Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion - 8 Angebote vergleichen

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9783466110063 - Hans, A. Pestalozzi: Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion
Hans, A. Pestalozzi

Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion (1992)

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ISBN: 9783466110063 bzw. 3466110068, vermutlich in Deutsch, Kösel-Verlag, 01.09.1992. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker [54314289], Koeln, Germany.
220 Seiten Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-089b-0320 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! KEIN VERSAND AN PACKSTATIONEN !!!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch, Books.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion.
Symbolbild
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion. (1981)

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ISBN: 9783466110063 bzw. 3466110068, vermutlich in Deutsch, München, Kösel. gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen [1047564], Thannhausen, Germany.
7. Auflage. 8°. [15 : 21 cm]. 220 Seiten, 2 Blätter Buchanzeigen. Originalkarton. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar ohne Eintragungen. - Pestalozzi zeigt neue Möglichkeiten auf zum Tatalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff, zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion und vor allem zur Ausführung./ Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit und befindet sich in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederic Vester und Herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrag zu diesem vehementen Buch geschrieben. (aus dem Deckeltext). Sprache: Deutsch. Books.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion /
Symbolbild
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / (1981)

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ISBN: 9783466110063 bzw. 3466110068, vermutlich in Deutsch, Kösel, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 220 Seiten. Taschenbuch. Einband leicht fleckig, an den Kanten abgegriffen, am Rücken unten leicht kaputt. (L1600). "Hans A.Pestalozzi hat in der von ihm aufgebauten und geleiteten «Denkfabrik», dem Gottlieb-Duttweiler-Institut, manch heisses Eisen angefasst. In dem international berühmt gewordenen Institut entstanden wesentliche Ideen für den Rest dieses und den Beginn des 21. Jahrhunderts. Pestalozzi hat seine Ansichten und Ideen nie verborgen, er hat sie an den Schalthebeln von Wirtschaft und Gesellschaft angebracht: beim Management und vor Erziehern. Das hat ihm zumindest die Bezeichnung eines Subversiven eingebracht. «Subversive», d.h. neue, andere Möglichkeiten, zeigt Pestalozzi denn auch auf: zum Totalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff; zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion - und vor allem zur Ausführung. Hans A. Pestalozzi formuliert scharf, eigenwillig und oft erschreckend verständlich; was er zu sagen hat, geht wirklich nicht nur jene an, die diverse Amokläufe nicht mehr mitmachen. Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederik Vester und herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrasg zu diesem verhemten Buch geschrieben." vom Buchrücken der Kosel-Ausgabe INHALT: Frederic Vester: Ein aufbauender Rebell - Robert Jungk: Gefährliches Wissen - Herbert Gruhl: Leitbilder blossstellen - Die Widersprüche unserer Gesellschaft - Aufruf zur Subversion - Wirtschaft ist nicht Leben - Die Wirtschaft als Monopoly - Der kritische Konsument - Die falschen Leitbilder - Soziale Kosten - Technik ist nicht wertfrei - Vorwärts in die nachindustrielle Zeit - Totalitäre Wirtschaft - Die Wirklichkeit verändern - Verantwortung statt Pflicht - Wahrheit oder Wirklichkeit ________ "Hans Adolf Pestalozzi (1929-2004 ) war ein Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor. Hans