei mehreren als Brief bis 1 kg verschickt, bei ganz vielen als Päckchen oder Paket. Büchersendungen bis 500g = 1,00 (1,19), bis 1000g = 1,65 (1,89), in den Klammern jeweils die Preise inklusive Umschlag und Verschlußklammern! Spenden jederzeit willkommen! Bitte denken Sie an die Bewertung, sie ist für mich auch immer ein beruhigender Hinweis, daß alles gut angekommen ist. Danke! Ich übernehme keine Garantie für Fehler der Post! Bücher-/Warensendungen können bei der Post bis zu 9 ! WERKtagen unterwegs sein! Falls Versandversicherung oder eine andere Versandart (Briefe sind schneller, aber teurer und Waren-/Büchersendungen müssen in offenen Umschlägen versendet werden) als angegeben erwünscht, bitte vorher fragen! Privatverkauf im Sinne des EU-Rechtes, also keine Gewährleistung, keine Rücknahme! Aber natürlich ist alles nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben und Originalware! Wir verkaufen hier Sachspenden. Der Erlös geht als Spende an die Private Katzenhilfe Lehrte Burgdorf Celle (www.private-katzenhilfe.com). Wer 12 Einzel-Artikel oder mehr kauft, bekommt das Porto bei Versand innerhalb der BRD zur Hälfte erlassen! . kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, 366g, 25. Auflage 2003, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
7
9783492045179 - Moore, Michael: Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Moore, Michael

Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783492045179 bzw. 3492045170, in Deutsch, München: Zürich : Piper. 0, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

