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Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg / Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd.40 (2010)
ISBN: 3486703404 bzw. 9783486703405, in Deutsch, 244 Seiten, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Den Westgrenzen des nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstandenen Polen, wie sie im Versailler Vertrag festgelegt waren, entsprachen keine vergleichbaren Grenzregelungen im Osten. Erst die Ergebnisse des polnisch-sowjetischen Krieges schufen eine im Rigaer Frieden von 1921 vereinbarte polnische Ostgrenze. Sie trug freilich bereits den Keim neuer Konflikte in sich, da sie weder einen polnischen Nationalstaat - das Ziel der polnischen Nationaldemokratie - noch den Traum Pilsudskis - die Zerschlagung Russlands - verwirklichte. Dies ist der Ausgangspunkt des Buches, das zeigt wie Pilsudski seine Politik im Osten auch nach Abschluss des Rigaer Friedens fortzuführen versuchte. Auf welche Kräfte stützte sich dabei der polnische Staatschef? Wie verhielt sich Polens Verbündeter Frankreich dazu? Welche Bedeutung kam bei dieser Politik den baltischen Staaten zu? Welche Rolle spielten Großbritannien und Deutschland? In welchem Maße beeinflussten wirtschaftliche Interessen diese Politik und welche Strategie entwickelte Sowjetrussland? Auf all diese Fragen gibt die Untersuchung v. Jenas, gestützt auf neue polnische und sowjetische Dokumente sowie auf eine Fülle bislang unbekannter und erstmals ausgewerteter Quellen des Auswärtigen Amtes, des Foreign Office und des Quai d`Orsey eine schlüssige Antwort. Der Autor zeigt treffend, wie die antisowjetische Politik Pilsudskis zu einer Stärkung seiner innenpolitischen Gegner führte, deren Ziel einer dauerhaften Entspannung zwischen Polen und Sowjetrussland aber infolge einer neuen europäischen Konstellation, die eine Annäherung Moskaus an Berlin bewirkte, nicht erreicht werden konnte. 2010, 244 Seiten, eBooks.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg - Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrußland nach dem Rigaer Frieden 1921
ISBN: 9783486703405 bzw. 3486703404, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Den Westgrenzen des nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstandenen Polen, wie sie im Versailler Vertrag festgelegt waren, entsprachen keine vergleichbaren Grenzregelungen im Osten. Erst die Ergebnisse des polnisch-sowjetischen Krieges schufen eine im Rigaer Frieden von 1921 vereinbarte polnische Ostgrenze. Sie trug freilich bereits den Keim neuer Konflikte in sich, da sie weder einen polnischen Nationalstaat - das Ziel der polnischen Nationaldemokratie - noch den Traum Pilsudskis - die Zerschlagung Russlands - verwirklichte. Dies ist der Ausgangspunkt des Buches, das zeigt wie Pilsudski seine Politik im Osten auch nach Abschluss des Rigaer Friedens fortzuführen versuchte. Auf welche Kräfte stützte sich dabei der polnische Staatschef? Wie verhielt sich Polens Verbündeter Frankreich dazu? Welche Bedeutung kam bei dieser Politik den baltischen Staaten zu? Welche Rolle spielten Großbritannien und Deutschland? In welchem Maße beeinflussten wirtschaftliche Interessen diese Politik und welche Strategie entwickelte Sowjetrussland? Auf all diese Fragen gibt die Untersuchung v. Jenas, gestützt auf neue polnische und sowjetische Dokumente sowie auf eine Fülle bislang unbekannter und erstmals ausgewerteter Quellen des Auswärtigen Amtes, des Foreign Office und des Quai d`Orsey eine schlüssige Antwort. Der Autor zeigt treffend, wie die antisowjetische Politik Pilsudskis zu einer Stärkung seiner innenpolitischen Gegner führte, deren Ziel einer dauerhaften Entspannung zwischen Polen und Sowjetrussland aber infolge einer neuen europäischen Konstellation, die eine Annäherung Moskaus an Berlin bewirkte, nicht erreicht werden konnte.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg (1921)