A. Pestalozzi studierte Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen (HSG) und kam 1955 als persönlicher Sekretär von Gottlieb Duttweiler zum Einzelhandels-Konzern Migros. Nach dem Tod des Gründers wurde Pestalozzi 1962 Vizedirektor des Konzerns. Von 1966 bis 1979 leitete er das renommierte Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im zürcherischen Rüschlikon, das er zu einer international bekannten Denkfabrik für Führungskräfte entwickelte. In dem Moment, als er bei seiner Suche nach Alternativen auf den Anarchismus stiess, und seine kritischen Ideen immer radikaler auch öffentlich postulierte - gipfelnd in seinem vielbeachteten Buch Nach uns die Zukunft - wurde er 1979 fristlos entlassen. In seiner zweiten Laufbahn wurde der Ex-Migros-Manager zum Migros-Management-Kritiker und - wie er selbst postulierte - zum "autonomen Agitator". Er führte ab 1980 die Demokratisierungs-Bewegung M-Frühling gegen die Migros. Bekannt wurde sein Engagement auch durch den Dokumentarfilm Pestalozzi von Roman Brodmann. 1982 plädierte er für die Abschaffung der Schweizer Armee - der er selber als Major gedient hatte - mit seinem Buch Rettet die Schweiz; im selben Jahr gründete er die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) mit. Er war befreundet mit Frederic Vester, dessen Ausstellung Unsere Welt - ein vernetztes System er förderte, und mit dem Bioarchitekten Rudolf Doernach; die drei traten oft gemeinsam auf. Pestalozzi hielt in der Folge zahlreiche Vorträge vor Lehrern und politischen Organisationen und war vielgefragter Redner und Diskutant in Fernsehsendungen. Er solidarisierte sich mit der wachsenden Jugendbewegung, mit anderen pazifistischen, ökologischen und entwicklungspolitischen Wegbereitern und zeigte scharf die Schwachstellen und Widersprüche unserer konsumorientierten Wachstumsgesellschaft auf. Er zog sich 1984 auf einen Bauernhof im Toggenburg zurück, wo er autarke Selbstversorgung . 500 Gramm.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion /
Symbolbild
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / (1981)

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19 cm 220 Seiten. Taschenbuch. Einband leicht fleckig, an den Kanten abgegriffen, am Rücken unten leicht kaputt. (L1600). "Hans A.Pestalozzi hat in der von ihm aufgebauten und geleiteten «Denkfabrik», dem Gottlieb-Duttweiler-Institut, manch heisses Eisen angefasst. In dem international berühmt gewordenen Institut entstanden wesentliche Ideen für den Rest dieses und den Beginn des 21. Jahrhunderts. Pestalozzi hat seine Ansichten und Ideen nie verborgen, er hat sie an den Schalthebeln von Wirtschaft und Gesellschaft angebracht: beim Management und vor Erziehern. Das hat ihm zumindest die Bezeichnung eines Subversiven eingebracht. «Subversive», d.h. neue, andere Möglichkeiten, zeigt Pestalozzi denn auch auf: zum Totalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff; zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion - und vor allem zur Ausführung. Hans A. Pestalozzi formuliert scharf, eigenwillig und oft erschreckend verständlich; was er zu sagen hat, geht wirklich nicht nur jene an, die diverse Amokläufe nicht mehr mitmachen. Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederik Vester und herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrasg zu diesem verhemten Buch geschrieben." vom Buchrücken der Kosel-Ausgabe INHALT: Frederic Vester: Ein aufbauender Rebell - Robert Jungk: Gefährliches Wissen - Herbert Gruhl: Leitbilder blossstellen - Die Widersprüche unserer Gesellschaft - Aufruf zur Subversion - Wirtschaft ist nicht Leben - Die Wirtschaft als Monopoly - Der kritische Konsument - Die falschen Leitbilder - Soziale Kosten - Technik ist nicht wertfrei - Vorwärts in die nachindustrielle Zeit - Totalitäre Wirtschaft - Die Wirklichkeit verändern - Verantwortung statt Pflicht - Wahrheit oder Wirklichkeit ________ "Hans Adolf Pestalozzi (1929-2004 ) war ein Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor. Hans A. Pestalozzi studierte Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen (HSG) und kam 1955 als persönlicher Sekretär von Gottlieb Duttweiler zum Einzelhandels-Konzern Migros. Nach dem Tod des Gründers wurde Pestalozzi 1962 Vizedirektor des Konzerns. Von 1966 bis 1979 leitete er das renommierte Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im zürcherischen Rüschlikon, das er zu einer international bekannten Denkfabrik für Führungskräfte entwickelte. In dem Moment, als er bei seiner Suche nach Alternativen auf den Anarchismus stiess, und seine kritischen Ideen immer radikaler auch öffentlich postulierte - gipfelnd in seinem vielbeachteten Buch Nach uns die Zukunft - wurde er 1979 fristlos entlassen. In seiner zweiten Laufbahn wurde der Ex-Migros-Manager zum Migros-Management-Kritiker und - wie er selbst postulierte - zum "autonomen Agitator". Er führte ab 1980 die Demokratisierungs-Bewegung M-Frühling gegen die Migros. Bekannt wurde sein Engagement auch durch den Dokumentarfilm Pestalozzi von Roman Brodmann. 1982 plädierte er für die Abschaffung der Schweizer Armee - der er selber als Major gedient hatte - mit seinem Buch Rettet die Schweiz; im selben Jahr gründete er die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) mit. Er war befreundet mit Frederic Vester, dessen Ausstellung Unsere Welt - ein vernetztes System er förderte, und mit dem Bioarchitekten Rudolf Doernach; die drei traten oft gemeinsam auf. Pestalozzi hielt in der Folge zahlreiche Vorträge vor Lehrern und politischen Organisationen und war vielgefragter Redner und Diskutant in Fernsehsendungen. Er solidarisierte sich mit der wachsenden Jugendbewegung, mit anderen pazifistischen, ökologischen und entwicklungspolitischen Wegbereitern und zeigte scharf die Schwachstellen und Widersprüche unserer konsumorientierten Wachstumsgesellschaft auf. Er zog sich 1984 auf einen Bauernhof im Toggenburg zurück, wo er autarke Selbstversorgung . 500 Gramm.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion /
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / (1981)

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ISBN: 9783466110063 bzw. 3466110068, vermutlich in Deutsch, Kösel-Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm 220 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, stark gebräunte und teilweise fleckige Seiten , Lagerspuren,Ecken/Kanten bestossen, Schnitt fleckig, (DC445). "Hans A.Pestalozzi hat in der von ihm aufgebauten und geleiteten «Denkfabrik», dem Gottlieb-Duttweiler-Institut, manch heisses Eisen angefasst. In dem international berühmt gewordenen Institut entstanden wesentliche Ideen für den Rest dieses und den Beginn des 21. Jahrhunderts. Pestalozzi hat seine Ansichten und Ideen nie verborgen, er hat sie an den Schalthebeln von Wirtschaft und Gesellschaft angebracht: beim Management und vor Erziehern. Das hat ihm zumindest die Bezeichnung eines Subversiven eingebracht. «Subversive», d.h. neue, andere Möglichkeiten, zeigt Pestalozzi denn auch auf: zum Totalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff; zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion - und vor allem zur Ausführung. Hans A. Pestalozzi formuliert scharf, eigenwillig und oft erschreckend verständlich; was er zu sagen hat, geht wirklich nicht nur jene an, die diverse Amokläufe nicht mehr mitmachen. Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederik Vester und herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrasg zu diesem verhemten Buch geschrieben." vom Buchrücken der Kosel-Ausgabe INHALT: Frederic Vester: Ein aufbauender Rebell - Robert Jungk: Gefährliches Wissen - Herbert Gruhl: Leitbilder blossstellen - Die Widersprüche unserer Gesellschaft - Aufruf zur Subversion - Wirtschaft ist nicht Leben - Die Wirtschaft als Monopoly - Der kritische Konsument - Die falschen Leitbilder - Soziale Kosten - Technik ist nicht wertfrei - Vorwärts in die nachindustrielle Zeit - Totalitäre Wirtschaft - Die Wirklichkeit verändern - Verantwortung statt Pflicht - Wahrheit oder Wirklichkeit ________ "Hans Adolf Pestalozzi (1929-2004 ) war ein Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor. Hans A. Pestalozzi studierte Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen (HSG) und kam 1955 als persönlicher Sekretär von Gottlieb Duttweiler zum Einzelhandels-Konzern Migros. Nach dem Tod des Gründers wurde Pestalozzi 1962 Vizedirektor des Konzerns. Von 1966 bis 1979 leitete er das renommierte Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im zürcherischen Rüschlikon, das er zu einer international bekannten Denkfabrik für Führungskräfte entwickelte. In dem Moment, als er bei seiner Suche nach Alternativen auf den Anarchismus stiess, und seine kritischen Ideen immer radikaler auch öffentlich postulierte - gipfelnd in seinem vielbeachteten Buch Nach uns die Zukunft - wurde er 1979 fristlos entlassen. In seiner zweiten Laufbahn wurde der Ex-Migros-Manager zum Migros-Management-Kritiker und - wie er selbst postulierte - zum "autonomen Agitator". Er führte ab 1980 die Demokratisierungs-Bewegung M-Frühling gegen die Migros. Bekannt wurde sein Engagement auch durch den Dokumentarfilm Pestalozzi von Roman Brodmann. 1982 plädierte er für die Abschaffung der Schweizer Armee - der er selber als Major gedient hatte - mit seinem Buch Rettet die Schweiz; im selben Jahr gründete er die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) mit. Er war befreundet mit Frederic Vester, dessen Ausstellung Unsere Welt - ein vernetztes System er förderte, und mit dem Bioarchitekten Rudolf Doernach; die drei traten oft gemeinsam auf. Pestalozzi hielt in der Folge zahlreiche Vorträge vor Lehrern und politischen Organisationen und war vielgefragter Redner und Diskutant in Fernsehsendungen. Er solidarisierte sich mit der wachsenden Jugendbewegung, mit anderen pazifistischen, ökologischen und entwicklungspolitischen Wegbereitern und zeigte scharf die Schwachstellen und Widersprüche unserer konsumorientierten Wachstumsgesellschaft auf. Er zog sich 1984 auf einen Bauernhof im Toggenburg zurück, wo . 500 Gramm.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion /
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / (1981)

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21 cm 220 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, stark gebräunte und teilweise fleckige Seiten , Lagerspuren,Ecken/Kanten bestossen, Schnitt fleckig, (DC445). "Hans A.Pestalozzi hat in der von ihm aufgebauten und geleiteten «Denkfabrik», dem Gottlieb-Duttweiler-Institut, manch heisses Eisen angefasst. In dem international berühmt gewordenen Institut entstanden wesentliche Ideen für den Rest dieses und den Beginn des 21. Jahrhunderts. Pestalozzi hat seine Ansichten und Ideen nie verborgen, er hat sie an den Schalthebeln von Wirtschaft und Gesellschaft angebracht: beim Management und vor Erziehern. Das hat ihm zumindest die Bezeichnung eines Subversiven eingebracht. «Subversive», d.h. neue, andere Möglichkeiten, zeigt Pestalozzi denn auch auf: zum Totalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff; zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion - und vor allem zur Ausführung. Hans A. Pestalozzi formuliert scharf, eigenwillig und oft erschreckend verständlich; was er zu sagen hat, geht wirklich nicht nur jene an, die diverse Amokläufe nicht mehr mitmachen. Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederik Vester und herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrasg zu diesem verhemten Buch geschrieben." vom Buchrücken der Kosel-Ausgabe INHALT: Frederic Vester: Ein aufbauender Rebell - Robert Jungk: Gefährliches Wissen - Herbert Gruhl: Leitbilder blossstellen - Die Widersprüche unserer Gesellschaft - Aufruf zur Subversion - Wirtschaft ist nicht Leben - Die Wirtschaft als Monopoly - Der kritische Konsument - Die falschen Leitbilder - Soziale Kosten - Technik ist nicht wertfrei - Vorwärts in die nachindustrielle Zeit - Totalitäre Wirtschaft - Die Wirklichkeit verändern - Verantwortung statt Pflicht - Wahrheit oder Wirklichkeit ________ "Hans Adolf Pestalozzi (1929-2004 ) war ein Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor. Hans A. Pestalozzi studierte Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen (HSG) und kam 1955 als persönlicher Sekretär von Gottlieb Duttweiler zum Einzelhandels-Konzern Migros. Nach dem Tod des Gründers wurde Pestalozzi 1962 Vizedirektor des Konzerns. Von 1966 bis 1979 leitete er das renommierte Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im zürcherischen Rüschlikon, das er zu einer international bekannten Denkfabrik für Führungskräfte entwickelte. In dem Moment, als er bei seiner Suche nach Alternativen auf den Anarchismus stiess, und seine kritischen Ideen immer radikaler auch öffentlich postulierte - gipfelnd in seinem vielbeachteten Buch Nach uns die Zukunft - wurde er 1979 fristlos entlassen. In seiner zweiten Laufbahn wurde der Ex-Migros-Manager zum Migros-Management-Kritiker und - wie er selbst postulierte - zum "autonomen Agitator". Er führte ab 1980 die Demokratisierungs-Bewegung M-Frühling gegen die Migros. Bekannt wurde sein Engagement auch durch den Dokumentarfilm Pestalozzi von Roman Brodmann. 1982 plädierte er für die Abschaffung der Schweizer Armee - der er selber als Major gedient hatte - mit seinem Buch Rettet die Schweiz; im selben Jahr gründete er die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) mit. Er war befreundet mit Frederic Vester, dessen Ausstellung Unsere Welt - ein vernetztes System er förderte, und mit dem Bioarchitekten Rudolf Doernach; die drei traten oft gemeinsam auf. Pestalozzi hielt in der Folge zahlreiche Vorträge vor Lehrern und politischen Organisationen und war vielgefragter Redner und Diskutant in Fernsehsendungen. Er solidarisierte sich mit der wachsenden Jugendbewegung, mit anderen pazifistischen, ökologischen und entwicklungspolitischen Wegbereitern und zeigte scharf die Schwachstellen und Widersprüche unserer konsumorientierten Wachstumsgesellschaft auf. Er zog sich 1984 auf einen Bauernhof im Toggenburg zurück, wo . 500 Gramm.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / Lizenzausgabe
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft - Von der positiven Subversion / Lizenzausgabe (1981)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Lizenzausgabe 19 cm. 220 Seiten. Taschenbuch (L1600) Einband leicht fleckig, an den Kanten abgegriffen, am Rücken unten leicht kaputt. "Hans A.Pestalozzi hat in der von ihm aufgebauten und geleiteten «Denkfabrik», dem Gottlieb-Duttweiler-Institut, manch heisses Eisen angefasst. In dem international berühmt gewordenen Institut entstanden wesentliche Ideen für den Rest dieses und den Beginn des 21. Jahrhunderts. Pestalozzi hat seine Ansichten und Ideen nie verborgen, er hat sie an den Schalthebeln von Wirtschaft und Gesellschaft angebracht: beim Management und vor Erziehern. Das hat ihm zumindest die Bezeichnung eines Subversiven eingebracht. «Subversive», d.h. neue, andere Möglichkeiten, zeigt Pestalozzi denn auch auf: zum Totalitätsanspruch der Wirtschaft, zum Fortschrittsbegriff; zum ungehemmten Wachstum. Demokratie und Rechtsstaat, Energie und Umweltschutz, die nachindustrielle Zeit, Sanfte Technik, Selbstbeschränkung als Gewinn, neue Lebensformen, soziale Experimente stehen zur Diskussion - und vor allem zur Ausführung. Hans A. Pestalozzi formuliert scharf, eigenwillig und oft erschreckend verständlich; was er zu sagen hat, geht wirklich nicht nur jene an, die diverse Amokläufe nicht mehr mitmachen. Pestalozzi ist einer der wesentlichen