Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23).
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur Band 23).
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Siodmak, Curt

Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur Band 23). (1983)

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ISBN: 9783453309623 bzw. 3453309626, Band: 23, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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237 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Curt Siodmak (* 10. August 1902 in Dresden, Deutschland als Kurt Siodmak 2. September 2000 in Three Rivers, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Autor von Science-Fiction-Romanen. Leben: Siodmaks jüdische Eltern waren der Kaufmann Ignatz Siodmak und seine Ehefrau Rosa Philippine, geborene Blum. Ignatz Siodmak stammte ursprünglich aus Schlesien, war nach Amerika ausgewandert und hatte sich dann als US-amerikanischer Staatsbürger 1899 in Deutschland niedergelassen, wo er heiratete. 1900 wurde hier auch Curt Siodmaks älterer Bruder Robert geboren. Kurt studierte zunächst bis 1930 in Dresden, Berlin, Stuttgart und Zürich Physik, Mathematik (Promotion 1927, Magister-Prüfung 1930 in Zürich) und Ingenieurwissenschaften. Nebenbei schrieb er oft unter dem Pseudonym Curt Baron phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er wie seine spätere Frau als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war und weiter über Frankreich wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. ... Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre FrankreichEngland, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit unter anderem für Alfred Hitchcock schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. ... Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. 1983. 190g, Vom Autor durchgesehene Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23).
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Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). (1983)

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237 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Curt Siodmak (* 10. August 1902 in Dresden, Deutschland als Kurt Siodmak 2. September 2000 in Three Rivers, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Autor von Science-Fiction-Romanen. Leben: Siodmaks jüdische Eltern waren der Kaufmann Ignatz Siodmak und seine Ehefrau Rosa Philippine, geborene Blum. Ignatz Siodmak stammte ursprünglich aus Schlesien, war nach Amerika ausgewandert und hatte sich dann als US-amerikanischer Staatsbürger 1899 in Deutschland niedergelassen, wo er heiratete. 1900 wurde hier auch Curt Siodmaks älterer Bruder Robert geboren. Kurt studierte zunächst bis 1930 in Dresden, Berlin, Stuttgart und Zürich Physik, Mathematik (Promotion 1927, Magister-Prüfung 1930 in Zürich) und Ingenieurwissenschaften. Nebenbei schrieb er oft unter dem Pseudonym Curt Baron phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er wie seine spätere Frau als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war und weiter über Frankreich wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. ... Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre FrankreichEngland, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit unter anderem für Alfred Hitchcock schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. ... Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. - - Bibliothek der Science Fiction Literatur ist eine von 1981 bis 2001 erschienene Buchreihe des Wilhelm Heyne Verlages München, die von Wolfgang Jeschke herausgegeben wurde. Die Titel der Reihe sind Romane, Erzählungssammlungen und Themen-Anthologien bekannter Autoren aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy (sowie als Ausnahme ein einziges Sachbuch). Die Reihe versammelte herausragende Werke dieser Literaturgattungen, die als Meilensteine ihrer Geschichte gelten und als beispielhafte Versuche, Möglichkeiten denkbarer Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefahren und Probleme der Gegenwart hinzuweisen. Viele Titel waren Neuauflagen von bearbeiteten Fassungen bereits in anderen Ausgaben erschienener Texte, es gab aber auch zahlreiche Titel, die ihre deutsche Erstausgabe (und mitunter auch ihre einzige Ausgabe) in der Bibliothek der Science Fiction Literatur erlebten. Auf dem sonst komplett in weiß gehaltenen Cover (deswegen auch der Beiname Weiße Reihe) befand sich auf dem vorderen Umschlag der Kopftitel der Reihe und das Verlagslogo, darunter in der oberen Hälfte in schwarzer und farbiger Schrift zentriert Autor und Titel. Die untere Hälfte des Covers wurde von einem quadratischen, farbig gedruckten Motiv beherrscht, das jeweils exklusiv für den jeweiligen Band angefertigt worden war. ... Aus: wikipedia-Bibliothek_der_Science_Fiction_Literatur. 1983. 190g, Vom Autor durchgesehene Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23).
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Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). (1983)

