Indische Liebeslyrik. In Übertragungen Friedrich Rückert. Herausgegeben und mit einer Einleitung Anhang: Aus Rückerts Abhandlung das
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Indische Liebeslyrik., In Übertragungen Friedrich Rückert. Herausgegeben und mit einer Einleitung - (=Insel-Taschenbuch, it 431). (1980)
DE HC US FE
ISBN: 9783458321316 bzw. 3458321314, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
236 Seiten. 18 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. pp. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen, voller Name Otto Max Helmuth von Glasenapp) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor an den Universitäten Königsberg in Ostpreußen (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte. Einige seiner Bücher, mit denen er sich nicht nur an das engere Fachpublikum richtete, gelten bis heute als Standardwerke und werden in mehreren Sprachen immer wieder neu aufgelegt. Leben und Werdegang: Helmuth von Glasenapp entstammte dem weitverzweigten pommerschen Adelsgeschlecht Glasenapp und war der Sohn des späteren Vizepräsidenten der Reichsbank Otto von Glasenapp und dessen Ehefrau Lilli, geb. Jähns. Von 1910 bis 1914 studierte Glasenapp an den Universitäten Tübingen, München, Berlin und Bonn Sanskrit, Pali und Allgemeine Religionswissenschaft. . 1928 wurde Glasenapp als Nachfolger von Rudolf Otto Franke auf die außerordentliche Professur für Indologie an der Universität Königsberg berufen, die er bis Kriegsende innehatte. Am 6. Mai 1946 erhielt er dann den durch die Entpflichtung von Jakob Wilhelm Hauer freigewordenen Lehrstuhl für Indologie und Vergleichende Religionswissenschaft seines ehemaligen Lehrers Rudolf von Garbe in Tübingen. 1959 wurde er emeritiert; er hielt dennoch bis zu seinem Tod 1963 weiter Vorlesungen, vor allem im Bereich der Religionswissenschaft, während der Bereich der Indologie von seinem Nachfolger Paul Thieme übernommen wurde. Glasenapp reiste 1927 erstmals nach Indien und unternahm in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Studien- und Vortragsreisen in verschiedene Länder des Orients und nach Afrika. . Wissenschaftliche Bedeutung: Neben zahlreichen historisch-philologischen Einzelstudien zu Werken der Sanskritliteratur und deutschen Übersetzungen klassischer Sanskritdichtungen veröffentlichte Glasenapp eine Reihe umfassender Überblicksdarstellungen zum Hinduismus, zum Jainismus und zum Buddhismus und ihren jeweiligen Philosophien, die teils bis heute als Standardwerke gelten, zahlreiche Neuauflagen in verschiedenen Sprachen erlebten und auch in Indien auf breite Rezeption stießen. Auch untersuchte Glasenapp in mehreren Publikationen das Verhältnis deutscher Geistesgrößen wie Immanuel Kant oder Johann Gottfried von Herder zur indischen Philosophie. . Aus: wikipedia-Helmuth_von_Glasenapp Sprache: de Gewicht in Gramm: 180 Erste Auflage dieser Ausgabe. Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag.
236 Seiten. 18 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. pp. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen, voller Name Otto Max Helmuth von Glasenapp) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor an den Universitäten Königsberg in Ostpreußen (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte. Einige seiner Bücher, mit denen er sich nicht nur an das engere Fachpublikum richtete, gelten bis heute als Standardwerke und werden in mehreren Sprachen immer wieder neu aufgelegt. Leben und Werdegang: Helmuth von Glasenapp entstammte dem weitverzweigten pommerschen Adelsgeschlecht Glasenapp und war der Sohn des späteren Vizepräsidenten der Reichsbank Otto von Glasenapp und dessen Ehefrau Lilli, geb. Jähns. Von 1910 bis 1914 studierte Glasenapp an den Universitäten Tübingen, München, Berlin und Bonn Sanskrit, Pali und Allgemeine Religionswissenschaft. . 1928 wurde Glasenapp als Nachfolger von Rudolf Otto Franke auf die außerordentliche Professur für Indologie an der Universität Königsberg berufen, die er bis Kriegsende innehatte. Am 6. Mai 1946 erhielt er dann den durch die Entpflichtung von Jakob Wilhelm Hauer freigewordenen Lehrstuhl für Indologie und Vergleichende Religionswissenschaft seines ehemaligen Lehrers Rudolf von Garbe in Tübingen. 1959 wurde er emeritiert; er hielt dennoch bis zu seinem Tod 1963 weiter Vorlesungen, vor allem im Bereich der Religionswissenschaft, während der Bereich der Indologie von seinem Nachfolger Paul Thieme übernommen wurde. Glasenapp reiste 1927 erstmals nach Indien und unternahm in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Studien- und Vortragsreisen in verschiedene Länder des Orients und nach Afrika. . Wissenschaftliche Bedeutung: Neben zahlreichen historisch-philologischen Einzelstudien zu Werken der Sanskritliteratur und deutschen Übersetzungen klassischer Sanskritdichtungen veröffentlichte Glasenapp eine Reihe umfassender Überblicksdarstellungen zum Hinduismus, zum Jainismus und zum Buddhismus und ihren jeweiligen Philosophien, die teils bis heute als Standardwerke gelten, zahlreiche Neuauflagen in verschiedenen Sprachen erlebten und auch in Indien auf breite Rezeption stießen. Auch untersuchte Glasenapp in mehreren Publikationen das Verhältnis deutscher Geistesgrößen wie Immanuel Kant oder Johann Gottfried von Herder zur indischen Philosophie. . Aus: wikipedia-Helmuth_von_Glasenapp Sprache: de Gewicht in Gramm: 180 Erste Auflage dieser Ausgabe. Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag.