Denker-und-Praktiker unserer Zeit in nächster Umgebung von Robert Jungk, Frederik Vester und herbert Gruhl; sie alle haben einen Beitrasg zu diesem verhemten Buch geschrieben.." vom Buchrücken der Kosel-Ausgabe INHALT: Frederic Vester: Ein aufbauender Rebell - Robert Jungk: Gefährliches Wissen - Herbert Gruhl: Leitbilder blossstellen - Die Widersprüche unserer Gesellschaft - Aufruf zur Subversion - Wirtschaft ist nicht Leben - Die Wirtschaft als Monopoly - Der kritische Konsument - Die falschen Leitbilder - Soziale Kosten - Technik ist nicht wertfrei - Vorwärts in die nachindustrielle Zeit - Totalitäre Wirtschaft - Die Wirklichkeit verändern - Verantwortung statt Pflicht - Wahrheit oder Wirklichkeit ________ "Hans Adolf Pestalozzi (1929-2004 ) war ein Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor.... Hans A. Pestalozzi studierte Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen (HSG) und kam 1955 als persönlicher Sekretär von Gottlieb Duttweiler zum Einzelhandels-Konzern Migros. Nach dem Tod des Gründers wurde Pestalozzi 1962 Vizedirektor des Konzerns. Von 1966 bis 1979 leitete er das renommierte Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im zürcherischen Rüschlikon, das er zu einer international bekannten Denkfabrik für Führungskräfte entwickelte. In dem Moment, als er bei seiner Suche nach Alternativen auf den Anarchismus stiess, und seine kritischen Ideen immer radikaler auch öffentlich postulierte - gipfelnd in seinem vielbeachteten Buch Nach uns die Zukunft - wurde er 1979 fristlos entlassen. In seiner zweiten Laufbahn wurde der Ex-Migros-Manager zum Migros-Management-Kritiker und - wie er selbst postulierte - zum "autonomen Agitator". Er führte ab 1980 die Demokratisierungs-Bewegung M-Frühling gegen die Migros. Bekannt wurde sein Engagement auch durch den Dokumentarfilm Pestalozzi von Roman Brodmann. 1982 plädierte er für die Abschaffung der Schweizer Armee - der er selber als Major gedient hatte - mit seinem Buch Rettet die Schweiz; im selben Jahr gründete er die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) mit. Er war befreundet mit Frederic Vester, dessen Ausstellung Unsere Welt - ein vernetztes System er förderte, und mit dem Bioarchitekten Rudolf Doernach; die drei traten oft gemeinsam auf. Pestalozzi hielt in der Folge zahlreiche Vorträge vor Lehrern und politischen Organisationen und war vielgefragter Redner und Diskutant in Fernsehsendungen. Er solidarisierte sich mit der wachsenden Jugendbewegung, mit anderen pazifistischen, ökologischen und entwicklungspolitischen Wegbereitern und zeigte scharf die Schwachstellen und Widersprüche unserer konsumorientierten Wachstumsgesellschaft auf. Er zog sich 1984 auf einen Bauernhof im Toggenburg zurück, wo er autarke Selbstversorgung praktizierte. Daneben erwanderte er zahlreiche europäische Weitwanderwege. Pestalozzi suizidierte sich 75-jährig zu Hause...... "aus wikipdia Versand D: 2,30 EUR [Pestalozzi, Hans A. , Nach uns die Zukunft , Von der positiven Subversion , Subversion , Sozialkritik , Schweiz , Gesellschaftskritik , Sozialwissenschaften , Wirtschaft , Konsum , Soziale Verhältnisse , Gesellschaftwissenschaften , industrie, manger, ver], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783466110063 - Pestalozzi, Hans A.: Nach uns die Zukunft. (7403 615). Von der positiven Subversion.
Pestalozzi, Hans A.

Nach uns die Zukunft. (7403 615). Von der positiven Subversion. (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783466110063 bzw. 3466110068, in Deutsch, 220 Seiten, 2. Ausgabe, KöSel-Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Privat, oxenturm, [3315050].
Mit Beiträgen v. Jungk, Robert / Vester, Frederic / Gruhl, Herbert. Papier etw. gedunkelt. 1991, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 15 x 21cm, 310g, 2, 220 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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