Vier Taschenbücher mit Romanen [Text Deutsch, ein Band Englisch].
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9783453092471 - Clarke, Arthur C. / Lee, Gentry: Nodus. (Tb)
Clarke, Arthur C. / Lee, Gentry

Nodus. (Tb) (1996)

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ISBN: 9783453092471 bzw. 3453092473, in Deutsch, Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Tomek_2, [3228995].
Buchrücken zeigt gebrauchsbedingt 2 Knicke, Buchschnitt und Seiten nachgedunkelt aufgrund des Alters, sonst guter Zustand.Endlich wird das Geheimnis von Rama gelüftet. Das riesige außerirdische Raumschiff ist ein Testgelände, in dem junge raumfahrende Rassen geprüft werden, ob sie reif sind, in die Gemeinschaft der intergalaktischen Spezies aufgenommen zu werden. - Die meisten Menschen schneiden bei dieser Prüfung schlecht ab. Sie werden als aggressiv, unbelehrbar und rassistisch eingestuft. - Nur wenige dürfen den Nodus bei Tau Ceti betreten, den der Schöpfer des Universums für die Vielfalt seiner Kraturen eingerichtet hat. - Ein atemberaubender SF-Thriller vom weltberühmten Autorenteam Arthur C. Clarke und Gentry Lee, mit dem der vierteilige Rama-Zyklus seinen packenden Abschluß findet, Taschenbuch.
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9783453092471 - Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner: Nodus.
Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner

Nodus. (1996)

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ISBN: 9783453092471 bzw. 3453092473, in Deutsch, 666 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.

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Dies ist der vierte und letzte Band des RAMA-Zyklus um ein Alien-Raumschiff, das in regelmäßigen Abständen unser Sonnensystem besucht. Nicole, die Grande Dame der RAMA-III-Kolonie, wurde vom lokalen Despoten, dem Shogun Nakamura, ins Gefängnis geworfen, um sie wegen Hochverrats auf den elektrischen Stuhl zu bringen. In dieser wenig aussichtsreichen Lage beginnt die Story des Schlußbandes mit dem Superkurztitel Nodus. Nicole wird natürlich in letzter Minute gerettet und gelangt auf ihrer Flucht in ein völlig anderes Habitat im Innern des Alien-Raumschiffs. Das Habitat gehört spinnenartigen Wesen, die in den früheren Büchern als unheimliche Monster geschildert wurden. Nun lernen Nicole und ihre Mitflüchtlinge, die Farbensprache der "Oktoarachniden" zu verstehen und bringen diesen die eigene Sprache bei. Mit deutlichem Bemühen um einen "Sense of Wonder" schildern die Autoren die Okto-Gesellschaft und ihre Sitten und Gebräuche. Die Oktos lassen sich am ehesten mit einer genialen, mit phänomenalem Gedächtnis ausgestatteten Art von Chinesen vergleichen, deren Gesellschaft nach dem Prinzip funktioniert: Das Volk ist alles, der Einzelne nichts und daher entbehrlich. Ungehorsame Individuen werden "terminiert" -- so wie man ein fehlerhaftes Geräteteil entfernt. Offensichtlich spiegelt sich hier der aktuelle Konflikt des Westens mit den Asiaten, was die Kulturen und Ideologien anbelangt. Durch das Auftauchen ihrer Königin werden die chinesenhaften Oktos mit Ameisen und Bienen gleichgesetzt. Doch auch hier werden Nicole und ihre Familie von den Schergen des Shoguns Nakamura eingeholt. Dessen Armee führt einen völkermordenden Krieg gegen alle Spezies innerhalb RAMAs, und auch die Oktos werden nicht verschont. Kurz vor der endgültigen Vernichtung schlagen die Oktos mit einer biologischen Waffe zurück, und der Shogun stirbt von der Hand eines seiner Opfer, der drogensüchtigen Katie, Nicoles ältester Tochter. Die "Schöpfer" intervenieren endlich und schicken alle Überlebenden des Krieges wieder in die Schlafkammern des Schiffs, in denen sie erst 15 Jahre später wieder erwachen. Nicoles physisches Alter ist nun mindestens 80, ihr irdisches weitaus höher. Gebrechlich und herzkrank bereitet sie sich auf den Tod vor. Zuvor erlebt sie ein Wiedersehen mit ihrer Tochter Simone und ihrem Ex-Geliebten Michael O'Toole. In einem letzem Rundgang werden ihr die Wunder der "Schöpfer" -- und der Schöpfung an sich -- gezeigt, bis sie schließlich zu verstehen scheint, wozu ihr ganzes Leben diente. Sie stirbt mit einem Lächeln. Fazit: Als "atemberaubenden SF-Thriller" beschreibt Heyne den letzten Band Nodus, dabei mündet doch alles eher in Friede, Freude, Schicksal -- von Spannung keine Spur. Die ist am ehesten in den ersten zwei Bänden zu finden. Daher müssen RAMA III und IV nicht unbedingt ihren Weg in die Klassiker-Bibliothek des SF-Lesers finden. --Michael Matzer, Taschenbuch, Ausgabe: DE. 1. Auflage, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 933390.
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9783453092471 - Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner: Nodus.
Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner

