Wir sind nicht nur von dieser Welt Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen Schutzumschlag mit kleineren bis mittleren Läsuren; Kanten leicht bestossen; Widmung im Vorsatz; sonst gut erhaltenes Exemplar! 3. Auflage
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9783455087789 - Ditfurth, Hoimar von Prof.: Wir sind nicht nur dieser Welt - Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen -
Ditfurth, Hoimar von Prof.

Wir sind nicht nur dieser Welt - Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen - (1981)

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ISBN: 9783455087789 bzw. 3455087787, in Deutsch, Hamburg Hoffmann & Campe 1981, gebundenes Buch, mit Einband.

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1. Auflage, 340 Seiten, Original-Pappeinband, Größe 8°, Schutzumschlag, Hoimar v. Ditfurth versucht in diesem Werk nichts Geringeres als eine Antwort auf die Frage, wie sich eine religiöse Interpretation der Welt und des Menschen mit ihrer wissenschaftlichen Erklärbarkeit verträgt. Er unternimmt diesen kühnen Versuch einer Harmonisierung zwischen der theologischen und der wissenschaftlichen Deutung der Welt in der Überzeugung, daß dieser Schritt ebenso lebensnotwendig wie überfällig ist. Dabei weicht der Autor auch unbequemen Fragen und Tabus nicht aus: 1 Wie wirklich ist eigentlich unsere Wirklichkeit? 2 Läßt sich mit rationalen Argumenten dafür plädieren, daß ein "Jenseits" wirklich existiert? 3 Wohin wird die Evolution zukünftig führen? 4 Kann der Glaube an einen Gott auch für einen Naturwissenschaft1er mehr als bloßes Wunschdenken sein? 5 Muß Gott die Naturgesetze außer Kraft setzen, wann immer er in das Weltgeschehen eingreifen will? 6 Ist unser Gehirn der Ursprung des geistigen Prinzips? 1) Evolution und Schöpfungsglaube: 1. Evolution und Selbstverständnis 2.Kosmische Fossilien 3. Die Realität der biologischen Stammesgeschichte 4. Auf der Suche nach einem fossilen Molekül 5. Die Geschichte des Cytochrom c 6. Die Frage der Lebensentstehung 7. Darwins Konzept 8. Ordnung durch Zufall? 9. Anmerkungen zu einem Horrorbegriff: Der »Kampf ums Dasein« 10. Falsche Propheten 11. Evolution als Schöpfung 2) Objektive Realität und Jenseitserwartung: 1. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? 2. Die Realität ist nicht greifbar 3. Einstein und die Amöbe 4. Die Utopie des »Positivismus« 5. Plädoyer für ein Jenseits »Jenseits« - wo ist das? 3) Evolutive Zukunft und Jüngster Tag: 1. Das Gespenst in der Maschine 3. Der kosmische Rahmen 4. Evolution und Jenseits & Anmerkungen und Literaturhinweise -Blau-Religion Einbd geringst ber, innen gut - sehr gut -vorderer Deckel, Kante oben kleine Delle-.
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9783455087789 - Ditfurth, Hoimar von Prof.: Wir sind nicht nur dieser Welt - Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen. -
Ditfurth, Hoimar von Prof.

Wir sind nicht nur dieser Welt - Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen. - (1981)

