Bitte recht feindlich! : schöner leben streiten im neuen Jahrtausend. Hrsg. von Mitarb. ; [Heyne / 19 / Heyne-Sachbuch] Heyne : 19
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Die überfällige Gewissensforschung nach dem großen Umzug ins nächste Jahrtausend: Was behalten wir, was lassen wir zurück? Wohin mit den roten Socken, wohin mit den weißen? Können wir in Zukunft leben ohne Futon, Feldbusch und Feng Shui?Wenn die Gewissensnot am größten, sind Hauser und kienzle am nächsten. Bitte recht feindlich! ist ihre maliziöse Streitschrift über guten und schlechten Geschmack im Land der Adiletten.hell u.sauber,1x gelesen, Taschenbuch.

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Pünktlich zum Jahrtausendwechsel haben die berühmtesten Fernseh-Streithähne der Nation wieder zur Feder gegriffen. Bitte recht feindlich! heißt ihr scharfzüngiger Lifestyle-Führer für die rechte und linke Lebensart. Und wie gewohnt nehmen die beiden kein Blatt vor den Mund, wenn es gilt, den Gegner abzuwatschen. "Wir machen es wie Noah und packen unsere kleine Arche voll mit ein paar schönen Dingen, die wir selber gern ins nächste Jahrtausend retten möchten. Den Rest schmeißen wir weg", lautet das bescheidene Kienzle-Motto. Und tatsächlich: Egal, ob liebgewonnene Gewohnheiten oder modische Trends, bei Hauser und Kienzle kommt alles auf den Prüfstand und wird gnadenlos auf seine Tauglichkeit für das neue Jahrtausend getestet. Die beiden Frontal-Moderatoren haben kein Thema ausgelassen, das die Nation bewegt und erregt. Vom Babysitter -- "Heute haben sich Tagesmütter in Verbänden organisiert. Für Arbeitgeber (Mütter) gibt es das Müttergenesungswerk" -- bis zum Haustier -- "Rentner in der Dachwohnung, ist das artgerechte Haltung?" -- Hausers und Kienzles bitter-ironischen Kommentaren entgeht so leicht nichts, und "heilige Kühe" kennen die beiden sowieso nicht. Ihre Urteile sind rigoros -- "Whirlpools sind was für Prolls" (Hauser). "Kohl und die Schlabbermatratze" (ergo Wasserbett) "lassen wir erleichtert zurück" (Kienzle) -- ihr Stil ist Frontal-erprobt, und wer die Sendung mag, kommt voll auf seine Kosten. Mit politischen Anekdoten gehen sie diesmal allerdings eher sparsam um. Statt dessen gibt es Klatsch und Tratsch satt, über Verona, Claudia, Oskar oder Gerhard. Werden wir also in Zukunft leben können, ohne Aldi, Futon und Saumagen? Wohl schon. Aber können wir auch ohne Hauser und Kienzle leben? --Stephan Fingerle, Taschenbuch, Ausgabe: Aktualiesierte Taschenbuch Ausgabe 2000, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1790016.

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Pünktlich zum Jahrtausendwechsel haben die berühmtesten Fernseh-Streithähne der Nation wieder zur Feder gegriffen. Bitte recht feindlich! heißt ihr scharfzüngiger Lifestyle-Führer für die rechte und linke Lebensart. Und wie gewohnt nehmen die beiden kein Blatt vor den Mund, wenn es gilt, den Gegner abzuwatschen. "Wir machen es wie Noah und packen unsere kleine Arche voll mit ein paar schönen Dingen, die wir selber gern ins nächste Jahrtausend retten möchten. Den Rest schmeißen wir weg", lautet das bescheidene Kienzle-Motto. Und tatsächlich: Egal, ob liebgewonnene Gewohnheiten oder modische Trends, bei Hauser und Kienzle kommt alles auf den Prüfstand und wird gnadenlos auf seine Tauglichkeit für das neue Jahrtausend getestet. Die beiden Frontal-Moderatoren haben kein Thema ausgelassen, das die Nation bewegt und erregt. Vom Babysitter -- "Heute haben sich Tagesmütter in Verbänden organisiert. Für Arbeitgeber (Mütter) gibt es das Müttergenesungswerk" -- bis zum Haustier -- "Rentner in der Dachwohnung, ist das artgerechte Haltung?" -- Hausers und Kienzles bitter-ironischen Kommentaren entgeht so leicht nichts, und "heilige Kühe" kennen die beiden sowieso nicht. Ihre Urteile sind rigoros -- "Whirlpools sind was für Prolls" (Hauser). "Kohl und die Schlabbermatratze" (ergo Wasserbett) "lassen wir erleichtert zurück" (Kienzle) -- ihr Stil ist Frontal-erprobt, und wer die Sendung mag, kommt voll auf seine Kosten. Mit politischen Anekdoten gehen sie diesmal allerdings eher sparsam um. Statt dessen gibt es Klatsch und Tratsch satt, über Verona, Claudia, Oskar oder Gerhard. Werden wir also in Zukunft leben können, ohne Aldi, Futon und Saumagen? Wohl schon. Aber können wir auch ohne Hauser und Kienzle leben? --Stephan Fingerle, Taschenbuch, Ausgabe: Aktualiesierte Taschenbuch Ausgabe 2000, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 813893.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
310 S. : Ill. ; 18 cm Exemplar in gutem Zustand k6672 ISBN 3453164970 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378.

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S. 309 Taschenbuch.

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