Nodus. (1996)

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Dies ist der vierte und letzte Band des RAMA-Zyklus um ein Alien-Raumschiff, das in regelmäßigen Abständen unser Sonnensystem besucht. Nicole, die Grande Dame der RAMA-III-Kolonie, wurde vom lokalen Despoten, dem Shogun Nakamura, ins Gefängnis geworfen, um sie wegen Hochverrats auf den elektrischen Stuhl zu bringen. In dieser wenig aussichtsreichen Lage beginnt die Story des Schlußbandes mit dem Superkurztitel Nodus. Nicole wird natürlich in letzter Minute gerettet und gelangt auf ihrer Flucht in ein völlig anderes Habitat im Innern des Alien-Raumschiffs. Das Habitat gehört spinnenartigen Wesen, die in den früheren Büchern als unheimliche Monster geschildert wurden. Nun lernen Nicole und ihre Mitflüchtlinge, die Farbensprache der "Oktoarachniden" zu verstehen und bringen diesen die eigene Sprache bei. Mit deutlichem Bemühen um einen "Sense of Wonder" schildern die Autoren die Okto-Gesellschaft und ihre Sitten und Gebräuche. Die Oktos lassen sich am ehesten mit einer genialen, mit phänomenalem Gedächtnis ausgestatteten Art von Chinesen vergleichen, deren Gesellschaft nach dem Prinzip funktioniert: Das Volk ist alles, der Einzelne nichts und daher entbehrlich. Ungehorsame Individuen werden "terminiert" -- so wie man ein fehlerhaftes Geräteteil entfernt. Offensichtlich spiegelt sich hier der aktuelle Konflikt des Westens mit den Asiaten, was die Kulturen und Ideologien anbelangt. Durch das Auftauchen ihrer Königin werden die chinesenhaften Oktos mit Ameisen und Bienen gleichgesetzt. Doch auch hier werden Nicole und ihre Familie von den Schergen des Shoguns Nakamura eingeholt. Dessen Armee führt einen völkermordenden Krieg gegen alle Spezies innerhalb RAMAs, und auch die Oktos werden nicht verschont. Kurz vor der endgültigen Vernichtung schlagen die Oktos mit einer biologischen Waffe zurück, und der Shogun stirbt von der Hand eines seiner Opfer, der drogensüchtigen Katie, Nicoles ältester Tochter. Die "Schöpfer" intervenieren endlich und schicken alle Überlebenden des Krieges wieder in die Schlafkammern des Schiffs, in denen sie erst 15 Jahre später wieder erwachen. Nicoles physisches Alter ist nun mindestens 80, ihr irdisches weitaus höher. Gebrechlich und herzkrank bereitet sie sich auf den Tod vor. Zuvor erlebt sie ein Wiedersehen mit ihrer Tochter Simone und ihrem Ex-Geliebten Michael O'Toole. In einem letzem Rundgang werden ihr die Wunder der "Schöpfer" -- und der Schöpfung an sich -- gezeigt, bis sie schließlich zu verstehen scheint, wozu ihr ganzes Leben diente. Sie stirbt mit einem Lächeln. Fazit: Als "atemberaubenden SF-Thriller" beschreibt Heyne den letzten Band Nodus, dabei mündet doch alles eher in Friede, Freude, Schicksal -- von Spannung keine Spur. Die ist am ehesten in den ersten zwei Bänden zu finden. Daher müssen RAMA III und IV nicht unbedingt ihren Weg in die Klassiker-Bibliothek des SF-Lesers finden. --Michael Matzer, Taschenbuch, Ausgabe: DE. 1. Auflage, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 933390.
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9783453092471 - Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner: Nodus
Arthur C. Clarke, Gentry Lee, Roland Fleissner

Nodus (1996)

