Andreas Hofer und die Bayern in Tirol. Mit einem militärhistorischen Beitrag von Helmut Hanko, Rosenheimer Raritäten.
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295 S. ; Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. . Es kann also nicht gar so arg gewesen sein mit der "Fremdherrschaft" der Bayern über die - nebenbei gesagt zunächst stammesverwandten - Tiroler. Im Gegenteil wurden die meisten Verwaltungsmaßnahmen der bayerischen Regierung auch von der habsburgischen Verwaltung als so vernünftig an-gesehen, daß man sie nach der Rückgabe Tirols an die k.k. Monarchie beibehielt - sehr zum Ärger der Tiroler, die ihre althergebrachten Freiheiten auf Nimmerwiedersehen entschwinden sahen. Was also trieb Hofer und die Seinen in den verhängnisvollen Aufstand des Jahres 1809? Dietmar Stutzer ist dieser Frage nachgegangen und dabei zu Ergebnissen gekommen, die das überkommene Geschichtsbild in vieler Hinsicht revisionsbedürftig erscheinen lassen, denn neben der unzweifelhaften Treue der Tiroler zum Hause Habsburg und zur Kirche stand vielfach die Sorge um den Verlust von Privilegien aus mittelalterlich anmutenden Verwaltungsstrukturen, standen aber auch die handfesten wirtschaftlichen Interessen der deutschtirolischen Kaufmannschaft, die auf Bewahrung ihrer verfaßten Handelsvorteile gegenüber der Welschtiroler Konkurenz bedacht war. 9285A ISBN 3475524015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe mit Original-Umschlag, Books.

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295 S. Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. ... Es kann also nicht gar so arg gewesen sein mit der "Fremdherrschaft" der Bayern über die - nebenbei gesagt zunächst stammesverwandten - Tiroler. Im Gegenteil wurden die meisten Verwaltungsmaßnahmen der bayerischen Regierung auch von der habsburgischen Verwaltung als so vernünftig an-gesehen, daß man sie nach der Rückgabe Tirols an die k.k. Monarchie beibehielt - sehr zum Ärger der Tiroler, die ihre althergebrachten Freiheiten auf Nimmerwiedersehen entschwinden sahen. Was also trieb Hofer und die Seinen in den verhängnisvollen Aufstand des Jahres 1809? Dietmar Stutzer ist dieser Frage nachgegangen und dabei zu Ergebnissen gekommen, die das überkommene Geschichtsbild in vieler Hinsicht revisionsbedürftig erscheinen lassen, denn neben der unzweifelhaften Treue der Tiroler zum Hause Habsburg und zur Kirche stand vielfach die Sorge um den Verlust von Privilegien aus mittelalterlich anmutenden Verwaltungsstrukturen, standen aber auch die handfesten wirtschaftlichen Interessen der deutschtirolischen Kaufmannschaft, die auf Bewahrung ihrer verfaßten Handelsvorteile gegenüber der Welschtiroler Konkurenz bedacht war. 9285A ISBN 3475524015, 1983. gebraucht sehr gut, 530g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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295 S. ; Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. ... Es kann also nicht gar so arg gewesen sein mit der "Fremdherrschaft" der Bayern über die - nebenbei gesagt zunächst stammesverwandten - Tiroler. Im Gegenteil wurden die meisten Verwaltungsmaßnahmen der bayerischen Regierung auch von der habsburgischen Verwaltung als so vernünftig an-gesehen, daß man sie nach der Rückgabe Tirols an die k.k. Monarchie beibehielt - sehr zum Ärger der Tiroler, die ihre althergebrachten Freiheiten auf Nimmerwiedersehen entschwinden sahen. Was also trieb Hofer und die Seinen in den verhängnisvollen Aufstand des Jahres 1809? Dietmar Stutzer ist dieser Frage nachgegangen und dabei zu Ergebnissen gekommen, die das überkommene Geschichtsbild in vieler Hinsicht revisionsbedürftig erscheinen lassen, denn neben der unzweifelhaften Treue der Tiroler zum Hause Habsburg und zur Kirche stand vielfach die Sorge um den Verlust von Privilegien aus mittelalterlich anmutenden Verwaltungsstrukturen, standen aber auch die handfesten wirtschaftlichen Interessen der deutschtirolischen Kaufmannschaft, die auf Bewahrung ihrer verfaßten Handelsvorteile gegenüber der Welschtiroler Konkurenz bedacht war. 9285A ISBN 3475524015 Versand D: 2,50 EUR Dietmar Stutzer , Andreas Hofer und die Bayern in Tirol , militärhistorischer Beitrag, Helmut Hanko, Rosenheimer Raritäten , Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Militär, Volksaufstand 1809 , Österreich, Bayern.

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Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe mit Original-Umschlag, 295 S. ; Gebundene Ausgabe Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. ... Es kann also nicht gar so arg gewesen sein mit der "Fremdherrschaft" der Bayern über die - nebenbei gesagt zunächst stammesverwandten - Tiroler. Im Gegenteil wurden die meisten Verwaltungsmaßnahmen der bayerischen Regierung auch von der habsburgischen Verwaltung als so vernünftig an-gesehen, daß man sie nach der Rückgabe Tirols an die k.k. Monarchie beibehielt - sehr zum Ärger der Tiroler, die ihre althergebrachten Freiheiten auf Nimmerwiedersehen entschwinden sahen. Was also trieb Hofer und die Seinen in den verhängnisvollen Aufstand des Jahres 1809? Dietmar Stutzer ist dieser Frage nachgegangen und dabei zu Ergebnissen gekommen, die das überkommene Geschichtsbild in vieler Hinsicht revisionsbedürftig erscheinen lassen, denn neben der unzweifelhaften Treue der Tiroler zum Hause Habsburg und zur Kirche stand vielfach die Sorge um den Verlust von Privilegien aus mittelalterlich anmutenden Verwaltungsstrukturen, standen aber auch die handfesten wirtschaftlichen Interessen der deutschtirolischen Kaufmannschaft, die auf Bewahrung ihrer verfaßten Handelsvorteile gegenüber der Welschtiroler Konkurenz bedacht war. 9285A ISBN 3475524015 Dietmar Stutzer , Andreas Hofer und die Bayern in Tirol , militärhistorischer Beitrag, Helmut Hanko, Rosenheimer Raritäten , Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Militär, Volksaufstand 1809 , Österreich, Bayern, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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