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340 Seiten, Original-Pappeinband, Größe 8, Schutzumschlag, ISBN 3455087787, Hoimar v. Ditfurth versucht in diesem Werk nichts Geringeres als eine Antwort auf die Frage, wie sich eine religiöse Interpretation der Welt und des Menschen mit ihrer wissenschaftlichen Erklärbarkeit verträgt. Er unternimmt diesen kühnen Versuch einer Harmonisierung zwischen der theologischen und der wissenschaftlichen Deutung der Welt in der Überzeugung, daß dieser Schritt ebenso lebensnotwendig wie überfällig ist. Dabei weicht der Autor auch unbequemen Fragen und Tabus nicht aus: 1 Wie wirklich ist eigentlich unsere Wirklichkeit? 2 Läßt sich mit rationalen Argumenten dafür plädieren, daß ein "Jenseits" wirklich existiert? 3 Wohin wird die Evolution zukünftig führen? 4 Kann der Glaube an einen Gott auch für einen Naturwissenschaft1er mehr als bloßes Wunschdenken sein? 5 Muß Gott die Naturgesetze außer Kraft setzen, wann immer er in das Weltgeschehen eingreifen will? 6 Ist unser Gehirn der Ursprung des geistigen Prinzips? 1) Evolution und Schöpfungsglaube: 1. Evolution und Selbstverständnis 2.Kosmische Fossilien 3. Die Realität der biologischen Stammesgeschichte 4. Auf der Suche nach einem fossilen Molekül 5. Die Geschichte des Cytochrom c 6. Die Frage der Lebensentstehung 7. Darwins Konzept 8. Ordnung durch Zufall? 9. Anmerkungen zu einem Horrorbegriff: Der Kampf ums Dasein 10. Falsche Propheten 11. Evolution als Schöpfung 2) Objektive Realität und Jenseitserwartung: 1. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? 2. Die Realität ist nicht greifbar 3. Einstein und die Amöbe 4. Die Utopie des Positivismus 5. Plädoyer für ein Jenseits Jenseits - wo ist das? 3) Evolutive Zukunft und Jüngster Tag: 1. Das Gespenst in der Maschine 3. Der kosmische Rahmen 4. Evolution und Jenseits & Anmerkungen und Literaturhinweise -Blau-Religion Einbd geringst ber, innen gut - sehr gut -vorderer Deckel, Kante oben kleine Delle-, Original-Pappeinband, 680g, 1. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783455087789 - Ditfurth, Hoimar von: Wir sind nicht nur dieser Welt
Ditfurth, Hoimar von

Wir sind nicht nur dieser Welt (1981)

