Vathek. Mit den Episoden. Mit einem Vorwort von Stephane Mallarmé. Aus dem Französischen von Franz Blei. Revision der Übersetzung von Robert Picht. Die Episoden wurden aus dem Französischen von Ronald Weber übersetzt. Mit einem Vorwort Max Hölzer. Die Ges
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Beckford, William

Vathek. Mit den Episoden. Mit einem Vorwort von Stephane Mallarmé. Aus dem Französischen von Franz Blei. Revision der Übersetzung von Robert Picht. Die Episoden wurden aus dem Französischen von Ronald Weber übersetzt. Mit einem Vorwort Max Hölzer. Die Ges (1964)

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345 (7) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - William Thomas Beckford (* 1. Oktober 1760 in Fonthill, Wiltshire; † 2. Mai 1844 in Lansdowne Hill bei Bath) war ein englischer Exzentriker, hauptsächlich bekannt als Schriftsteller und Baumeister. Darüber hinaus war er auch Kritiker, Sammler und Politiker. Sein Roman Vathek beeinflusste Byron, Poe, Carl Einstein, Gottfried Benn und H. P. Lovecraft.[1] . Vathek: Die Wirkung dieser Inszenierung sollte sehr weitreichend sein, denn nach Beckfords eigenem Bekunden war sie der Kern der Inspiration zu seinem bekanntesten Werk: 1783 schrieb er auf Französisch in einer einzigen, drei Tage und zwei Nächte dauernden Anstrengung das Buch, auf welchem sein literarischer Ruhm ausschließlich beruht: Vathek, die Geschichte des Kalifen Vathek, der einen so hohen Turm baut, dass er von ihm aus alle Königreiche der Welt überwachen kann. Als er einen Abgesandten des Bösen trifft und dessen Verlockungen erliegt, ergreift das Böse am Ende von ihm Besitz und setzt sein Herz auf ewig in Flammen. „Ich behaupte, daß es sich hier um die erste wahrhaft grässliche Hölle in der Literatur handelt. Vathek läßt die satanische Pracht Thomas de Quinceys und Poes, Charles Baudelaires und Huysmans vorausahnen." – Jorge Luis Borges H. P. Lovecraft bezeichnet in seinem Essay Supernatural Horror in Literature Vathek als den Schauerroman mit dem größten Einfluss auf sein eigenes Werk. Am 5. Mai 1783 heiratete Beckford Margaret Gordon. 1784, als er eigentlich erwartete, Peer zu werden, kam es zum Skandal, als er von politischen Gegnern seines Vaters denunziert wurde, die ihm sexuelle Handlungen mit William Courtenay nachsagten. Zu dieser Zeit wurde die Society for the Reformation of Manners, ein puritanisches Kontrollorgan, immer mächtiger. Obwohl er niemals für schuldig befunden wurde, ging er mit seiner Frau und seiner neugeborenen Tochter im Juli 1785 in das Exil in die Schweiz, wo er sich (wie nach ihm Byron) am Genfersee niederließ. Hier starb seine Frau 1786 nach der Geburt der zweiten Tochter an Kindbettfieber. In dieser Zeit erfuhr Beckford auch, dass der Roman Vathek, den er Samuel Henley zum Übersetzen gegeben hatte, in England nicht unter seinem Namen veröffentlicht werden sollte. Er wurde schließlich anonym veröffentlicht, und im Vorwort der Erstausgabe (1786) schrieb Samuel Henley, dass er aus dem Arabischen übersetzt worden sei. Hierdurch erlangte das Buch einen Schein von Authentizität, der seine Wirkung noch verstärkte. . Aus: wikipedia-William_Beckford Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Illustrierte Originalbroschur mit Glanzfolienkaschierung. Erste Auflage dieser Ausgabe. Erstmalig komplette Ausgabe in Deutschland. Books.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. Erstmalig komplette Ausgabe in Deutschland. 345 (7) Seiten. 19 cm. Illustrierte Originalbroschur mit Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. - William Thomas Beckford (* 1. Oktober 1760 in Fonthill, Wiltshire; † 2. Mai 1844 in Lansdowne Hill bei Bath) war ein englischer Exzentriker, hauptsächlich bekannt als Schriftsteller und Baumeister. Darüber hinaus war er auch Kritiker, Sammler und Politiker. Sein Roman Vathek beeinflusste Byron, Poe, Carl Einstein, Gottfried Benn und H. P. Lovecraft.[1] ... Vathek: Die Wirkung dieser Inszenierung sollte sehr weitreichend sein, denn nach Beckfords eigenem Bekunden war sie der Kern der Inspiration zu seinem bekanntesten Werk: 1783 schrieb er auf Französisch in einer einzigen, drei Tage und zwei Nächte dauernden Anstrengung das Buch, auf welchem sein literarischer Ruhm ausschließlich beruht: Vathek, die Geschichte des Kalifen Vathek, der einen so hohen Turm baut, dass er von ihm aus alle Königreiche der Welt überwachen kann. Als er einen Abgesandten des Bösen trifft und dessen Verlockungen erliegt, ergreift das Böse am Ende von ihm Besitz und setzt sein Herz auf ewig in Flammen. „Ich behaupte, daß es sich hier um die erste wahrhaft grässliche Hölle in der Literatur handelt. Vathek läßt die satanische Pracht Thomas de Quinceys und Poes, Charles Baudelaires und Huysmans vorausahnen.“ – Jorge Luis Borges H. P. Lovecraft bezeichnet in seinem Essay Supernatural Horror in Literature Vathek als den Schauerroman mit dem größten Einfluss auf sein eigenes Werk. Am 5. Mai 1783 heiratete Beckford Margaret Gordon. 1784, als er eigentlich erwartete, Peer zu werden, kam es zum Skandal, als er von politischen Gegnern seines Vaters denunziert wurde, die ihm sexuelle Handlungen mit William Courtenay nachsagten. Zu dieser Zeit wurde die Society for the Reformation of Manners, ein puritanisches Kontrollorgan, immer mächtiger. Obwohl er niemals für schuldig befunden wurde, ging er mit seiner Frau und seiner neugeborenen Tochter im Juli 1785 in das Exil in die Schweiz, wo er sich (wie nach ihm Byron) am Genfersee niederließ. Hier starb seine Frau 1786 nach der Geburt der zweiten Tochter an Kindbettfieber. In dieser Zeit erfuhr Beckford auch, dass der Roman Vathek, den er Samuel Henley zum Übersetzen gegeben hatte, in England nicht unter seinem Namen veröffentlicht werden sollte. Er wurde schließlich anonym veröffentlicht, und im Vorwort der Erstausgabe (1786) schrieb Samuel Henley, dass er aus dem Arabischen übersetzt worden sei. Hierdurch erlangte das Buch einen Schein von Authentizität, der seine Wirkung noch verstärkte. ... Aus: wikipedia-William_Beckford Versand D: 2,60 EUR Englische Literatur des 18. Jahrhunderts, Arabien, Buchillustrationen, Orient, Orientalistik, Kunst, Buchwesen, Phantastische Literatur, Utopie + Phantastik, Horror, Gruselromane, Gespenster - Spuk, Fantasy, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Schauerliteratur, Schauerromane.
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