ISBN: 3486703404 bzw. 9783486703405, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Den Westgrenzen des nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstandenen Polen, wie sie im Versailler Vertrag festgelegt waren, entsprachen keine vergleichbaren Grenzregelungen im Osten. Erst die Ergebnisse des polnisch-sowjetischen Krieges schufen eine im Rigaer Frieden von 1921 vereinbarte polnische Ostgrenze. Sie trug freilich bereits den Keim neuer Konflikte in sich, da sie weder einen polnischen Nationalstaat das Ziel der polnischen Nationaldemokratie noch den Traum Pilsudskis die Zerschlagung Russlands verwirklichte. Dies ist der Ausgangspunkt des Buches, das zeigt wie Pilsudski seine Politik im Osten auch nach Abschluss des Rigaer Friedens fortzufhren versuchte. Auf welche Krfte sttzte sich dabei der polnische Staatschef? Wie verhielt sich Polens Verbndeter Frankreich dazu? Welche Bedeutung kam bei dieser Politik den baltischen Staaten zu? Welche Rolle spielten Grobritannien und Deutschland? In welchem Mae beeinflussten wirtschaftliche Interessen diese Politik und welche Strategie entwickelte Sowjetrussland? Auf all diese Fragen gibt die Untersuchung v. Jenas, gesttzt auf neue polnische und sowjetische Dokumente sowie auf eine Flle bislang unbekannter und erstmals ausgewerteter Quellen des Auswrtigen Amtes, des Foreign Office und des Quai d`Orsey eine schlssige Antwort. Der Autor zeigt treffend, wie die antisowjetische Politik Pilsudskis zu einer Strkung seiner innenpolitischen Gegner fhrte, deren Ziel einer dauerhaften Entspannung zwischen Polen und Sowjetrussland aber infolge einer neuen europischen Konstellation, die eine Annherung Moskaus an Berlin bewirkte, nicht erreicht werden konnte. eBook.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg - Das Problem der Beziehungen zu Sowjetruland nach dem Rigaer Frieden 1921 (1921)
ISBN: 9783486703405 bzw. 3486703404, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg: Den Westgrenzen des nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstandenen Polen, wie sie im Versailler Vertrag festgelegt waren, entsprachen keine vergleichbaren Grenzregelungen im Osten. Erst die Ergebnisse des polnisch-sowjetischen Krieges schufen eine im Rigaer Frieden von 1921 vereinbarte polnische Ostgrenze. Sie trug freilich bereits den Keim neuer Konflikte in sich, da sie weder einen polnischen Nationalstaat - das Ziel der polnischen Nationaldemokratie - noch den Traum Pilsudskis - die Zerschlagung Russlands - verwirklichte. Dies ist der Ausgangspunkt des Buches, das zeigt wie Pilsudski seine Politik im Osten auch nach Abschluss des Rigaer Friedens fortzuführen versuchte. Auf welche Kräfte stützte sich dabei der polnische Staatschef Wie verhielt sich Polens Verbündeter Frankreich dazu Welche Bedeutung kam bei dieser Politik den baltischen Staaten zu Welche Rolle spielten Großbritannien und Deutschland In welchem Maße beeinflussten wirtschaftliche Interessen diese Politik und welche Strategie entwickelte Sowjetrussland Auf all diese Fragen gibt die Untersuchung v. Jenas, gestützt auf neue polnische und sowjetische Dokumente sowie auf eine Fülle bislang unbekannter und erstmals ausgewerteter Quellen des Auswärtigen Amtes, des Foreign Office und des Quai d`Orsey eine schlüssige Antwort. Der Autor zeigt treffend, wie die antisowjetische Politik Pilsudskis zu einer Stärkung seiner innenpolitischen Gegner führte, deren Ziel einer dauerhaften Entspannung zwischen Polen und Sowjetrussland aber infolge einer neuen europäischen Konstellation, die eine Annäherung Moskaus an Berlin bewirkte, nicht erreicht werden konnte. Ebook.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg - Das Problem der Beziehungen zu Sowjetruland nach dem Rigaer Frieden 1921 (1921)