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Indische Liebeslyrik. In Übertragungen Friedrich Rückert. Herausgegeben und mit einer Einleitung Anhang: Aus Rückerts Abhandlung das (1980)
~DE PB US FE
ISBN: 9783458321316 bzw. 3458321314, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
236 (4) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen, voller Name Otto Max Helmuth von Glasenapp) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor an den Universitäten Königsberg in Ostpreußen (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte. Einige seiner Bücher, mit denen er sich nicht nur an das engere Fachpublikum richtete, gelten bis heute als Standardwerke und werden in mehreren Sprachen immer wieder neu aufgelegt. Leben und Werdegang: Helmuth von Glasenapp entstammte dem weitverzweigten pommerschen Adelsgeschlecht Glasenapp und war der Sohn des späteren Vizepräsidenten der Reichsbank Otto von Glasenapp und dessen Ehefrau Lilli, geb. Jähns. Von 1910 bis 1914 studierte Glasenapp an den Universitäten Tübingen, München, Berlin und Bonn Sanskrit, Pali und Allgemeine Religionswissenschaft. . 1928 wurde Glasenapp als Nachfolger von Rudolf Otto Franke auf die außerordentliche Professur für Indologie an der Universität Königsberg berufen, die er bis Kriegsende innehatte. Am 6. Mai 1946 erhielt er dann den durch die Entpflichtung von Jakob Wilhelm Hauer freigewordenen Lehrstuhl für Indologie und Vergleichende Religionswissenschaft seines ehemaligen Lehrers Rudolf von Garbe in Tübingen. 1959 wurde er emeritiert; er hielt dennoch bis zu seinem Tod 1963 weiter Vorlesungen, vor allem im Bereich der Religionswissenschaft, während der Bereich der Indologie von seinem Nachfolger Paul Thieme übernommen wurde. Glasenapp reiste 1927 erstmals nach Indien und unternahm in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Studien- und Vortragsreisen in verschiedene Länder des Orients und nach Afrika. . Wissenschaftliche Bedeutung: Neben zahlreichen historisch-philologischen Einzelstudien zu Werken der Sanskritliteratur und deutschen Übersetzungen klassischer Sanskritdichtungen veröffentlichte Glasenapp eine Reihe umfassender Überblicksdarstellungen zum Hinduismus, zum Jainismus und zum Buddhismus und ihren jeweiligen Philosophien, die teils bis heute als Standardwerke gelten, zahlreiche Neuauflagen in verschiedenen Sprachen erlebten und auch in Indien auf breite Rezeption stießen. Auch untersuchte Glasenapp in mehreren Publikationen das Verhältnis deutscher Geistesgrößen wie Immanuel Kant oder Johann Gottfried von Herder zur indischen Philosophie. . Aus: wikipedia-Helmuth_von_Glasenapp Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 a Schöne Literatur, Literaturtheorie, Lyrik, Poesie, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattung, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Asiatische Literatur, Indische Literatur Taschenbucherstausgabe. Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag. Books.
