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Von Privat, H-JJMedien, [3560549].
"Vorwort Nichts hat in letzter Zeit an Aktualität mehr zugenommen, als die Bekämpfung der steigenden Einbruchsdelikte. Denn besonders im privaten Bereich ist der Einbruch-Diebstahl in erschreckendem Maße angestiegen. Einer Statistik des Bundeskriminalamtes zufolge werden in der Bundesrepublik in jeder Minute zwei Einbrüche verübt. Das sind mehr als eine Million im Jahr. Der angerichtete Schaden beläuft sich der Schätzung nach in Milliardenhöhe. Nach Meinung von Experten könnten diese Zahlen drastisch gesenkt werden, wenn die Bürger sich ernsthaft entschlössen, für ihre Sicherheit fortan ein wenig mehr zu tun. Die Statistik zeigt eindeutig der Diebe Einbruchswege, die durch mechanische und elektronische Sicherungen sich wirksam absichern ließen: Die erste Stelle nehmen mit 42% die Haustüren ein, es folgen mit 19% Türglasfüllungen, 10% Seiteneingänge, 9 % Seitenfenster, 7 % Fenster und Balkone, 5 % Kellerfenster und schließlich 2% aller Einbrüche werden mittels Nachschlüsseln erreicht. Allein durch Absicherung der meist mangelhaft gesicherten Haustüren könnte fast die Hälfte aller Einbrüche vermieden werden und der Volkswirtschaft jährlich 1,4 Milliarden erspart bleiben. Für den Schutz seines Eigentums ist der Bürger selbst verantwortlich. Mit der Absicherung seiner Wohnung beziehungsweise seines Heimes durch eine Alarmanlage könnte Einbrechern das Handwerk gelegt und nicht zuletzt auch die persönliche Sicherheit der Familie gewährleistet werden. Dieses Buch soll dazu beitragen. Es ist so geschrieben, daß auch der technisch wenig oder nicht Vorgebildete sich mit seinen Mitteln und ohne großen finanziellen Aufwand eine für den individuellen Bedarf optimale Alarmanlage zusammenstellen und montieren kann. Dem Heimwerker, der eine Alarmanlage einbauen möchte, jedoch kein Interesse an der Herstellung der dazu benötigten Teile hat, wird die Möglichkeit gegeben, alle in diesem Buch beschriebenen Geräte fertig zusammengebaut zu beziehen, so daß er mit Hilfe der ausführlichen Montageanleitung fachgerecht montieren kann. Wenn ich mich darauf beschränke, in diesem Buch nur Selbstbauanleitungen für Alarmzentralen zu veröffentlichen, möchte ich zwei Gründe erwähnen, und zwar 1 der Einsatz einer Einbruchsicherung sollte auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sein. Das heißt zur Absicherung eines Bungalows brauche ich eine andere Alarmanlagenzentrale, als für eine Mietwohnung, und für ein Wochenendhaus ist eine Zentrale mit einem sehr geringen Stromverbrauch nötig, um einen sicheren und langen Batteriebetrieb zu gewährleisten. In unserem Fall ist der Stromverbrauch sogar gleich Null 2 was aber bei allen Alarmanlagen gleich ist, sind die Alarmmelder wie Öffnungskontakte, Glasbruchmelder, Erschütterungsmelder, Lichtschranken- und Bewegungsmelder. Diese Bauteile sind technisch so ausgereift, daß man die Ausgaben für den Kauf fertiger Melder einer Selbstherstellung vorziehen sollte. Es zeigt sich immer wieder, daß zum Beispiel durch selbst gebastelte Ultraschall-Geräte mancher Fehlalarm ausgelöst wird, der den sicheren Gebrauch einer Alarmanlage in Frage stellt. Außerdem ist es nicht gerade erstrebenswert, wenn mitten in der Nacht Alarm - richtiger gesagt Fehlalarm - ausgelöst wird, und man feststellen muß, daß überhaupt kein Einbruchsversuch unternommen wurde. Passiert dies wiederholt, kann es dazu führen, daß der Alarmierte mit der Zeit nachlässig wird und es schließlich ganz versäumt, dem Alarm nachzugehen. Die möglichen Folgen kann sich jeder selber ausdenken. Bad Nauheim, März 1977, Softcover/Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 201g.