ISBN: 9783486703405 bzw. 3486703404, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg: Den Westgrenzen des nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstandenen Polen, wie sie im Versailler Vertrag festgelegt waren, entsprachen keine vergleichbaren Grenzregelungen im Osten. Erst die Ergebnisse des polnisch-sowjetischen Krieges schufen eine im Rigaer Frieden von 1921 vereinbarte polnische Ostgrenze. Sie trug freilich bereits den Keim neuer Konflikte in sich, da sie weder einen polnischen Nationalstaat - das Ziel der polnischen Nationaldemokratie - noch den Traum Pilsudskis - die Zerschlagung Russlands - verwirklichte. Dies ist der Ausgangspunkt des Buches, das zeigt wie Pilsudski seine Politik im Osten auch nach Abschluss des Rigaer Friedens fortzuführen versuchte. Auf welche Kräfte stützte sich dabei der polnische Staatschef Wie verhielt sich Polens Verbündeter Frankreich dazu Welche Bedeutung kam bei dieser Politik den baltischen Staaten zu Welche Rolle spielten Großbritannien und Deutschland In welchem Maße beeinflussten wirtschaftliche Interessen diese Politik und welche Strategie entwickelte Sowjetrussland Auf all diese Fragen gibt die Untersuchung v. Jenas, gestützt auf neue polnische und sowjetische Dokumente sowie auf eine Fälle bislang unbekannter und erstmals ausgewerteter Quellen des Auswärtigen Amtes, des Foreign Office und des Quai d`Orsey eine schlüssige Antwort. Der Autor zeigt treffend, wie die antisowjetische Politik Pilsudskis zu einer Stärkung seiner innenpolitischen Gegner fährte, deren Ziel einer dauerhaften Entspannung zwischen Polen und Sowjetrussland aber infolge einer neuen europäischen Konstellation, die eine Annäherung Moskaus an Berlin bewirkte, nicht erreicht werden konnte. Ebook.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg (1921)
ISBN: 9783486703405 bzw. 3486703404, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg* - Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrußland nach dem Rigaer Frieden von 1921. 1. Auflage / pdf eBook für 0 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg (1921)
ISBN: 9783486703405 bzw. 3486703404, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, Gruyter Walter de GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg - Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrußland nach dem Rigaer Frieden von 1921. 1. Auflage: ab 0 €.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg., Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrußland nach dem Rigaer Frieden 1921. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte , Band 40 . (1980)
ISBN: 9783421019653 bzw. 3421019657, Band: 40, in Deutsch, Stuttgart , Deutsche Verlags-Anstalt, Taschenbuch.
243 S. , Literaturverz. S. 220-240. Name auf Vorsatz, sonst gutes Exemplar. Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg. Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrußland nach dem Rigaer Frieden 1921 (1980)
ISBN: 3421019657 bzw. 9783421019653, in Deutsch, Stuttgart Deutsche Verlags-Anstalt 1980, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, [3375].
3421019657, Reihe: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Nummer 40. 243 Seiten. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondert (Stempel, Rückenschild). Seitenränder etwas nachgedunkelt, sonst guter Zustand. 24 x 16.
Polnische Ostpolitik nach dem Ersten Weltkrieg. Das Problem der Beziehungen zu Sowjetrussland nach dem Rigaer Frieden von 1921. (1980)
ISBN: 9783421019653 bzw. 3421019657, Band: 40, in Deutsch, Stuttgart, DVA, 1980.
Gr.-8°. 243 S. OKt. - Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 40. - Name A. Vortitel, sonst sehr gutes Ex. 1.