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Dies ist der vierte und letzte Band des RAMA-Zyklus um ein Alien-Raumschiff, das in regelmäßigen Abständen unser Sonnensystem besucht. Nicole, die Grande Dame der RAMA-III-Kolonie, wurde vom lokalen Despoten, dem Shogun Nakamura, ins Gefängnis geworfen, um sie wegen Hochverrats auf den elektrischen Stuhl zu bringen. In dieser wenig aussichtsreichen Lage beginnt die Story des Schlußbandes mit dem Superkurztitel Nodus. Nicole wird natürlich in letzter Minute gerettet und gelangt auf ihrer Flucht in ein völlig anderes Habitat im Innern des Alien-Raumschiffs. Das Habitat gehört spinnenartigen Wesen, die in den früheren Büchern als unheimliche Monster geschildert wurden. Nun lernen Nicole und ihre Mitflüchtlinge, die Farbensprache der "Oktoarachniden" zu verstehen und bringen diesen die eigene Sprache bei. Mit deutlichem Bemühen um einen "Sense of Wonder" schildern die Autoren die Okto-Gesellschaft und ihre Sitten und Gebräuche. Die Oktos lassen sich am ehesten mit einer genialen, mit phänomenalem Gedächtnis ausgestatteten Art von Chinesen vergleichen, deren Gesellschaft nach dem Prinzip funktioniert: Das Volk ist alles, der Einzelne nichts und daher entbehrlich. Ungehorsame Individuen werden "terminiert" -- so wie man ein fehlerhaftes Geräteteil entfernt. Offensichtlich spiegelt sich hier der aktuelle Konflikt des Westens mit den Asiaten, was die Kulturen und Ideologien anbelangt. Durch das Auftauchen ihrer Königin werden die chinesenhaften Oktos mit Ameisen und Bienen gleichgesetzt. Doch auch hier werden Nicole und ihre Familie von den Schergen des Shoguns Nakamura eingeholt. Dessen Armee führt einen völkermordenden Krieg gegen alle Spezies innerhalb RAMAs, und auch die Oktos werden nicht verschont. Kurz vor der endgültigen Vernichtung schlagen die Oktos mit einer biologischen Waffe zurück, und der Shogun stirbt von der Hand eines seiner Opfer, der drogensüchtigen Katie, Nicoles ältester Tochter. Die "Schöpfer" intervenieren endlich und schicken alle Überlebenden des Krieges wieder in die Schlafkammern des Schiffs, in denen sie erst 15 Jahre später wieder erwachen. Nicoles physisches Alter ist nun mindestens 80, ihr irdisches weitaus höher. Gebrechlich und herzkrank bereitet sie sich auf den Tod vor. Zuvor erlebt sie ein Wiedersehen mit ihrer Tochter Simone und ihrem Ex-Geliebten Michael O'Toole. In einem letzem Rundgang werden ihr die Wunder der "Schöpfer" -- und der Schöpfung an sich -- gezeigt, bis sie schließlich zu verstehen scheint, wozu ihr ganzes Leben diente. Sie stirbt mit einem Lächeln. Fazit: Als "atemberaubenden SF-Thriller" beschreibt Heyne den letzten Band Nodus, dabei mündet doch alles eher in Friede, Freude, Schicksal -- von Spannung keine Spur. Die ist am ehesten in den ersten zwei Bänden zu finden. Daher müssen RAMA III und IV nicht unbedingt ihren Weg in die Klassiker-Bibliothek des SF-Lesers finden. --Michael Matzer, Taschenbuch, Ausgabe: DE. 1. Auflage, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1010895.
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3453092473 - Clarke, Arthur C: Vier Taschenbücher mit Romanen [Text Deutsch, ein Band Englisch].
Clarke, Arthur C

Vier Taschenbücher mit Romanen [Text Deutsch, ein Band Englisch].

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ISBN: 3453092473 bzw. 9783453092471, in Deutsch, 1969-1996. gebraucht.

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Farbig illustrierte Original-Broschuren,(bestossen, teils etwas knickspurig, bei englischem Band Vorderdeckel mit kleinem Einriß, im Ganzen ordentlich erhalten).Vorhanden sind: 1.: 2001. Odysseee im Weltraum. 13. Auflage. - 2.: Childhood's end. 12th printing. 1969. - 3.: Makenzie kehrt zur Erde heim. 1979. Wohl erste deutsche Taschenbuch-Ausgabe. - 4.: Arthur C. Clarke und Gentry Lee "Nodus. [Rama Revealed]" 1. dt. Ausg. (= Heyne 9724), [ISBN 3-453-09247-3], 666 Seiten.
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