Von dem Buch (2 Bände) Die Tagebücher. Band I: 1869-1877 / Band II: 1878-1883. Editiert u. kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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100%: Wagner, Cosima: (2 Bände) Die Tagebücher. Band I: 1869-1877 / Band II: 1878-1883. Editiert u. kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. (ISBN: 9783492022071) in Deutsch, Bände: 1, 2.
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40%: Wagner, Cosima; Martin Gregor-Dellin Und Dietrich Mack ( Hrsg ): Die Tagebücher Band I 1869 - 1877. Ediert kommentiert von -mit einem Dankschreiben von Winifred (ISBN: 9783492022019) 1976, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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(2 Bände) Die Tagebücher. Band I: 1869-1877 / Band II: 1878-1883. Editiert u. kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack.
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Wagner, Cosima

(2 Bände) Die Tagebücher. Band I: 1869-1877 / Band II: 1878-1883. (1976)

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ISBN: 3492022073 bzw. 9783492022071, Bände: 1, 2, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online.
München, Zürich : Piper, 1976.. Good. 1278 S.; 1315 S.22 cm. Fadengeheftete Orig.-Lederbände. Editiert u. kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. Leder fleckig; Einbanddeckel etwas gebogen; leichter Kellergeruch. - 2 BÄNDE / ISBN 3492022019 u. Bd. II: 3492022073. // Dünndruck. - Cosima Francesca Gaetana Wagner (* 24. Dezember 1837 in Bellagio am Comersee, Königreich Lombardo-Venetien, Habsburgermonarchie; † 1. April 1930 in Bayreuth; geb. Cosima de Flavigny) war eine Tochter der Schriftstellerin Gräfin Marie d´Agoult und des Komponisten Franz Liszt, Gattin des Dirigenten Hans Freiherr von Bülow und später zweite Ehefrau Richard Wagners. Nach dessen Tod 1883 leitete sie bis 1906 die Bayreuther Festspiele. // Richard Wagner hat nicht nur jene spontane Bewunderung oder Ablehnung gefunden, wie sie auch anderen Künstlern und Neuerern widerfährt, bis sich aus zeitlichem Abstand das Urteil zu kritischer Analyse und Anerkennung beruhigt - sondern er hat Mit- und Nachwelt zu immer neuer Erregtheit, leidenschaftlicher Polemik und kuriosen Parteiungen Anlaß gegeben. Je weiter wir uns von seinem Leben und Wirken entfernen, um so deutlicher wird erkennbar, daß diese Aufregung um ihn nicht nur mit den spezifischen Schwierigkeiten seines Werkes zusammenhängt, sich in seiner Zeit durchzusetzen, mit der Unverhältnismäßigkeit zwischen dem seiner Kunst innewohnenden Anspruch und den Voraussetzungen ihrer Rezeption. Mit ihm erschien auch ein neuer Künstlertypus, vor dem die zeitgenössischen Kategorien der künstlerischen und moralischen Einordnung sich als unzulänglich erwiesen. Weder der romantische Geniebegriff, noch das die Zunft beschwörende "Meisterliche", noch das neu entstandene Berufsbild des freien, unabhängigen Künstler-Bürgers treffen auf ihn zu. Diese Diskrepanz zwischen Erscheinung und Begriff aufzulösen, ist im Fall Wagner bis heute nicht gelungen. Daher auch die zwanghafte Rückkehr zu den Quellen, zu den Zeugnissen, in das verrätselte Jahrhundert, in dem er lebte und das ihn prägte, zu seiner genialen und höchst widerspruchsvollen Figur. Das ist auch der Grund für eine zusätzliche, über alle vergleichbaren Beispiele weit hinausgehende Neugier nach den persönlichen und privaten Umständen, unter denen das Drama zwischen Kunst und Leben sich abspielte. Denn ein Drama war es, ein für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts charakteristisches zumal: zwischen Realität