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Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949100%: Günter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (ISBN: 9783486703498) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte ; Nr. 31) (German Edition)50%: G? ? Nter J Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte ; Nr. 31) (German Edition) (ISBN: 9783421017307) 1975, Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, Erstausgabe, in Deutsch.
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Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 - 13 Angebote vergleichen

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3486703498 - Günter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 / Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd.31
Günter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 / Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd.31 (2010)

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ISBN: 3486703498 bzw. 9783486703498, in Deutsch, 185 Seiten, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen. 2010, 185 Seiten, eBooks.
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9783486703498 - Gunter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Gunter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (1949)

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Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen. Ebook.
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9783486703498 - Gunter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Gunter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (1949)

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Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen. Ebook.
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9783486703498 - Günter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Günter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949

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Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
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3486703498 - Trittel, Gnter: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Trittel, Gnter

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (1949)

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History, Die Bodenreform gehrte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten fr eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Gnter J. Trittel hat fr die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gngige These, aufgrund des konomisch-politischen bergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frhzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls fr die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Lndern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhltnisse in der Landwirtschaft kaum verndert. Die ursprnglich weitgehenden Reformplne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Grnde dafr lagen jedoch nicht in einer Abhngigkeit der britischen Politik von Washington, mageblich waren vielmehr die wachsende Rcksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militrregierung. Im brigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frhgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehrte nmlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbstndigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon frh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen. eBook.
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9783486703498 - Gunter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Gunter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (1949)

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9783486703498 - Günter Trittel: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949
Günter Trittel

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945-1949 (1949)

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3421017301 - Trittel, G: Die Bodenreform in der Britischen Zone : 1945 - 1949.
Symbolbild
Trittel, G

Die Bodenreform in der Britischen Zone : 1945 - 1949. (1975)

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Originalkarton. 184 Seiten. 24 cm. Karton Auf Vorsatz Name des Historikers Thilo Vogelsang, sonst SEHR gutes Exemplar. Bodenrecht, Britische Zone, NAchkrieg, Wideraufbau, Reform ; Nachkriegszeit, gebraucht; sehr gut.
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3421017301 - Trittel, G: Die Bodenreform in der Britischen Zone : 1945 - 1949. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte f
Symbolbild
Trittel, G

Die Bodenreform in der Britischen Zone : 1945 - 1949. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte f (1975)

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Broschiert 184 Seiten; Broschiert Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgel.
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3421017301 - Trittel, G: Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945 - 1949
Symbolbild
Trittel, G

Die Bodenreform in der Britischen Zone 1945 - 1949 (1975)

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Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, 1975. 184 S., 24 cm, kartoniert, (Einband gering gebr.
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