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Zustand: Gut Hoimar v. Ditfurth versucht in diesem Werk nichts Geringeres als eine Antwort auf die Frage, wie sich eine religiöse Interpretation der Welt und des Menschen mit ihrer wissenschaftlichen Erklärbarkeit verträgt. Er unternimmt diesen kühnen Versuch einer Harmonisierung zwischen der theologischen und der wissenschaftlichen Deutung der Welt in der Überzeugung, dass dieser Schritt ebenso lebensnotwendig wie überfällig ist. Dabei weicht der Autor auch unbequemen Fragen und Tabus nicht aus: Wie wirklich ist eigentlich unsere Wirklichkeit? Lässt sich mit rationalen Argumenten dafür plädieren, dass ein Jenseits wirklich existiert? Wohin wird die Evolution zukünftig führen? Kann der Glaube an einen Gott auch für einen Naturwissenschaftler mehr als bloßes Wunschdenken sein? Muss Gott die Naturgesetze außer Kraft setzen, wann immer er in das Weltgeschehen eingreifen will? Ist unser Gehirn der Ursprung des geistigen Prinzips? Kann man an die Existenz oder gar an die tätige Anwesenheit eines Gottes in einem Universum glauben, das sich nach einigen Jahrhunderten naturwissenschaftlicher Forschung unserem Verstand als erklärbar zu präsentieren begonnen hat? Mit dieser einfachen, aber alles entscheidenden Frage beschäftigt sich das neue Buch von Hoimar v. Ditfurth. Jahrhundertelang hat sich die Kirche vehement gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewehrt, in der Überzeugung, dass diese dem Glauben widersprächen. Nachdem die Gültigkeit dieser Erkenntnisse sich durchgesetzt und die Wissenschaft bewiesen hatte, dass sie ausgezeichnet auch ohne den lieben Gott funktioniert, gingen Kirche und Naturwissenschaft zu einer Art friedlicher Koexistenz über: Jeder pflegte und verteidigte seine Wahrheit. Theologen und Wissenschaftler stritten nicht mehr miteinander sie schwiegen einander an. Was dabei auf der Strecke blieb, war das Verlangen der Menschen nach einer Antwort dar-auf, wie sie sich das Wirken Gottes in einer wissenschaftlich offenbar erklärbaren Welt vorzustellen hätten. Hoimar v. Ditfurth zieht in seinem neuen Werk Ergebnis langjähriger intensiver Auseinandersetzung die Summe seines Denkens über jene Glaubensfragen, die uns alle im Innersten bewegen. Es handelt sich um nichts Geringeres als den Versuch einer Vereinigung der naturwissenschaftlichen Deutung der Welt und des Menschen mit ihrer religiösen Interpretation. Er hat dieses Buch in der Überzeugung geschrieben, dass der Brückenschlag zwischen theologischem und wissenschaftlichem Weltbild ebenso lebensnotwendig wie überfällig und ohne fundamentale Widersprüche möglich ist. Es gibt darüber hinaus heute auch schon Bei-spiele dafür, dass naturwissenschaftliche Entdeckungen und Denkmodelle uralte Aussagen der Religion auf eine unerwartete Weise bestätigen. Dazu gehört etwa die Tatsache, dass Evolution und Hirnforschung immer überzeugendere Hinweise auf die grundsätzliche Unabhängigkeit einer geistigen von der materiellen Kategorie liefern. Das Faktum der Evolution ist es andererseits aber auch, das einer modernen selbstkritischen Theologie die einschneidendsten Korrekturen ihres Denkens abfordert. Einer der kühnen Gedanken dieses Buches besagt, dass die Evolution als der Augenblick der Schöpfung zu begreifen ist, d. h. dass es sich bei jenem Prozess der kosmischen und biologischen Entwicklung, der sich unseren unvollkommenen Gehirnen als so quälend langsames Geschehen präsentiert, in Wahrheit um den Augenblick der Schöpfung handeln könnte. Hoimar v. Ditfurth behandelt Fragen, die nicht nur Theologen interessieren, Fragen, die Millionen Gläubige stellen, die an ihrem Glauben zu zweifeln begonnen haben. Und er gibt Antworten, die Menschen, die ihren Glauben unter dem Eindruck ihrer naturwissenschaftlichen Erkenntnis längst zu den Akten gelegt hatten, dazu veranlassen werden, sich erneut mit religiösen Fragen auseinanderzusetzen. Hoimar v. Ditfurth, geboren 1921 in Berlin, Professor der Psychiatrie und Neurologie, arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten als wissenschaftlicher Schriftsteller. Er schrieb Kinder des Weltalls, 1970 Im Anfang war der Wasserstoff, 1972 und Der Geist fiel nicht vom Himmel, 1976 (alle erschienen bei Hoffmann und Campe). Bücher, die hohe Auf-lagen erlebten und in zahlreiche Fremdsprachen übersetzt wurden. Einem breiteren Publikum wurde er durch seine Fernsehreihe Quer-schnitt bekannt. Er ist außerdem Herausgeber der Buchreihen Bausteine für ein modernes Weltbild und Ein Querschnitt der Forschung. -- 1980 erhielt er für seine publizistische Tätigkeit den Kalinga-Preis der UNESCO. 1981, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 225 x 150 mm, 600g, 340, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3455087787 - Hoimar von Ditfurth: Wir sind nicht nur dieser Welt
Hoimar von Ditfurth

Wir sind nicht nur dieser Welt (1981)