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Nebenbei schrieb er – oft unter dem Pseudonym „Curt Baron" – phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene; er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er – wie seine spätere Frau – als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz – die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war – und weiter über Frankreich – wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte – nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. . Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre Frankreich–England, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit – unter anderem für Alfred Hitchcock – schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. . Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. - - Bibliothek der Science Fiction Literatur ist eine von 1981 bis 2001 erschienene Buchreihe des Wilhelm Heyne Verlages München, die von Wolfgang Jeschke herausgegeben wurde. Die Titel der Reihe sind Romane, Erzählungssammlungen und Themen-Anthologien bekannter Autoren aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy (sowie als Ausnahme ein einziges Sachbuch). Die Reihe versammelte „herausragende Werke dieser Literaturgattungen, die als Meilensteine ihrer Geschichte gelten und als beispielhafte Versuche, Möglichkeiten denkbarer Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefahren und Probleme der Gegenwart hinzuweisen". Viele Titel waren Neuauflagen von bearbeiteten Fassungen bereits in anderen Ausgaben erschienener Texte, es gab aber auch zahlreiche Titel, die ihre deutsche Erstausgabe (und mitunter auch ihre einzige Ausgabe) in der Bibliothek der Science Fiction Literatur erlebten. Auf dem sonst komplett in weiß gehaltenen Cover (deswegen auch der Beiname Weiße Reihe) befand sich auf dem vorderen Umschlag der Kopftitel der Reihe und das Verlagslogo, darunter in der oberen Hälfte in schwarzer und farbiger Schrift zentriert Autor und Titel. Die untere Hälfte des Covers wurde von einem quadratischen, farbig gedruckten Motiv beherrscht, das jeweils exklusiv für den jeweiligen Band angefertigt worden war. . Aus: wikipedia-Bibliothek_der_Science_Fiction_Literatur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Fantasy, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Books.
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23).
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Nebenbei schrieb er – oft unter dem Pseudonym „Curt Baron" – phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene; er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er – wie seine spätere Frau – als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz – die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war – und weiter über Frankreich – wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte – nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. . Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre Frankreich–England, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit – unter anderem für Alfred Hitchcock – schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. . Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. - - Bibliothek der Science Fiction Literatur ist eine von 1981 bis 2001 erschienene Buchreihe des Wilhelm Heyne Verlages München, die von Wolfgang Jeschke herausgegeben wurde. Die Titel der Reihe sind Romane, Erzählungssammlungen und Themen-Anthologien bekannter Autoren aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy (sowie als Ausnahme ein einziges Sachbuch). Die Reihe versammelte „herausragende Werke dieser Literaturgattungen, die als Meilensteine ihrer Geschichte gelten und als beispielhafte Versuche, Möglichkeiten denkbarer Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefahren und Probleme der Gegenwart hinzuweisen". Viele Titel waren Neuauflagen von bearbeiteten Fassungen bereits in anderen Ausgaben erschienener Texte, es gab aber auch zahlreiche Titel, die ihre deutsche Erstausgabe (und mitunter auch ihre einzige Ausgabe) in der Bibliothek der Science Fiction Literatur erlebten. Auf dem sonst komplett in weiß gehaltenen Cover (deswegen auch der Beiname Weiße Reihe) befand sich auf dem vorderen Umschlag der Kopftitel der Reihe und das Verlagslogo, darunter in der oberen Hälfte in schwarzer und farbiger Schrift zentriert Autor und Titel. Die untere Hälfte des Covers wurde von einem quadratischen, farbig gedruckten Motiv beherrscht, das jeweils exklusiv für den jeweiligen Band angefertigt worden war. . Aus: wikipedia-Bibliothek_der_Science_Fiction_Literatur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Fantasy, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Books.
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr - Heyne Bibliothek der SF Literatur 023
Siodmak, Curt

