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Meine Städte : e. Reisetagebuch 1920 - 1984. [Aus d. Franz. von Helmut Kossodo], Reisen um glücklich zu sein.100%: Green, Julien: Meine Städte : e. Reisetagebuch 1920 - 1984. [Aus d. Franz. von Helmut Kossodo], Reisen um glücklich zu sein. (ISBN: 9783471776469) München : Paul List Verlag GmbH & Co. KG 1988, in Deutsch.
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Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).47%: Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (ISBN: 9783423112093) 1990, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Meine Städte : e. Reisetagebuch 1920 - 1984. [Aus d. Franz. von Helmut Kossodo], Reisen um glücklich zu sein.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben: Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . . . Aus: wikipedia-Julien_Green. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. Guter Zustand. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . Aus: wikipedia.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. Guter Zustand. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . Aus: wikipedia-Juli.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe (1990)

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Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe (1990)

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Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe 270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. Guter Zustand. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. ... Aus: wikipedia-Julien_Green Versand D: 2,60 EUR Stadt ; Reisebericht 1920-1984, Geografie, Reisen, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 19.10.2017.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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ISBN: 9783423112093 bzw. 3423112093, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. Guter Zustand. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . Aus: wikipedia-Julien_Green Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Stadt ; Reisebericht 1920-1984, Geografie, Reisen, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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9783423112093 - Green, Julien: Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209).
Green, Julien

Meine Städte. Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Helmut Kossodo. Mit einem Vorwort des Verfassers. - (=dtv 11209). (1990)

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270 (10) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Bei Tagesende in einer unbekannten Stadt anzukommen, wenn in den Läden die Lichter angehen und das Dunkel die Türme der Kirchen verhüllt, das ist ein banales und doch mysteriöses Erlebnis, dessen ich wohl nie müde sei werde." Julien Green ist Zeit seines Lebens viel gereist; die gewonnenen Eindrücke hat er in seinen Tagebücher festgehalten. Aber die Städte, die Green in einem Zeitraum von mehr als sechzig Jahren besucht hat, sind nicht nur reale Orte, wie sie für jeden von uns zugänglich sind. Greens Städte besitzen eine zusätzliche Dimension: Die Einbildungskraft eines Dichters sorgt für die Entdeckungen, die kein Reiseführer anzubieten hat. - Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan". Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod. Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise. Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung. Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick. Vorsätze etwas stockfleckig. Guter Zustand. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . Aus: wikipedia-Julien_Green Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Stadt ; Reisebericht 1920-1984, Geografie, Reisen, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte Im Text ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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347177646X - Green, Julien: Meine Städte : Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen von Helmut Kossodo.
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Green, Julien

Meine Städte : Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen von Helmut Kossodo. (1988)

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2. Auflage. 275 Seiten, mit 29 zum Teil farbigen Abbildungen, 21 cm. Originalleinen mit Originalumschlag. ISBN: 347177646X. Mängelstrich auf Fußschnitt ohne Mängel. Sehr gutes Exemplar der gebundenen Originalausgabe ( Hardcover). - Enthält u.A.: Die Geographie des Traumes. Antwerpen. Basel, Bergen, Budapest, Dublin, Falun, Florenz, Gibraltar, Hamburg, Hammerfest, Istanbul, Kairouan, Kopenhagen, Mykene, Ravenna, Uppsala, Venedig, Zürich... Nachbemerkung des Übersetzers. [Traum].
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347177646X - Green, Julien: Meine Städte : Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen von Helmut Kossodo.
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Green, Julien

Meine Städte : Ein Reisetagebuch 1920 - 1984. Aus dem Französischen von Helmut Kossodo.

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Mängelstrich auf Fußschnitt ohne Mängel. Sehr gutes Exemplar der gebundenen Originalausgabe ( Hardcover). - Enthält u.A.: Die Geographie des Traumes. Antwerpen. Basel, Bergen, Budapest, Dublin, Falun, Florenz, Gibraltar, Hamburg, Hammerfest, Istanbul, Kairouan, Kopenhagen, Mykene, Ravenna, Uppsala, Venedig, Zürich... Nachbemerkung des Übersetzers. 2. Auflage. 275 Seiten, mit 29 zum Teil farbigen Abbildungen, 21 cm. Originalleinen mit Originalumschlag.
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