11,73 + Versand: 2,30 = 14,03
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 329 S. ; 21 cm. taschenbuch (BB2278) leichte gebrauchsspuren. `Bananenrepublik USA: Im Weißen Haus sitzt ein »Präsident«, der nie gewählt wurde, und regiert mit einer Junta aus Geschäftsfreunden seines Daddys. Michael Moore, Filmemacher und Bestsellerautor, rechnet in dieser beißenden Satire gnadenlos ab mit den »Stupid White Men« an der Spitze der USA. Eine Pflichtlektüre für alle, die immer noch an die »bedingungslose Solidarität« mit den USA glauben!Seit Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste!Moore ist ein Satiriker der Superlative; was er anpackt,wird zum Triumph.stern Der letzte Rebell Amerikas ... Moore sagt die Wahrheit über die häßlichen Dinge, die im Bush-Amerika totgeschwiegen werden.`Der Spiegel..Einleitung Manche behaupten, alles habe am Abend des 7. November 2000 begonnen, als Jeb Bush seinem Bruder George Junior ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machte - den Staat Florida.Für andere, denen zehn Jahre lang das Glück an der Börse hold war, kam der Wendepunkt, als der Dow Jones die schlimmsten Kursverluste der letzten 20 Jahre erlitt.Für die meisten jedoch war der Spaß an jenem Abend zu Ende, als wir erfuhren, daß Pluto kein Planet ist und das Leben, wie wir es kannten, mit einem Mal so fern und befremdlich war wie der Ausdruck in den Augen des neuen »Präsidenten«.Doch im Grunde spielt es keine Rolle, welchen Augenblick man wählt, an dem alles vor unseren Augen zusammenbrach. Wir als Amerikaner wissen nur eines: Die fetten Jahre sind vorbei. Das amerikanische Jahrhundert? Vorbei. Willkommen im Alptraum des 21. Jahrhunderts! ein Mann, den niemand gewählt hat, sitzt im Weißen Haus.Kalifornien hat nicht genug Strom, um Saft auszupressen oder seine Todeskandidaten hinzurichten.Wenn man ans andere Ende der Stadt will, ist es billiger, sich als FedEx-Paket aufzugeben, als selbst hinzufahren.Rußland und China haben ein neues Bündnis geschlossen -nachdem wir gerade den letzten Atombunker demontiert haben.Aus den Dot.com-Unternehmen sind Not.com-Unternehmen geworden, und der NASDAQ ist eine so sichere Geldanlage wie ein Pokerspiel in einem Hinterzimmer in Reno.In den vergangenen zwei Jahren gab es die schlimmsten Entlassungswellen, seit die Reagan-Renaissance das Land verwüstet hat.Man hat eine größere Chance, die Innenministerin von Florida, Katherine Harris, oder Tom DeLay zu treffen, den Mehrheitsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus, als in Detroit an einem sonnigen Tag seinen Anschlußflug bei Northwest Airlines zu erwischen.Was sagen Sie da? Sie wollen im »Kundendienst« mit einem richtigen Menschen sprechen? Ha Ha Ha! Drücken Sie die vier und verabschieden Sie sich von allen Aufgaben für den Rest des Tages.Ach, und was haben Sie doch für ein Glück! Sie haben zwei Jobs und ihre Frau auch, und dann haben Sie noch den kleinen Jimmy, der bei McDonald`s arbeitet, damit Sie sich das neue Haus in der baumbestandenen Straße mit den sauber gepflegten Rasenflächen und den properen weißen Holzzäunen leisten können. Schauen Sie doch, da springt Bello hoch und begrüßt Opa, der gerade in die Einfahrt biegt! - und nächsten Monat werden Sie die letzte Rate von Ihrem Studienkredit abzahlen, der Ihnen seit 20 Jahren am Hals hängt, aber dann... PLÖTZLICH gibt Ihre Firma bekannt, daß sie nach Mexiko ziehen wird - ohne Sie! Der Arbeitgeber Ihrer Frau hat beschlossen, daß sie nicht mehr gebraucht wird, weil der neue Berater für »Human Resources« meint, ein Mitarbeiter könne leicht die Arbeit von dreien erledigen, und der kleine Jimmy liegt mit einer unbekannten Krankheit darnieder, die er sich geholt hat, weil er etwas aus der McNugget-Friteuse gegessen hat, und Ihre Krankenversicherung erklärt, sie könne Jimmys Operation nicht bezahlen, aber sie werde ihn gerne ambulant behandeln lassen, wenn Sie bereit sind, zweimal in der Woche nach Tijuana zu fahren, weil dort direkt hinter der Grenze eine neue Klinik für ambulante Patienten gebaut wurde, der Freihandel macht`s möglich, und durch den wurde vielleicht oder vielleicht auch nicht das Insekt eingeschleppt, das man in dem angebissenen McNugget von Jimmy gefunden hat - ach,und Entschuldigung, der Gerichtsvollzieher hat angerufen, Sie müssen Ihren neuen Toyota Celica zurückgeben, weil Sie eine Ratenzahlung vergessen haben! Hey, wenn Sie schon nach Ti-juana fahren und Jimmy ins Krankenhaus bringen, könnten Sie auch gleich weiterfahren und sich bei Ihrer alten Firma um Ihren alten Job bewerben, denn dort bekommen die ganzen »Teilhaber«, wenn sie morgens um fünf zur Arbeit kommen, gratis einen Burrito zum Frühstück und haben ein eigenes Klohäuschen.Korrigieren Sie mich, wenn ich träume, aber sahen die Dinge noch vor etwa einem Jahr nicht viel besser aus? Sollten wir nicht die »größte wirtschaftliche Expansion in der Geschichte« erleben? Hatte die Regierung es nicht nach 55 Jahren geschafft, aus den roten Zahlen zu kommen und wies endlich einen Überschuß aus, der so hoch war, daß man damit jede Straße, Brücke und jeden Backenzahn in den USA sanieren könnte? Die Luft- und Gewässerverschmutzung hatte ihren tiefsten Stand seit Jahrzehnten erreicht, die Kriminalitätsrate war so niedrig wie nie zuvor, unerwünschte Schwangerschaften bei Teenagern gingen merklich zurück, und mehr Jugendliche denn je erreichten einen Highschooloder Collegeabschluß. Alte Menschen lebten länger, man konnte für 12 Cent die Minute mit Katmandu telefonieren, und das Internet brachte die Welt (abgesehen von den zwei Milliarden Menschen, die keinen Strom haben) näher zusammen. Palästinenser brachen mit Israelis das Brot, und die Katholiken in Nordirland tranken mit den Protestanten ein Bierchen. Ja, das Leben wurde immer besser - und wir alle spürten es. Die Leute waren freundlicher, Wildfremde auf der Straße sagten einem die Uhrzeit und bei »Wer wird Millionär« wurden die Fragen einfacher gemacht, damit mehr Teilnehmer gewannen.Und dann passierte es.Anleger verloren Millionen an der Börse. Die Kriminalitätsrate stieg zum ersten Mal wieder seit zehn Jahren. Die Zahl der Entlassungen schoß in die Höhe. Amerikanische Wahrzeichen wie TWA oder die Kaufhauskette Montgomery Ward gingen pleite..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Bush, George W. , Regierung , Humoristische Darstellung, USA , Politik , aufstieg, karriere, probleme, entlassung, kriminalistät, fiannazen, börsencrash, umwelstverschmutzung, krankenversicherung, gesellschaftskritik, schiließung der firmen, foirmenplei], Angelegt am: 08.10.2012.
8
3492045170 - Moore, Michael: Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush / Aus dem Amerikan. von Bayer .
Symbolbild
Moore, Michael

Stupid white men : eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush / Aus dem Amerikan. von Bayer . (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3492045170 bzw. 9783492045179, in Deutsch, München : Zürich : Piper, gebraucht, guter Zustand.

2,90 + Versand: 3,40 = 6,30
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Umfang/Format: 329 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 2002 Schlagwörter: Bush, George W., Regierung, Humoristische Darstellung, USA, Politik, Geschichte 2001-2002 , Humoristische Darstellung, USA, Gesellschaft , Geschichte 2001-2002 , Humoristische Darstellung Bananenrepublik USA: Im weißen Haus sitzt , Baby Bush mit seiner Kamarilla, ein Präsident, der nie gewählt wurde, und der regieren läßt - hauptsächlich von Geschäftsfreunden seines Vaters. Die Lage der Nation ist entsprechend: die Außenpolitik eine Serie von haarsträubenden Fehlentscheidungen, die Börse entpuppt sich als eine Spielwiese für Betrüger, viele Anleger sind ruiniert, die Wirtschaft auf Talfahrt. In dieser Abrechnung voll boshaftem Witz zeigt Michael Moore, was alles schief läuft in der einzig noch verbliebenen Weltmacht USA. Er schont dabei nichts und niemanden, zeigt die Schwächen des politischen Systems ebenso auf wie die Auswirkungen des ungebremsten Kapitalismus. Einband und Buchblock mit kleinen Gebrauchsspuren, Gesamtzustand: gut Versand D: 3,40 EUR, Angelegt am: 24.08.2018.
Lade…