Das dritte Ohr - Heyne Bibliothek der SF Literatur 023 (2010)

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237 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz. Guter Zustand. - Curt Siodmak (* 10. August 1902 in Dresden, Deutschland als Kurt Siodmak; † 2. September 2000 in Three Rivers, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Autor von Science-Fiction-Romanen. Leben: Siodmaks jüdische Eltern waren der Kaufmann Ignatz Siodmak und seine Ehefrau Rosa Philippine, geborene Blum. Ignatz Siodmak stammte ursprünglich aus Schlesien, war nach Amerika ausgewandert und hatte sich dann als US-amerikanischer Staatsbürger 1899 in Deutschland niedergelassen, wo er heiratete. 1900 wurde hier auch Curt Siodmaks älterer Bruder Robert geboren. Kurt studierte zunächst bis 1930 in Dresden, Berlin, Stuttgart und Zürich Physik, Mathematik (Promotion 1927, Magister-Prüfung 1930 in Zürich) und Ingenieurwissenschaften. Nebenbei schrieb er – oft unter dem Pseudonym „Curt Baron" – phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene; er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er – wie seine spätere Frau – als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz – die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war – und weiter über Frankreich – wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte – nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. . Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre Frankreich–England, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit – unter anderem für Alfred Hitchcock – schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. . Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Fantasy, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Psi-Phänomene, Übersinnliche Kräfte, Telepathie Vom Autor durchgesehene Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). Vom Autor durchgesehene Neuauflage.
Symbolbild
Siodmak, Curt

Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). Vom Autor durchgesehene Neuauflage. (1983)

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ISBN: 9783453309623 bzw. 3453309626, Band: 23, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Vom Autor durchgesehene Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe 237 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Curt Siodmak (* 10. August 1902 in Dresden, Deutschland als Kurt Siodmak; † 2. September 2000 in Three Rivers, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Autor von Science-Fiction-Romanen. Leben: Siodmaks jüdische Eltern waren der Kaufmann Ignatz Siodmak und seine Ehefrau Rosa Philippine, geborene Blum. Ignatz Siodmak stammte ursprünglich aus Schlesien, war nach Amerika ausgewandert und hatte sich dann als US-amerikanischer Staatsbürger 1899 in Deutschland niedergelassen, wo er heiratete. 1900 wurde hier auch Curt Siodmaks älterer Bruder Robert geboren. Kurt studierte zunächst bis 1930 in Dresden, Berlin, Stuttgart und Zürich Physik, Mathematik (Promotion 1927, Magister-Prüfung 1930 in Zürich) und Ingenieurwissenschaften. Nebenbei schrieb er – oft unter dem Pseudonym „Curt Baron“ – phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene; er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er – wie seine spätere Frau – als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz – die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war – und weiter über Frankreich – wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte – nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. ... Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre Frankreich–England, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit – unter anderem für Alfred Hitchcock – schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. ... Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. - - Bibliothek der Science Fiction Literatur ist eine von 1981 bis 2001 erschienene Buchreihe des Wilhelm Heyne Verlages München, die von Wolfgang Jeschke herausgegeben wurde. Die Titel der Reihe sind Romane, Erzählungssammlungen und Themen-Anthologien bekannter Autoren aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy (sowie als Ausnahme ein einziges Sachbuch). Die Reihe versammelte „herausragende Werke dieser Literaturgattungen, die als Meilensteine ihrer Geschichte gelten und als beispielhafte Versuche, Möglichkeiten denkbarer Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefahren und Probleme der Gegenwart hinzuweisen“. Viele Titel waren Neuauflagen von bearbeiteten Fassungen bereits in anderen Ausgaben erschienener Texte, es gab aber auch zahlreiche Titel, die ihre deutsche Erstausgabe (und mitunter auch ihre einzige Ausgabe) in der Bibliothek der Science Fiction Literatur erlebten. Auf dem sonst komplett in weiß gehaltenen Cover (deswegen auch der Beiname Weiße Reihe) befand sich auf dem vorderen Umschlag der Kopftitel der Reihe und das Verlagslogo, darunter in der oberen Hälfte in schwarzer und farbiger Schrift zentriert Autor und Titel. Die untere Hälfte des Covers wurde von einem quadratischen, farbig gedruckten Motiv beherrscht, das jeweils exklusiv für den jeweiligen Band angefertigt worden war. ... Aus: wikipedia-Bibliothek_der_Science_Fiction_Literatur. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Fantasy, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Psi-Phänomene, Übersinnliche Kräfte, Telepathie, Angelegt am: 21.12.2019.
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9783453309623 - Siodmak, Curt: Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). Vom Autor durchgesehene Neuauflage.
Symbolbild
Siodmak, Curt