und Idee, zwischen Zeitverhaftung und Antizipation; ein Drama, das den sich nicht bedenkenden, zur Selbstverwirklichung entschlossenen Künstler notwendigerweise ins Zwielicht geraten ließ. Unter diesem Gesichtspunkt ist von der Einheit zwischen Werk und Charakter als "unumstößlichen Glaubensartikel" - so Pierre Boulez - für Wagner und die Epoche, die mit Wagner begann, wohl endgültig Abschied zu nehmen. Nicht die Heiligenlegende, sondern die Erkenntnis des Schillernden, Herausfordernden, Widersprüchlichen von Wagners Gestalt ist auch die sicherste Gewähr seiner ferneren Aktualität. Das berechtige Interesse an der Kenntnis aller schriftlichen Überlieferungen seines Lebens wird noch verstärkt durch die mysteriösen Umstände, die sie umgeben. Es liegt eine seltsame Vertracktheit darin, daß Wagner dieses Interesse an sich und seinem Leben selbst gespürt oder zumindest geahnt hat, daß aber die großen Niederschriften, in denen er sich am zuverlässigsten gespiegelt glaubte, unter so komplizierten Bedingungen und Verzögerungen, begleitet von Zwischenfällen aller Art, der Nachwelt überkommen sind, daß sich darin geradezu die Geschichte ihrer Entstehung fortsetzt. Es handelt sich um zwei große Dokumente - von den Briefen einmal abgesehen, denen es auch nicht viel anders erging -, die das gesamte Leben Richard Wagners, mit Ausnahme einer kleinen, sehr bezeichnenden Lücke, vom ersten bis zum letzten Tag umgreifen und erzählen. Beide liegen in Cosima Wagners (anfangs noch: von Bülows) Handschrift vor: die Diktatniederschrift von Wagners Autobiographie "Mein Leben" und ihre eigenen Tagebücher. Die Autobiographie reicht bis in den Mai 1864, bis zur Begegnung mit König Ludwig II. von Bayern; die Tagebücher setzen am 1. Januar 1869 ein und enden mit dem Tod Richard Wagners am 13. Februar 1883. Beide Niederschriften sind eng miteinander verzahnt. Das Diktat von "Mein Leben" läuft lange Zeit parallel mit dem Tagebuch Cosimas; das Tagebuch nimmt häufig Bezug auf die Autobiographie und war von Anfang an als deren Fortsetzung geplant. In einem Brief Richard Wagners an König Ludwig II. vom 21./22. Juli 1865, mit dem der Beginn der Arbeit an der Biographie angezeigt wird, heißt es: "Wir haben beschlossen, die Diktate bis zu meiner Vereinigung mit Ihnen, lieber Herrlicher, fortzusetzen: von dann ab soll Cosima allein die Biographie fortsetzen, und hoffentlich einst beschließen. Sie kann dies am besten, und wird es schön vollbringen." Die folgenden vier Jahre nach dem zunächst euphorischen Auftakt der Freundschaft mit dem König, nach der Vertreibung Wagners aus München und unter häufigen Trennungen von Cosima, waren indessen zu unruhvoll und konfliktreich, als daß Cosima ihre Aufgabe als Chronistin schon hätte erfüllen können. Erst ihre endgültige Übersiedlung nach Tribschen am Vierwaldstätter See am 16. November 1868 ließ sie, nach kurzer Verzögerung, ihre über mehr als vierzehn Jahre reichende Niederschrift aufnehmen. Am 11. Oktober 1879 schreibt Wagner an den König: "Dabei führt sie für unseren Sohn ein ungemein genaues Tagebuch, worin jeder Tag im Betreff meines Befindens, meiner Arbeiten, meiner gelegentlichen Aussprüche u.S.w. aufgezeichnet ist." Wie genau sie es damit nahm, zeigt die einzige zeitliche Pause in ihren Aufzeichnungen: da reiste sie einmal mit ihren Kindern allein, und über Wagner war nichts zu sagen … (Vorwort) Wagner, Cosima ; Wagner, Richard ; Tagebuch.
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Wagner, Cosima

(2 Bände) Die Tagebücher. Band I: 1869-1877 / Band II: 1878-1883. Editiert u. kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. (1976)