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"VorwortNichts hat in letzter Zeit an Aktualität mehr zugenommen, als die Bekämpfung der steigenden Einbruchsdelikte. Denn besonders im privaten Bereich ist der Einbruch-Diebstahl in erschreckendem Maße angestiegen. Einer Statistik des Bundeskriminalamtes zufolge werden in der Bundesrepublik in jeder Minute zwei Einbrüche verübt. Das sind mehr als eine Million im Jahr. Der angerichtete Schaden beläuft sich der Schätzung nach in Milliardenhöhe. Nach Meinung von Experten könnten diese Zahlen drastisch gesenkt werden, wenn die Bürger sich ernsthaft entschlössen, für ihre Sicherheit fortan ein wenig mehr zu tun.Die Statistik zeigt eindeutig der Diebe Einbruchswege, die durch mechanische und elektronische Sicherungen sich wirksam absichern ließen: Die erste Stelle nehmen mit 42% die Haustüren ein, es folgen mit 19% Türglasfüllungen, 10% Seiteneingänge, 9 % Seitenfenster, 7 % Fenster und Balkone, 5 % Kellerfenster und schließlich 2% aller Einbrüche werden mittels Nachschlüsseln erreicht. Allein durch Absicherung der meist mangelhaft gesicherten Haustüren könnte fast die Hälfte aller Einbrüche vermieden werden und der Volkswirtschaft jährlich 1,4 Milliarden erspart bleiben.Für den Schutz seines Eigentums ist der Bürger selbst verantwortlich. Mit der Absicherung seiner Wohnung beziehungsweise seines Heimes durch eine Alarmanlage könnte Einbrechern das Handwerk gelegt und nicht zuletzt auch die persönliche Sicherheit der Familie gewährleistet werden.Dieses Buch soll dazu beitragen. Es ist so geschrieben, daß auch der technisch wenig oder nicht Vorgebildete sich mit seinen Mitteln und ohne großen finanziellen Aufwand eine für den individuellen Bedarf optimale Alarmanlage zusammenstellen und montieren kann. Dem Heimwerker, der eine Alarmanlage einbauen möchte, jedoch kein Interesse an der Herstellung der dazubenötigten Teile hat, wird die Möglichkeit gegeben, alle in diesem Buch beschriebenen Geräte fertig zusammengebaut zu beziehen, so daß er mit Hilfe der ausführlichen Montageanleitung fachgerecht montieren kann. Wenn ich mich darauf beschränke, in diesem Buch nur Selbstbauanleitungen für Alarmzentralen zu veröffentlichen, möchte ich zwei Gründe erwähnen, und zwar 1 der Einsatz einer Einbruchsicherung sollte auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sein. Das heißt zur Absicherung eines Bungalows brauche ich eine andere Alarmanlagenzentrale, als für eine Mietwohnung, und für ein Wochenendhaus ist eine Zentrale mit einem sehr geringen Stromverbrauch nötig, um einen sicheren und langen Batteriebetrieb zu gewährleisten. In unserem Fall ist der Stromverbrauch sogar gleich Null2 was aber bei allen Alarmanlagen gleich ist, sind die Alarmmelder wie Öffnungskontakte, Glasbruchmelder, Erschütterungsmelder, Lichtschranken- und Bewegungsmelder. Diese Bauteile sind technisch so ausgereift, daß man die Ausgaben für den Kauf fertiger Melder einer Selbstherstellung vorziehen sollte. Es zeigt sich immer wieder, daß zum Beispiel durch selbst gebastelte Ultraschall-Geräte mancher Fehlalarm ausgelöst wird, der den sicheren Gebrauch einer Alarmanlage in Frage stellt. Außerdem ist es nicht gerade erstrebenswert, wenn mitten in der Nacht Alarm - richtiger gesagt Fehlalarm - ausgelöst wird, und man feststellen muß, daß überhaupt kein Einbruchsversuch unternommen wurde. Passiert dies wiederholt, kann es dazu führen, daß der Alarmierte mit der Zeit nachlässig wird und es schließlich ganz versäumt, dem Alarm nachzugehen. Die möglichenFolgen kann sich jeder selber ausdenken.Bad Nauheim, März 1977, Softcover/Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 201g.