Das dritte Ohr. Science-fiction Aus dem Englischen von Johannes Piron. Originaltitel: he Third Ear (1971). - (=Heyne Bibliothek der Science Fiction Literatur, herausgegeben von Wolfgang Jeschke: Band 23). Vom Autor durchgesehene Neuauflage. (1983)

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ISBN: 9783453309623 bzw. 3453309626, Band: 23, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Vom Autor durchgesehene Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe 237 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Curt Siodmak (* 10. August 1902 in Dresden, Deutschland als Kurt Siodmak; † 2. September 2000 in Three Rivers, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Autor von Science-Fiction-Romanen. Leben: Siodmaks jüdische Eltern waren der Kaufmann Ignatz Siodmak und seine Ehefrau Rosa Philippine, geborene Blum. Ignatz Siodmak stammte ursprünglich aus Schlesien, war nach Amerika ausgewandert und hatte sich dann als US-amerikanischer Staatsbürger 1899 in Deutschland niedergelassen, wo er heiratete. 1900 wurde hier auch Curt Siodmaks älterer Bruder Robert geboren. Kurt studierte zunächst bis 1930 in Dresden, Berlin, Stuttgart und Zürich Physik, Mathematik (Promotion 1927, Magister-Prüfung 1930 in Zürich) und Ingenieurwissenschaften. Nebenbei schrieb er – oft unter dem Pseudonym „Curt Baron“ – phantastische Erzählungen wie beispielsweise Helene droht zu platzen. Schon 1926, damals auch noch journalistisch tätig, hatte er Kontakte zur Filmszene; er interessierte sich für die Entstehung von Fritz Langs Metropolis bei dem er – wie seine spätere Frau – als Statist mitwirkte. 1928 wandte er sich ganz dem Film zu. Menschen am Sonntag, der erste größere Erfolg seines Bruders, geht auf eine Idee Curt Siodmaks zurück. Das Script stammte von Billy Wilder und Fred Zinnemann. 1930 thematisierte er mit Der Schuss im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus und Harry Frank das eben aufkommende neue Genre. Der Mann, der seinen Mörder sucht mit Heinz Rühmann (1931) und Die unsichtbare Front mit Trude von Molo (1932) gehören ebenfalls in diesen Zeitabschnitt. In der Schweiz lernte Siodmak die Architektin Baronesse Henrietta Erna de Perrot, kennen, die er 1931 heiratete. 1932 wurde sein Science-Fiction-Roman F.P.1 antwortet nicht mit Hans Albers, Peter Lorre und Sybille Schmitz verfilmt. Ein Jahr später floh er, aufgeschreckt durch Goebbels' Rede über die Zukunft des deutschen Films, zunächst in die Schweiz – die ihn aufzunehmen jedoch nicht bereit war – und weiter über Frankreich – wo er wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht Fuß fassen konnte – nach Großbritannien, wo er das Drehbuch für den Film The Tunnel (Der Tunnel) (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Kellermann) schrieb. ... Mittlerweile hatten die Nationalsozialisten in Deutschland seinen gesamten Besitz konfisziert. Da Großbritannien nicht bereit war, ihn dauerhaft aufzunehmen, pendelte Siodmak zunächst einige Tage auf der Fähre Frankreich–England, lebte einige Zeit auch in Belgien. Mehrere Drehbücher, die er in dieser Zeit – unter anderem für Alfred Hitchcock – schrieb, wurden nie verfilmt. 