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München, Zürich, Piper, 1278 S.; 1315 S.22 cm. Fadengeheftete Orig.-Lederbände. Leder fleckig; Einbanddeckel etwas gebogen; leichter Kellergeruch. - 2 BÄNDE / ISBN 3492022019 u. Bd. II: 3492022073. // Dünndruck. - Cosima Francesca Gaetana Wagner (* 24. Dezember 1837 in Bellagio am Comersee, Königreich Lombardo-Venetien, Habsburgermonarchie; ? 1. April 1930 in Bayreuth; geb. Cosima de Flavigny) war eine Tochter der Schriftstellerin Gräfin Marie d?Agoult und des Komponisten Franz Liszt, Gattin des Dirigenten Hans Freiherr von Bülow und später zweite Ehefrau Richard Wagners. Nach dessen Tod 1883 leitete sie bis 1906 die Bayreuther Festspiele. // Richard Wagner hat nicht nur jene spontane Bewunderung oder Ablehnung gefunden, wie sie auch anderen Künstlern und Neuerern widerfährt, bis sich aus zeitlichem Abstand das Urteil zu kritischer Analyse und Anerkennung beruhigt - sondern er hat Mit- und Nachwelt zu immer neuer Erregtheit, leidenschaftlicher Polemik und kuriosen Parteiungen Anlaß gegeben. Je weiter wir uns von seinem Leben und Wirken entfernen, um so deutlicher wird erkennbar, daß diese Aufregung um ihn nicht nur mit den spezifischen Schwierigkeiten seines Werkes zusammenhängt, sich in seiner Zeit durchzusetzen, mit der Unverhältnismäßigkeit zwischen dem seiner Kunst innewohnenden Anspruch und den Voraussetzungen ihrer Rezeption. Mit ihm erschien auch ein neuer Künstlertypus, vor dem die zeitgenössischen Kategorien der künstlerischen und moralischen Einordnung sich als unzulänglich erwiesen. Weder der romantische Geniebegriff, noch das die Zunft beschwörende "Meisterliche", noch das neu entstandene Berufsbild des freien, unabhängigen Künstler-Bürgers treffen auf ihn zu. Diese Diskrepanz zwischen Erscheinung und Begriff aufzulösen, ist im Fall Wagner bis heute nicht gelungen. Daher auch die zwanghafte Rückkehr zu den Quellen, zu den Zeugnissen, in das verrätselte Jahrhundert, in dem er lebte und das ihn prägte, zu seiner genialen und höchst widerspruchsvollen Figur. Das ist auch der Grund für eine zusätzliche, über alle vergleichbaren Beispiele weit hinausgehende Neugier nach den persönlichen und privaten Umständen, unter denen das Drama zwischen Kunst und Leben sich abspielte. Denn ein Drama war es, ein für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts charakteristisches zumal: zwischen Realität und Idee, zwischen Zeitverhaftung und Antizipation; ein Drama, das den sich nicht bedenkenden, zur Selbstverwirklichung entschlossenen Künstler notwendigerweise ins Zwielicht geraten ließ. Unter diesem Gesichtspunkt ist von der Einheit zwischen Werk und Charakter als "unumstößlichen Glaubensartikel" - so Pierre Boulez - für Wagner und die Epoche, die mit Wagner begann, wohl endgültig Abschied zu nehmen. Nicht die Heiligenlegende, sondern die Erkenntnis des Schillernden, Herausfordernden, Widersprüchlichen von Wagners Gestalt ist auch die sicherste Gewähr seiner ferneren Aktualität. Das berechtige Interesse an der Kenntnis aller schriftlichen Überlieferungen seines Lebens wird noch verstärkt durch die mysteriösen Umstände, die sie umgeben. Es liegt eine seltsame Vertracktheit darin, daß Wagner dieses Interesse an sich und seinem Leben selbst gespürt oder zumindest geahnt hat, daß aber die großen Niederschriften, in denen er sich am zuverlässigsten gespiegelt glaubte, unter so komplizierten Bedingungen und Verzögerungen, begleitet von Zwischenfällen aller Art, der Nachwelt überkommen sind, daß sich darin geradezu die Geschichte ihrer Entstehung fortsetzt. Es handelt sich um zwei große Dokumente - von den Briefen einmal abgesehen, denen es auch nicht viel anders erging -, die das gesamte Leben Richard Wagners, mit Ausnahme einer kleinen, sehr bezeichnenden Lücke, vom ersten bis zum letzten Tag umgreifen und erzählen. Beide liegen in Cosima Wagners (anfangs noch: von Bülows) Handschrift vor: die Diktatniederschrift von Wagners Autobiographie "Mein Leben" und ihre eigenen Tagebücher. Die Autobiographie reicht bis in den Mai 1864, bis zur Begegnung mit König Ludwig II. von Bayern; die Tagebücher setzen am 1. Januar 1869 ein und enden mit dem Tod Richard Wagners am 13. Februar 1883. Beide Niederschriften sind eng miteinander verzahnt. Das Diktat von "Mein Leben" läuft lange Zeit parallel mit dem Tagebuch Cosimas; das Tagebuch nimmt häufig Bezug auf die Autobiographie und war von Anfang an als deren Fortsetzung geplant. In einem Brief Richard Wagners an König Ludwig II. vom 21./22. Juli 1865, mit dem der Beginn der Arbeit an der Biographie angezeigt wird, heißt es: "Wir haben beschlossen, die Diktate bis zu meiner Vereinigung mit Ihnen, lieber Herrlicher, fortzusetzen: von dann ab soll Cosima allein die Biographie fortsetzen, und hoffentlich einst beschließen. Sie kann dies am besten, und wird es schön vollbringen." Die folgenden vier Jahre nach dem zunächst euphorischen Auftakt der Freundschaft mit dem König, nach der Vertreibung Wagners aus München und unter häufigen Trennungen von Cosima, waren indessen zu unruhvoll und konfliktreich, als daß Cosima ihre Aufgabe als Chronistin schon hätte erfüllen können. Erst ihre endgültige Übersiedlung nach Tribschen am Vierwaldstätter See am 16. November 1868 ließ sie, nach kurzer Verzögerung, ihre über mehr als vierzehn Jahre reichende Niederschrift aufnehmen. Am 11. Oktober 1879 schreibt Wagner an den König: "Dabei führt sie für unseren Sohn ein ungemein genaues Tagebuch, worin jeder Tag im Betreff meines Befindens, meiner Arbeiten, meiner gelegentlichen Aussprüche u.S.w. aufgezeichnet ist." Wie genau sie es damit nahm, zeigt die einzige zeitliche Pause in ihren Aufzeichnungen: da reiste sie einmal mit ihren Kindern allein, und über Wagner war nichts zu sagen ? (Vorwort) Literaturwissenschaft [Wagner, Cosima ; Wagner, Richard ; Tagebuch] 1976 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Cosima Wagner