236 (4) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen, voller Name Otto Max Helmuth von Glasenapp) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor an den Universitäten Königsberg in Ostpreußen (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte. Einige seiner Bücher, mit denen er sich nicht nur an das engere Fachpublikum richtete, gelten bis heute als Standardwerke und werden in mehreren Sprachen immer wieder neu aufgelegt. Leben und Werdegang: Helmuth von Glasenapp entstammte dem weitverzweigten pommerschen Adelsgeschlecht Glasenapp und war der Sohn des späteren Vizepräsidenten der Reichsbank Otto von Glasenapp und dessen Ehefrau Lilli, geb. Jähns. Von 1910 bis 1914 studierte Glasenapp an den Universitäten Tübingen, München, Berlin und Bonn Sanskrit, Pali und Allgemeine Religionswissenschaft. . 1928 wurde Glasenapp als Nachfolger von Rudolf Otto Franke auf die außerordentliche Professur für Indologie an der Universität Königsberg berufen, die er bis Kriegsende innehatte. Am 6. Mai 1946 erhielt er dann den durch die Entpflichtung von Jakob Wilhelm Hauer freigewordenen Lehrstuhl für Indologie und Vergleichende Religionswissenschaft seines ehemaligen Lehrers Rudolf von Garbe in Tübingen. 1959 wurde er emeritiert; er hielt dennoch bis zu seinem Tod 1963 weiter Vorlesungen, vor allem im Bereich der Religionswissenschaft, während der Bereich der Indologie von seinem Nachfolger Paul Thieme übernommen wurde. Glasenapp reiste 1927 erstmals nach Indien und unternahm in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Studien- und Vortragsreisen in verschiedene Länder des Orients und nach Afrika. . Wissenschaftliche Bedeutung: Neben zahlreichen historisch-philologischen Einzelstudien zu Werken der Sanskritliteratur und deutschen Übersetzungen klassischer Sanskritdichtungen veröffentlichte Glasenapp eine Reihe umfassender Überblicksdarstellungen zum Hinduismus, zum Jainismus und zum Buddhismus und ihren jeweiligen Philosophien, die teils bis heute als Standardwerke gelten, zahlreiche Neuauflagen in verschiedenen Sprachen erlebten und auch in Indien auf breite Rezeption stießen. Auch untersuchte Glasenapp in mehreren Publikationen das Verhältnis deutscher Geistesgrößen wie Immanuel Kant oder Johann Gottfried von Herder zur indischen Philosophie. . Aus: wikipedia-Helmuth_von_Glasenapp Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 a Schöne Literatur, Literaturtheorie, Lyrik, Poesie, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattung, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Asiatische Literatur, Indische Literatur Taschenbucherstausgabe. Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag. Books.
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Symbolbild
Indische Liebeslyrik., In Übertragungen von Friedrich Rückert. Hrsg. und eingeleitet von Helmuth von Glasenapp. Insel-Taschenbuch 431. (1980)
DE PB FE
ISBN: 9783458321316 bzw. 3458321314, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat [52351115], Willebadessen, NRW, Germany.
Mit graphischen Darstellungen, 236 S., Mit Notizen auf Vorsatz, mit Gebrauchsspuren. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300 Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag, München.
Mit graphischen Darstellungen, 236 S., Mit Notizen auf Vorsatz, mit Gebrauchsspuren. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300 Die Erstausgabe erschien 1923 in der Reihe "Dichtungen des Ostens" im Hyperion Verlag, München.
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Indische Liebeslyrik : in deutscher Sprache (1948)
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ISBN: 3458321314 bzw. 9783458321316, in Deutsch, Baden Baden : Bühler 1948, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Erwin Scheiffers, [2457].
1. Aufl. 1.-10. Tsd. Halbleinen, gebunden, Schutzumschlag, 211 S. ( Schutzumschlag im Randbereich geringfügig beschädigt, Seiten leicht gebräunt ).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Erwin Scheiffers, [2457].
1. Aufl. 1.-10. Tsd. Halbleinen, gebunden, Schutzumschlag, 211 S. ( Schutzumschlag im Randbereich geringfügig beschädigt, Seiten leicht gebräunt ).
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Symbolbild
Indische Liebeslyrik (1980)
DE HC
ISBN: 9783458321316 bzw. 3458321314, in Deutsch, Insel Verlag, Erscheinungsort: Frankfurt, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Sammlerantiquariat [1047849], Krukow, Germany.
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Indische Liebeslyrik. (1984)
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ISBN: 9783458321316 bzw. 3458321314, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, ralphs-shop.
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