1937 wanderte er in die USA aus und schuf sich dort eine Existenz zunächst bei Paramount, dann bei der Universal Film Manufacturing Company. Als Science-Fiction- und Horrorspezialist schuf er Filmklassiker wie The Invisible Man Returns, The Invisible Woman oder den Werwolfklassiker The Wolf Man (Der Wolfsmensch) (1941). Weitere Horrorfilme, für die Siodmak das Drehbuch schrieb, sind Son of Dracula (Draculas Sohn) (1943), bei dem sein Bruder Robert Regie führte, und The Beast With Five Fingers (Die Bestie mit den fünf Fingern) (1946). Sein Roman Donovans Hirn von 1942 wurde mehrfach verfilmt (u. A. 1953) und von Orson Welles auch für den Rundfunk adaptiert. Inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, ließ sich Siodmak zum Geheimagenten ausbilden und verfasste Flugblätter gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Erstmals Regie führte Siodmak, nachdem sein Bruder Robert, mit dem er dies so abgesprochen hatte, 1951 nach Europa zurückgekehrt war. Seinen letzten Film, Ski Fever (Liebesspiel im Schnee), drehte er 1966 mit Vivi Bach, Dietmar Schönherr und Toni Sailer in der Tschechoslowakei. Seit 1957 lebte Siodmak mit seiner Frau auf seiner Farm in Three Rivers in Kalifornien. In seinen letzten Lebensjahrzehnten beschäftigte er sich vor allem mit seiner Autobiographie, mehreren Romanen und Musicals. Gelegentlich hielt er Vorträge an der kalifornischen Stanford University. Er war Ehrenmitglied des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Curt Siodmak starb im Alter von 98 Jahren auf seiner Ranch an Krebs. ... Aus: wikipedia-Curt_Siodmak. - - Bibliothek der Science Fiction Literatur ist eine von 1981 bis 2001 erschienene Buchreihe des Wilhelm Heyne Verlages München, die von Wolfgang Jeschke herausgegeben wurde. Die Titel der Reihe sind Romane, Erzählungssammlungen und Themen-Anthologien bekannter Autoren aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy (sowie als Ausnahme ein einziges Sachbuch). Die Reihe versammelte „herausragende Werke dieser Literaturgattungen, die als Meilensteine ihrer Geschichte gelten und als beispielhafte Versuche, Möglichkeiten denkbarer Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefahren und Probleme der Gegenwart hinzuweisen“. Viele Titel waren Neuauflagen von bearbeiteten Fassungen bereits in anderen Ausgaben erschienener Texte, es gab aber auch zahlreiche Titel, die ihre deutsche Erstausgabe (und mitunter auch ihre einzige Ausgabe) in der Bibliothek der Science Fiction Literatur erlebten. Auf dem sonst komplett in weiß gehaltenen Cover (deswegen auch der Beiname Weiße Reihe) befand sich auf dem vorderen Umschlag der Kopftitel der Reihe und das Verlagslogo, darunter in der oberen Hälfte in schwarzer und farbiger Schrift zentriert Autor und Titel. Die untere Hälfte des Covers wurde von einem quadratischen, farbig gedruckten Motiv beherrscht, das jeweils exklusiv für den jeweiligen Band angefertigt worden war. ... Aus: wikipedia-Bibliothek_der_Science_Fiction_Literatur. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Fantasy, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Psi-Phänomene, Übersinnliche Kräfte, Telepathie, Angelegt am: 21.12.2019.
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