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"Vorwort Nichts hat in letzter Zeit an Aktualität mehr zugenommen, als die Bekämpfung der steigenden Einbruchsdelikte. Denn besonders im privaten Bereich ist der Einbruch-Diebstahl in erschreckendem Maße angestiegen. Einer Statistik des Bundeskriminalamtes zufolge werden in der Bundesrepublik in jeder Minute zwei Einbrüche verübt. Das sind mehr als eine Million im Jahr. Der angerichtete Schaden beläuft sich der Schätzung nach in Milliardenhöhe. Nach Meinung von Experten könnten diese Zahlen drastisch gesenkt werden, wenn die Bürger sich ernsthaft entschlössen, für ihre Sicherheit fortan ein wenig mehr zu tun. Die Statistik zeigt eindeutig der Diebe Einbruchswege, die durch mechanische und elektronische Sicherungen sich wirksam absichern ließen: Die erste Stelle nehmen mit 42% die Haustüren ein, es folgen mit 19% Türglasfüllungen, 10% Seiteneingänge, 9 % Seitenfenster, 7 % Fenster und Balkone, 5 % Kellerfenster und schließlich 2% aller Einbrüche werden mittels Nachschlüsseln erreicht. Allein durch Absicherung der meist mangelhaft gesicherten Haustüren könnte fast die Hälfte aller Einbrüche vermieden werden und der Volkswirtschaft jährlich 1,4 Milliarden erspart bleiben. Für den Schutz seines Eigentums ist der Bürger selbst verantwortlich. Mit der Absicherung seiner Wohnung beziehungsweise seines Heimes durch eine Alarmanlage könnte Einbrechern das Handwerk gelegt und nicht zuletzt auch die persönliche Sicherheit der Familie gewährleistet werden. Dieses Buch soll dazu beitragen. Es ist so geschrieben, daß auch der technisch wenig oder nicht Vorgebildete sich mit seinen Mitteln und ohne großen finanziellen Aufwand eine für den individuellen Bedarf optimale Alarmanlage zusammenstellen und montieren kann. Dem Heimwerker, der eine Alarmanlage einbauen möchte, jedoch kein Interesse an der Herstellung der dazu benötigten Teile hat, wird die Möglichkeit gegeben, alle in diesem Buch beschriebenen Geräte fertig zusammengebaut zu beziehen, so daß er mit Hilfe der ausführlichen Montageanleitung fachgerecht montieren kann. Wenn ich mich darauf beschränke, in diesem Buch nur Selbstbauanleitungen für Alarmzentralen zu veröffentlichen, möchte ich zwei Gründe erwähnen, und zwar 1 der Einsatz einer Einbruchsicherung sollte auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sein. Das heißt zur Absicherung eines Bungalows brauche ich eine andere Alarmanlagenzentrale, als für eine Mietwohnung, und für ein Wochenendhaus ist eine Zentrale mit einem sehr geringen Stromverbrauch nötig, um einen sicheren und langen Batteriebetrieb zu gewährleisten. In unserem Fall ist der Stromverbrauch sogar gleich Null 2 was aber bei allen Alarmanlagen gleich ist, sind die Alarmmelder wie Öffnungskontakte, Glasbruchmelder, Erschütterungsmelder, Lichtschranken- und Bewegungsmelder. Diese Bauteile sind technisch so ausgereift, daß man die Ausgaben für den Kauf fertiger Melder einer Selbstherstellung vorziehen sollte. Es zeigt sich immer wieder, daß zum Beispiel durch selbst gebastelte Ultraschall-Geräte mancher Fehlalarm ausgelöst wird, der den sicheren Gebrauch einer Alarmanlage in Frage stellt. Außerdem ist es nicht gerade erstrebenswert, wenn mitten in der Nacht Alarm - richtiger gesagt Fehlalarm - ausgelöst wird, und man feststellen muß, daß überhaupt kein Einbruchsversuch unternommen wurde. Passiert dies wiederholt, kann es dazu führen, daß der Alarmierte mit der Zeit nachlässig wird und es schließlich ganz versäumt, dem Alarm nachzugehen. Die möglichen Folgen kann sich jeder selber ausdenken. Bad Nauheim, März 1977, 1977, Softcover/Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 201g, 94, Internationaler Versand, Skrill/Moneybookers, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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