Von dem Buch Was wir noch tun können! haben wir 6 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Was wir noch tun können!100%: Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können! (ISBN: 9783456952529) 2013, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), in Deutsch, auch als eBook.
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Was wir noch tun können! Basale Stimulation in der Sterbebegleitung100%: Kostrzewa, Stephan und Marion Kutzner: Was wir noch tun können! Basale Stimulation in der Sterbebegleitung (ISBN: 9783456840710) 2004, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung100%: Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner, Vorwort: Andreas Fröhlich: Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung (ISBN: 9783456844008) 2006, 3. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung100%: Kostrzewa, Stephan;Kutzner, Marion: Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung (ISBN: 9783456846934) 2009, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung94%: Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner: Was wir noch tun können!: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung (ISBN: 9783456836584) in Deutsch, Taschenbuch.
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Was wir nocht tun können!52%: Kostrzewa, Stephan;Kutzner, Marion: Was wir nocht tun können! (ISBN: 9783456946931) Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz, in Deutsch, auch als eBook.
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Was wir noch tun können! - 7 Angebote vergleichen

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9783456952529 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

30,96 (Fr. 34,90)¹ + Versand: 15,97 (Fr. 18,00)¹ = 46,93 (Fr. 52,90)¹
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Basale Stimulation in der Sterbebegleitung, Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser, der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet, PDF, 01.01.2013.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

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Basale Stimulation in der Sterbebegleitung Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser, der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet, 01.01.2013, PDF.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

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Basale Stimulation in der Sterbebegleitung, ´Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage ´Was können wir noch tun?´ - ´Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?´ Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. ´Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.´ Andreas Fröhlich ´Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.´ Pflege & Gesellschaft ´Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.´ socialnet´, PDF, 01.01.2013.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Basale Stimulation in der Sterbebegleitung ´Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage ´Was können wir noch tun?´ - ´Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?´ Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. ´Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.´ Andreas Fröhlich ´Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.´ Pflege & Gesellschaft ´Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.´ socialnet´, 01.01.2013, PDF.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner: Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner

Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung

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ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, in Deutsch, Verlag Hans Huber, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser, der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner: Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner

Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser, der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet.
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9783456952529 - Stephan Kostrzewa: Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Stephan Kostrzewa

Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung

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ISBN: 9783456952529 bzw. 345695252X, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Was wir noch tun können!: `Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage `Was können wir noch tun ` - `Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten ` Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann.Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt.Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben.`Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.` Andreas Fröhlich`Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.` Pflege&Gesellschaft`Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.` socialnet`, Ebook.
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