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Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stärker verfärbt. Buchschnitt stark verschmutzt. Zweite Seite Widmung. Einbandinnenseiten oben und jeweils erste und die letzte Seite oben getrockneter Feuchtrand. Ohne Schutzumschlag. Hoimar v. Ditfurth versucht in diesem Werk die Frage zu beantworten, wie sich eine religiöse Interpretation der Welt und des Menschen mit ihrer wissenschaftlichen Erklärbarkeit verträgt. Er unternimmt diesen kühnen Versuch einer Harmonisierung zwischen der theologischen und der wissenschaftlichen Deutung der Welt in der Überzeugung, daß dieser Schritt ebenso lebensnotwendig wie überfällig ist. Dabei weicht der Autor auch unbequemen Fragen und Tabus nicht aus: Wie wirklich ist eigentlich unsere Wirklichkeit? Läßt sich mit rationalen Argumenten dafür plädieren, daß ein jenseits wirklich existiert? Wohin wird die Evolution zukünftig führen? Kann der Glaube an einen Gott auch für einen Naturwissenschaftler mehr als bloßes Wunschdenken sein? Muß Gott die Naturgesetze außer Kraft setzen, wann immer er in das Weltgeschehen eingreifen will? Ist unser Gehirn der Ursprung des geistigen Prinzips? Hoimar v. Ditfurth hat mit Wir sind nicht nur von dieser Welt ein ungemein anregendes Buch geschrieben. Der frische Mut, die großen Menschheitsfragen anzugehen, ist ebenso zu loben, wie der Kenntnisreichtum, der da eingebracht wird, und der Stil des Autors, sein Talent, sich auch dem philosophischen Laien verständlich zu machen. Günter Zehm in Die Welt Kann man an die Existenz oder gar an die tätige Anwesenheit eines Gottes in einem Universum glauben, das sich nach einigen Jahrhunderten naturwissenschaftlicher Forschung unserem Verstand als erklärbar zu präsentieren begonnen hat? Mit dieser einfachen, aber alles entscheidenden Frage beschäftigt sich das neue Buch von Hoimar v. Ditfurth. Jahrhundertelang hat sich die Kirche vehement gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewehrt, in der Überzeugung, daß diese dem Glauben widersprächen. Nachdem die Gültigkeit dieser Erkenntnisse sich durchgesetzt und die Wissenschaft bewiesen hatte, daß sie ausgezeichnet auch ohne den lieben Gott funktioniert, gingen Kirche und Naturwissenschaft zu einer Art friedlicher Koexistenz über: Jeder pflegte und verteidigte seine Wahrheit. Theologen und Wissenschaftler stritten nicht mehr miteinander sie schwiegen einander an. Was dabei auf der Strecke blieb, war das Verlangen der Menschen nach einer Antwort darauf, wie sie sich das Wirken Gottes in einer wissenschaftlich offenbar erklärbaren Welt vorzustellen hätten. Hoimar v. Ditfurth zieht in seinem neuen Werk Ergebnis langjähriger intensiver Ausein-andersetzung die Summe seines Denkens über jene Glaubensfragen, die uns alle im Innersten bewegen. Es handelt sich um nichts Geringeres als den Versuch einer Vereinigung der naturwissenschaftlichen Deutung der Welt und des Menschen mit ihrer religiösen Interpretation. Er hat dieses Buch in der Überzeugung geschrieben, daß der Brückenschlag zwischen theologischem und wissenschaftlichem Weltbild ebenso lebensnotwendig wie überfällig und ohne fundamentale Widersprüche möglich ist. Es gibt darüber hinaus heute auch schon Beispiele dafür, daß naturwissenschaftliche Ent-deckungen und Denkmodelle uralte Aussagen der Religion auf eine unerwartete Weise be-stätigen. Dazu gehört etwa die Tatsache, daß Evolution und Hirnforschung immer überzeu-gendere Hinweise auf die grundsätzliche Unabhängigkeit einer geistigen von der materiellen Kategorie liefern. Das Faktum der Evolution ist es andererseits aber auch, das einer modernen selbstkritischen Theologie die einschneidendsten Korrekturen ihres Denkens abfordert. Einer der kühnen Gedanken dieses Buches besagt, daß die Evolution als der Augenblick der Schöpfung zu begreifen ist, d. h. daß es sich bei jenem Prozeß der kosmischen und biologischen Entwicklung, der sich unseren unvollkommenen Gehirnen als so quälend langsames Geschehen präsentiert, in Wahrheit um den Augenblick der Schöpfung handeln könnte. Hoimar v. Ditfurth behandelt Fragen, die nicht nur Theologen interessieren, Fragen, die Millionen Gläubige stellen, die an ihrem Glauben zu zweifeln begonnen haben. Und er gibt Antworten, die Menschen, die ihren Glauben unter dem Eindruck ihrer naturwissenschaft-lichen Erkenntnis längst zu den Akten gelegt hatten, dazu veranlassen werden, sich erneut mit religiösen Fragep auseinanderzusetzen. Hoimar v. Ditfurth, geboren 1921 in Berlin, Professor der Psychiatrie und Neurologie, arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten als wissenschaftlicher Schriftsteller. Er schrieb Kinder des Weltalls, 1970 Im Anfang war der Wasserstoff, 1972 und Der Geist fiel nicht vom Himmel, 1976, Bücher, die hohe Auflagen erlebten und in zahlreiche Fremdsprachen übersetzt wurden. Einem breiteren Publikum wurde er durch seine Fernsehreihe Querschnitt bekannt. Er ist außerdem Herausgeber der Buchreihen Bausteine für ein modernes Weltbild und Ein Querschnitt der Forschung. 1980 erhielt er für seine publizistische Tätigkeit den Kalinga-Preis der UNESCO. 1981, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 580g, 340, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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3455087787 - Scheuermann, walther; Tieck, Heinrich: Freude mit Kindern - mit 5 mehrfarbigen Bildtafeln/ [Hrsg.
Scheuermann, walther; Tieck, Heinrich

