Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967).
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9783456300429 - Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967).

Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967). (1975)

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ISBN: 9783456300429 bzw. 3456300425, in Deutsch, Hans Huber Bern, gebraucht, guter Zustand.

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10 Tafeln (jew. Abb. und Erklärungs-Text) in Umschlag; 24 cm. Gutes, komplettes Exemplar. - Der Rorschachtest oder Rorschach-Test (Tintenkleckstest, eigentlich: Rorschach-Formdeuteversuch) ist ein projektives Testverfahren der psychologischen Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie. Der Rorschachtest geht zurück auf das Wirken des Schweizer Psychiaters und Psychoanalytikers Hermann Rorschach (1884-1922), der eine eigene Persönlichkeitstheorie entwickelte und diese später mit den Theorien der Freud'schen Schule verband. Die Interpretation des Verfahrens erfolgt unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten. Der Test ist aufgrund mangelhafter Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren umstritten. Die Deutung von Klecksographien (Faltbildern) war schon im 19. Jahrhundert (zum Beispiel bei Justinus Kerner) üblich.[2] Eine frühe wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema ist die 65-seitige Dissertation des Eugen-Bleuler-Schülers Szymon Hens "Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen bei Schulkindern, normalen Erwachsenen und Geisteskranken", Zürich 1917. Der Rorschachtest wurde 1921 im Verlag von Ernst Bircher veröffentlicht, nachdem zuvor andere Versuche, aus Faltbildern Schlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen, gescheitert waren.[3] Rorschach kam nach Entwicklung seines Formdeuteverfahrens in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, der die Rolle des Unbewussten erforschte. In den 1930er und 1940er Jahren fand der Test in Europa und in den Vereinigten Staaten weite Verbreitung. Nachdem sich vor allem in den USA mehrere große "Schulen" herausgebildet hatten, entwickelte John E. Exner in den 1970er Jahren eine Vereinheitlichung des Verfahrens (CS - "Comprehensive System"). In Europa gilt das Standardwerk von Ewald Bohm zum Rorschachtest als Referenz. Der Test besteht aus zehn Tafeln mit speziell aufbereiteten Tintenklecksmustern. Es gibt weltweit fast ein Dutzend Parallelserien, von denen die meisten nicht frei im Handel erhältlich sind. Die sie anwendenden Psychologen legen Wert darauf, dass die Bilder nicht öffentlich gezeigt werden, damit eine Beeinflussung des Tests durch Vorwegnahmen (zudem oft Falschinformationen, die etwa im Internet oder in "Testknackerbüchern" kursieren) vermieden wird. Die Tafeln werden in einer festgelegten Reihenfolge gezeigt, mit dem Hinweis, dass die Tafeln beliebig gedreht werden können, und die Testperson wird gefragt: "Was könnte das sein?" Dabei weist der Psychologe darauf hin, dass es keine "richtigen" oder "falschen" Antworten gebe. Während die Testperson die Tafeln betrachtet, notiert er Äußerungen, die Handhabung (Drehungen) der Karte sowie Reaktionszeiten. … (wiki) ISBN 3456300425 Versand D: 3,00 EUR Rorschachtest; Psychologie; Hilfstafeln, Angelegt am: 02.06.2021.
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9783456300429 - Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967).

Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967). (1975)

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10 Tafeln (jew. Abb. und Erklärungs-Text) in Umschlag; 24 cm. Gutes, komplettes Exemplar. - Der Rorschachtest oder Rorschach-Test (Tintenkleckstest, eigentlich: Rorschach-Formdeuteversuch) ist ein projektives Testverfahren der psychologischen Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie. Der Rorschachtest geht zurück auf das Wirken des Schweizer Psychiaters und Psychoanalytikers Hermann Rorschach (1884-1922), der eine eigene Persönlichkeitstheorie entwickelte und diese später mit den Theorien der Freud'schen Schule verband. Die Interpretation des Verfahrens erfolgt unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten. Der Test ist aufgrund mangelhafter Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren umstritten. Die Deutung von Klecksographien (Faltbildern) war schon im 19. Jahrhundert (zum Beispiel bei Justinus Kerner) üblich.[2] Eine frühe wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema ist die 65-seitige Dissertation des Eugen-Bleuler-Schülers Szymon Hens "Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen bei Schulkindern, normalen Erwachsenen und Geisteskranken", Zürich 1917. Der Rorschachtest wurde 1921 im Verlag von Ernst Bircher veröffentlicht, nachdem zuvor andere Versuche, aus Faltbildern Schlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen, gescheitert waren.[3] Rorschach kam nach Entwicklung seines Formdeuteverfahrens in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, der die Rolle des Unbewussten erforschte. In den 1930er und 1940er Jahren fand der Test in Europa und in den Vereinigten Staaten weite Verbreitung. Nachdem sich vor allem in den USA mehrere große "Schulen" herausgebildet hatten, entwickelte John E. Exner in den 1970er Jahren eine Vereinheitlichung des Verfahrens (CS - "Comprehensive System"). In Europa gilt das Standardwerk von Ewald Bohm zum Rorschachtest als Referenz. Der Test besteht aus zehn Tafeln mit speziell aufbereiteten Tintenklecksmustern. Es gibt weltweit fast ein Dutzend Parallelserien, von denen die meisten nicht frei im Handel erhältlich sind. Die sie anwendenden Psychologen legen Wert darauf, dass die Bilder nicht öffentlich gezeigt werden, damit eine Beeinflussung des Tests durch Vorwegnahmen (zudem oft Falschinformationen, die etwa im Internet oder in "Testknackerbüchern" kursieren) vermieden wird. Die Tafeln werden in einer festgelegten Reihenfolge gezeigt, mit dem Hinweis, dass die Tafeln beliebig gedreht werden können, und die Testperson wird gefragt: "Was könnte das sein?" Dabei weist der Psychologe darauf hin, dass es keine "richtigen" oder "falschen" Antworten gebe. Während die Testperson die Tafeln betrachtet, notiert er Äußerungen, die Handhabung (Drehungen) der Karte sowie Reaktionszeiten. (wiki) ISBN 3456300425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783456300429 - Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967).

Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967). (1975)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
10 Tafeln (jew. Abb. und Erklärungs-Text) in Umschlag 24 cm. Gutes, komplettes Exemplar. - Der Rorschachtest oder Rorschach-Test (Tintenkleckstest, eigentlich: Rorschach-Formdeuteversuch) ist ein projektives Testverfahren der psychologischen Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie. Der Rorschachtest geht zurück auf das Wirken des Schweizer Psychiaters und Psychoanalytikers Hermann Rorschach (1884-1922), der eine eigene Persönlichkeitstheorie entwickelte und diese später mit den Theorien der Freud'schen Schule verband. Die Interpretation des Verfahrens erfolgt unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten. Der Test ist aufgrund mangelhafter Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren umstritten. Die Deutung von Klecksographien (Faltbildern) war schon im 19. Jahrhundert (zum Beispiel bei Justinus Kerner) üblich.[2] Eine frühe wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema ist die 65-seitige Dissertation des Eugen-Bleuler-Schülers Szymon Hens "Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen bei Schulkindern, normalen Erwachsenen und Geisteskranken", Zürich 1917. Der Rorschachtest wurde 1921 im Verlag von Ernst Bircher veröffentlicht, nachdem zuvor andere Versuche, aus Faltbildern Schlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen, gescheitert waren.[3] Rorschach kam nach Entwicklung seines Formdeuteverfahrens in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, der die Rolle des Unbewussten erforschte. In den 1930er und 1940er Jahren fand der Test in Europa und in den Vereinigten Staaten weite Verbreitung. Nachdem sich vor allem in den USA mehrere große "Schulen" herausgebildet hatten, entwickelte John E. Exner in den 1970er Jahren eine Vereinheitlichung des Verfahrens (CS - "Comprehensive System"). In Europa gilt das Standardwerk von Ewald Bohm zum Rorschachtest als Referenz. Der Test besteht aus zehn Tafeln mit speziell aufbereiteten Tintenklecksmustern. Es gibt weltweit fast ein Dutzend Parallelserien, von denen die meisten nicht frei im Handel erhältlich sind. Die sie anwendenden Psychologen legen Wert darauf, dass die Bilder nicht öffentlich gezeigt werden, damit eine Beeinflussung des Tests durch Vorwegnahmen (zudem oft Falschinformationen, die etwa im Internet oder in "Testknackerbüchern" kursieren) vermieden wird. Die Tafeln werden in einer festgelegten Reihenfolge gezeigt, mit dem Hinweis, dass die Tafeln beliebig gedreht werden können, und die Testperson wird gefragt: "Was könnte das sein?" Dabei weist der Psychologe darauf hin, dass es keine "richtigen" oder "falschen" Antworten gebe. Während die Testperson die Tafeln betrachtet, notiert er Äußerungen, die Handhabung (Drehungen) der Karte sowie Reaktionszeiten. (wiki) ISBN 3456300425, 1975. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783456300429 - Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967).

Hilfstafeln für die Lokalisierung mit Angabe der wichtigen Erfassungsmodi. Bohm: Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik (1967). (1975)

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9783456300429 - Bohm, Ewald: 10 Hilfstafeln für die Lokalisierung in Mappe / [Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik]
Symbolbild
Bohm, Ewald

10 Hilfstafeln für die Lokalisierung in Mappe / [Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik] (1972)

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ISBN: 9783456300429 bzw. 3456300425, in Deutsch, 10 Seiten, 4. Ausgabe, Hans Huber, Bern [u.a.], gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Aaronantiquariat, [3430768].
Zustand: Sehr gutes Exemplar. Ill.-Beil. (10 Bl.), 1972, Pappe, wie neu, 17 x 25 cm, 512g, 4., verb. Aufl. 10 Bl. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783456300429 - Bohm, Ewald: 10 Hilfstafeln für die Lokalisierung in Mappe / [Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik]
Symbolbild
Bohm, Ewald

10 Hilfstafeln für die Lokalisierung in Mappe / [Lehrbuch der Rorschach-Psychodiagnostik] (1972)

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ISBN: 9783456300429 bzw. 3456300425, in Deutsch, 10 Seiten, 4. Ausgabe, Hans Huber, Bern [u.a.], gebraucht.

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Zustand: Sehr gutes Exemplar. Ill.-Beil. (10 Bl.), 1972, Pappe, wie neu, 17 x 25 cm, 512g, 4., verb. Aufl. 10 Bl. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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