Die Tagebücher 1869-1877 (Bd. I). (1976)

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4

Die Tagebücher 1869-1877 (Bd. I) (1976)

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5
Wagner, Cosima

Die Tagebücher, Band 1: 1869 - 1877. Ediert und kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. (1976)

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Zust.: Gutes Exemplar. Hellbrauner Ganzledereinband. Goldgeprägter Titel auf schwarzem Rückenschild. Lesebändchen. Buchrücken lichtrandig, sonst sehr gut 1278 S. Deutsch 1020g.
6
Wagner, Cosima

Die Tagebücher, Band 2: 1878 - 1883. Ediert und kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. (1977)

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7
gregor-dellin/mack (ed.)

cosima wagner - die tagebücher (1976)

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ISBN: 9783492022019 bzw. 3492022014, in Deutsch, piper 1976.

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band 1: 1869-1877 Gewicht in Gramm: 550.
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Wagner, Cosima

Die Tagebücher, Band 2: 1878 - 1883. Ediert und kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack.

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ISBN: 9783492022071 bzw. 3492022073, in Deutsch, München [u.a.] : Piper 1977, gebraucht.

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Wagner, Cosima; Martin Gregor-Dellin Und Dietrich Mack ( Hrsg )

Die Tagebucher 1: 1869-1877 (1976)

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ISBN: 9783492022019 bzw. 3492022014, Band: 1, in Deutsch, Piper Verlag, Munchen, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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