Freude mit Kindern - mit 5 mehrfarbigen Bildtafeln/ [Hrsg. (1943)

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ISBN: 3455087787 bzw. 9783455087789, in Deutsch, Wien ; Leipzig : Tieck Verl. 1943, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
9. Auflage 20 cm. 80 S. Taschenbuch guter Zustand, gebräunt, Buchrücken ausgeblichen altdeutsche Schrift. In diesem Büchlein sind Kurzgeschichten und Gedichte für Kinder zusammengestellt. Dabei sind Stücke aus dem Wunderhorn aus volkstümlichen Quellen, von Eichendorff, Fallersleben und vielen weiteren Autoren zu finden. Inhalt: Ruth Schauer: Kommt ein Kindlein auf die Welt; Friedrich Güll: Mein kindlein ist fein; Beim Tag scheint die Sonne; Sag mir, du siebenschläflein; Hans Thyriot: Da du noch im purpurzarten Dämmern; Luise Hensel: Müde bin ich, geh zur Ruh; Franz Carl Hiemer: Schlaf, Herzensöhnchen; Matthias Claudius: So schlafenun, du Kleine; Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe; Schlaf süßer Knabe; Viktoria, Viktoria; Der Mond ist aufgegangen; An meinen Sohn (gekürzt) Alfred Huggenberger: Tine, tine, Wickelkind; Wunderhorn: Schlaf, kindlein, Schlaf; Guten Abend, gute Nacht; Will ich in mein Gärtchen gehen; Detlev von Liliencron: Vor der Türe schläft der Baum; Hoffmann von Fallersleben: Alles still in süßer Ruh; Solltest doch lieber ins Häuschen gehen; ; summ, summ, summ, Bienchen; Ward ein Blümlein mir geschenkt; Wer hat die schönsten Schäfchen; Richard Dehmel: Schlaf, mein Küken; Wilhelm Hey: Weißt du, wieviel Sternlein stehen; Joseph von Eichendorff: Das Kind ruht aus vom Spielen; Klaus Groth: Slap, Kindjen, jöt; Lotte Theile: Kleine weiße Wolke; Theodor Storm: Die Kinder haben Veilchen gepflückt; Alwin Freudenberg: Soll euch einer, ihr Kinder; Anna Ritter: Ein Rad gebrochen; Franz Kobell: A gar klans Dirndl; Theodor Resa: Nicht naschen, Hänschen; Oskar Lede: geh, Fritz, so srich; Friedrich Stolze: Fritzchen rief zum Fenster naus; Rudolf Dietz: E spaßig Witzche; Heinrich Zeller: Von all de Schgulkinder Steyrisch: A Hoasla in der Stoapflaz Karin Telmar: Tret ich neulich im Dämmerschein Versand D: 1,90 EUR [Gedichte, verse, Sprüchen, Lieder, Geschichten für Kinder, Literatur, Sammlung].
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9783455087789 - Wir sind nicht nur von dieser Welt: Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft

Wir sind nicht nur von dieser Welt: Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft

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9783455087789 - Ditfurth, Hoimar Von: Wir Sind Nicht Nur Dieser Welt: Naturwissenschaft, Religion Und Die Zukunft Des Menschen (German Edition)
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Ditfurth, Hoimar Von

Wir Sind Nicht Nur Dieser Welt: Naturwissenschaft, Religion Und Die Zukunft Des Menschen (German Edition) (1981)

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