Heidelberger Philosophie der Kunst (1912-1914). Aus dem Nachlaß herausgegeben von György Markus und Frank Benseler Werke. Frühe Schriften zur Ästhetik I, Band 16)
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Heidelberger Philosophie der Kunst (1912-1914). Aus dem Nachlaß hrsg. von György Markus und Frank Benseler. (= Lukacs / Werke Band 16). (1974)
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ISBN: 3472760362 bzw. 9783472760368, Band: 16, in Deutsch, Luchterhand Fachverlag, Köln, Deutschland, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Luchterhand, Vlg, 248 S.; 8°. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag stärker berieben. - INHALT : Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. // Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukacs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik ? anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) ISBN 3472760362Kunst [Kunstphilosophie, Ästhetik] 1974.
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Luchterhand, Vlg, 248 S.; 8°. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag stärker berieben. - INHALT : Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. // Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukacs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik ? anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) ISBN 3472760362Kunst [Kunstphilosophie, Ästhetik] 1974.
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Heidelberger Philosophie der Kunst (1912-1914). Aus dem Nachlaß hrsg. von György Markus und Frank Benseler. (1974)
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ISBN: 9783472760368 bzw. 3472760362, in Deutsch, Luchterhand Vlg. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
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248 S.; 8°. Gutes Ex.; Umschlag stärker berieben. - INHALT : Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. // Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukacs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) ISBN 3472760362 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
248 S.; 8°. Gutes Ex.; Umschlag stärker berieben. - INHALT : Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. // Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukacs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) ISBN 3472760362 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Heidelberger Philosophie der Kunst (1912 - 1914). Lukács, Werke Band 16 - Frühe Schriften zur Ästhetik 1 - aus d. Nachlass hrsg. von György Márkus u. Frank Benseler (1974)
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ISBN: 9783472760368 bzw. 3472760362, Band: 16, in Deutsch, Bielefeld : Aisthesis-Verlag, gebraucht, mit Einband.
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248 S. mit Schutzumschlag, SU etwas berieben Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand Philosophie der Kunst (1912-1914) -- Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. - Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukäcs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik (Band 11/12 der Gesamtausgabe) anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) Phil L 9783472760368 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1974. 450g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
248 S. mit Schutzumschlag, SU etwas berieben Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand Philosophie der Kunst (1912-1914) -- Die Kunst als "Ausdruck" und die Mitteilungsformen der Erlebniswirklichkeit -- Phänomenologische Skizze des schöpferischen und receptiven Verhaltens -- Geschichtlichkeit und Zeitlosigkeit des Kunstwerks. - Mit diesem Band wird die erste Hälfte der Arbeiten zur Ästhetik zugänglich, die Lukacs vor seiner Wende zum Marxismus geschrieben hat. Der als nächster Band der Gesamtausgabe folgende Teil umfaßt die vom Autor so genannte Heidelberger Ästhetik. Lukacs behandelt die Ästhetik als reine Geltungslehre im Unterschied von aller Psychologie und Metaphysik des Schönen. Er geht dabei von dem Wert des Sinngebildes Kunstwerk aus und sucht ihn durch Abgrenzung gegen die anderen Werte, besonders die theoretischen und praktischen, in seiner Eigenart zum Bewußtsein zu bringen. Insofern bewegen sich die Gedanken ganz im Rahmen der kritischen Philosophie, wie sie durch Kant begründet, in der südwestdeutschen Schule ihre Ausgestaltung gefunden hat. Besonders stark ist der Einfluß von Lask zu merken. Methodologische Erörterungen nehmen in den ersten Abschnitten einen breiten Raum ein. Sie sollen besonders die Notwendigkeit einer ästhetischen Phänomenologie dartun, die der eigentlichen Wertlehre des ästhetischen Sinngebildes vorauszugehen hat. Eine umfangreiche Skizze dieser Phänomenologie des schöpferischen und rezeptiven Verhaltens füllt das zweite Kapitel. Darauf kann im dritten die Darstellung der zentralen ästhetischen Begriffe beginnen. Für den heutigen Leser bedeutet das Werk, in dem Lukäcs alle Probleme und viele Positionen seiner großen Ästhetik (Band 11/12 der Gesamtausgabe) anklingen läßt, die Begegnung mit einer intensiven und bohrenden Versenkung in die Traditionen der deutschen Philosophie, auch stilistisch auf dem höchsten Niveau der Zeit. (Verlagstext) Phil L 9783472760368 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1974. 450g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Heidelberger Philosophie der Kunst (1912-1914). Aus dem Nachlaß herausgegeben von György Markus und Frank Benseler. (1974)
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ISBN: 9783472760368 bzw. 3472760362, Band: 16, in Deutsch, Darmstadt und Neuwied. Luchterhand Verlag. 1974. gebundenes Buch, mit Einband.
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Gr.8°. 248 S. Original Leinen mit Schutzumschlag. Ausgabe 1974. - Schutzumschlag gegilbt und mit sehr leichten Schabspuren, sonst gut erhalten. (= Georg Lukacs Werke, Band 16. Frühe Schriften zur Ästhetik I).
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Heidelberger Philosophie der Kunst (1912-1914). Aus dem Nachlaß herausgegeben von György Markus und Frank Benseler Lukács Werke. Frühe Schriften zur Ästhetik I, Band 16) (1974)
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ISBN: 9783472760368 bzw. 3472760362, Band: 16, in Deutsch, 248 Seiten, Luchterhand, gebundenes Buch, gebraucht.
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