Und Gott schuf Paris. [Heyne / 19 / Heyne-Sachbuch] Heyne : 19, Heyne-Sachbuch ; Nr. 336 UngekuÌ?rzte Taschenbuchausg., 8. Aufl.
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Seiten leicht gebräunt, guter Zustand (AX692) Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Die Hauptstadt ist Inbegriff von Kultur und Macht zugleich alles ist darauf fixiert, doch grenzt sich die Provinz auch bewußt dagegen ab, um die eigene Identität nicht einzubüßen. Das Paris des ausklingenden 20. Jahrhunderts putzt seine Fassaden, doch dahinter versteckt sich eine andere Wirklichkeit. Mit dem ihm eigenen Augenzwinkern beschreibt Ulrich Wickert die Franzosen, ihre Fehler und Vorzüge so liebevoll, daß sogar kritischen Betrachtern einleuchtet Gott schuf Paris...,PARIS - fassade für verinnerliche Selbstdarstellung,Metropolis , Metromanie ,Museen - Denkmaee- der Staatsherren,Parnaß,dorf der Musen ,Der Alte und das Absurde: eugene loneseo,Minister für Intelligenz,Der zweite Sturm auf die bastille ,la Garde republieaine,Christo über der Seinfranzosen zwischen eigensinn und Tradition Die andere Pariserin , Gottes garten im Quartier Latin, Aguigui Mauna, Ritter der schönen Künste ,Bizutage: Sex und Gewalt formen die elite , Marabus, Afrikas Zauberer, in der Goutte-d'Or großfamilie - fest für Generationen ..Ami go home oder Cher ami?,Cannes als Kulisse für Mammon und Models ,Leben auf zweihundert Hektar Gold,Die Champagner-Clans ,FRANKREICH - Suche nach Identität: Maßnehmen an Deutschland,Paris und die deutsche Einheit , Außenpolitik im Pas de deux , Hilfe, Europa wird deutsch! , Wie Gott in Frankreich.. Paris ist eine Messe wert, soll Heinrich IV. gesagt haben, ehe er zum Katholizismus übertrat. Denn um als König von Frankreich anerkannt zu werden und nach blutigen Glaubenskriegen seine Macht zu festigen, mußte er die Hauptstadt in die Hand bekommen. Das war 1593. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Diese Faustregel gilt 400 Jahre danach immer noch. Trotzdem kennt Frankreich nicht, wer nur Paris beherrscht. Ulrich Wickert, als langjähriger ARD-Korrespondent mit dem hintergründigen Paris und dem Leben der diskreten Franzosen bestens vertraut, schildert beides. Und er fördert Erstaunliches zutage - ob es Marabus, afrikanische Zauberer in der Goutte-d'Or, sind, ob er sich in Mont-parnasse mit dem Vater des absurden Theaters, Eugene Ionesco, zum Gespräch über dessen Ängste und Weltsicht trifft oder aber mit dem bärtigen Mouna, dem wandelnden schlechten Gewissen des Quartier Latin... Es ist ein Frankreich, wie man es sonst nicht sieht.Wickerts These lautet: In Paris werden die Fassaden mit Sandstrahl geputzt, um die Stadt für das nächste Jahrhundert, das der Kongresse und des Tourismus, herzurichten, doch die französische Gesellschaft hat sich im Kern viel weniger gewandelt, als es den Zeiten entspräche. Der Blick hinter die Fassaden erlaubt es, mit Vorurteilen zu brechen, die aus Unkenntnis der Gründe entstanden sind, weshalb die Franzosen anders sind. Auch mit den Ängsten der Franzosen und der Suche nach ihrer Identität in einer neuen Weltordnung befaßt sich dieses Buch. Ängste, die eng mit Deutschland verbunden sind, denn nur in standigem Kräftemessen mit dem germanischen Nachbarn meint das offizielle Paris seine Eigenständigkeit wiederfinden zu können. "Auszüge aus dem Buch, 1995, Taschenbuch, 22 cm, 450g, 3. Auflage, 380 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Seiten leicht gebräunt, guter Zustand (AQ1222) Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Die Hauptstadt ist Inbegriff von Kultur und Macht zugleich alles ist darauf fixiert, doch grenzt sich die Provinz auch bewußt dagegen ab, um die eigene Identität nicht einzubüßen. Das Paris des ausklingenden 20. Jahrhunderts putzt seine Fassaden, doch dahinter versteckt sich eine andere Wirklichkeit. Mit dem ihm eigenen Augenzwinkern beschreibt Ulrich Wickert die Franzosen, ihre Fehler und Vorzüge so liebevoll, daß sogar kritischen Betrachtern einleuchtet Gott schuf Paris...,PARIS - fassade für verinnerliche Selbstdarstellung,Metropolis , Metromanie ,Museen - Denkmaee- der Staatsherren,Parnaß,dorf der Musen ,Der Alte und das Absurde: eugene loneseo,Minister für Intelligenz,Der zweite Sturm auf die bastille ,la Garde republieaine,Christo über der Seinfranzosen zwischen eigensinn und Tradition Die andere Pariserin , Gottes garten im Quartier Latin, Aguigui Mauna, Ritter der schönen Künste ,Bizutage: Sex und Gewalt formen die elite , Marabus, Afrikas Zauberer, in der Goutte-d'Or großfamilie - fest für Generationen ..Ami go home oder Cher ami?,Cannes als Kulisse für Mammon und Models ,Leben auf zweihundert Hektar Gold,Die Champagner-Clans ,FRANKREICH - Suche nach Identität: Maßnehmen an Deutschland,Paris und die deutsche Einheit , Außenpolitik im Pas de deux , Hilfe, Europa wird deutsch! , Wie Gott in Frankreich.. Paris ist eine Messe wert, soll Heinrich IV. gesagt haben, ehe er zum Katholizismus übertrat. Denn um als König von Frankreich anerkannt zu werden und nach blutigen Glaubenskriegen seine Macht zu festigen, mußte er die Hauptstadt in die Hand bekommen. Das war 1593. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Diese Faustregel gilt 400 Jahre danach immer noch. Trotzdem kennt Frankreich nicht, wer nur Paris beherrscht. Ulrich Wickert, als langjähriger ARD-Korrespondent mit dem hintergründigen Paris und dem Leben der diskreten Franzosen bestens vertraut, schildert beides. Und er fördert Erstaunliches zutage - ob es Marabus, afrikanische Zauberer in der Goutte-d'Or, sind, ob er sich in Mont-parnasse mit dem Vater des absurden Theaters, Eugene Ionesco, zum Gespräch über dessen Ängste und Weltsicht trifft oder aber mit dem bärtigen Mouna, dem wandelnden schlechten Gewissen des Quartier Latin... Es ist ein Frankreich, wie man es sonst nicht sieht.Wickerts These lautet: In Paris werden die Fassaden mit Sandstrahl geputzt, um die Stadt für das nächste Jahrhundert, das der Kongresse und des Tourismus, herzurichten, doch die französische Gesellschaft hat sich im Kern viel weniger gewandelt, als es den Zeiten entspräche. Der Blick hinter die Fassaden erlaubt es, mit Vorurteilen zu brechen, die aus Unkenntnis der Gründe entstanden sind, weshalb die Franzosen anders sind. Auch mit den Ängsten der Franzosen und der Suche nach ihrer Identität in einer neuen Weltordnung befaßt sich dieses Buch. Ängste, die eng mit Deutschland verbunden sind, denn nur in standigem Kräftemessen mit dem germanischen Nachbarn meint das offizielle Paris seine Eigenständigkeit wiederfinden zu können. "Auszüge aus dem Buch, 1995, Taschenbuch, 22 cm, 450g, 380 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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3. Auflage 22 cm. 380 seiten. Taschenbuch Seiten leicht gebräunt, guter Zustand. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Die Hauptstadt ist Inbegriff von Kultur und Macht zugleich; alles ist darauf fixiert, doch grenzt sich die Provinz auch bewußt dagegen ab, um die eigene Identität nicht einzubüßen. Das Paris des ausklingenden 20. Jahrhunderts putzt seine Fassaden, doch dahinter versteckt sich eine andere Wirklichkeit. Mit dem ihm eigenen Augenzwinkern beschreibt Ulrich Wickert die Franzosen, ihre Fehler und Vorzüge so liebevoll, daß sogar kritischen Betrachtern einleuchtet Gott schuf Paris...,PARIS - fassade für verinnerliche Selbstdarstellung,Metropolis , Metromanie ,Museen - Denkmaee- der Staatsherren,Parnaß,dorf der Musen ,Der Alte und das Absurde: eugene loneseo,Minister für Intelligenz,Der zweite Sturm auf die bastille ,la Garde republieaine,Christo über der Seinfranzosen zwischen eigensinn und Tradition Die andere Pariserin , Gottes garten im Quartier Latin, Aguigui Mauna, Ritter der schönen Künste ,Bizutage: Sex und Gewalt formen die elite , Marabus, Afrikas Zauberer, in der Goutte-d`Or großfamilie - fest für Generationen ..Ami go home oder Cher ami?,Cannes als Kulisse für Mammon und Models ,Leben auf zweihundert Hektar Gold,Die Champagner-Clans ,FRANKREICH - Suche nach Identität: Maßnehmen an Deutschland,Paris und die deutsche Einheit , Außenpolitik im Pas de deux , Hilfe, Europa wird deutsch! , Wie Gott in Frankreich.. Paris ist eine Messe wert, soll Heinrich IV. gesagt haben, ehe er zum Katholizismus übertrat. Denn um als König von Frankreich anerkannt zu werden und nach blutigen Glaubenskriegen seine Macht zu festigen, mußte er die Hauptstadt in die Hand bekommen. Das war 1593. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Diese Faustregel gilt 400 Jahre danach immer noch. Trotzdem kennt Frankreich nicht, wer nur Paris »beherrscht«. Ulrich Wickert, als langjähriger ARD-Korrespondent mit dem hintergründigen Paris und dem Leben der diskreten Franzosen bestens vertraut, schildert beides. Und er fördert Erstaunliches zutage - ob es Marabus, afrikanische Zauberer in der Goutte-d`Or, sind, ob er sich in Mont-parnasse mit dem Vater des absurden Theaters, Eugene Ionesco, zum Gespräch über dessen Ängste und Weltsicht trifft oder aber mit dem bärtigen Mouna, dem wandelnden schlechten Gewissen des Quartier Latin... Es ist ein Frankreich, wie man es sonst nicht sieht.Wickerts These lautet: In Paris werden die Fassaden mit Sandstrahl geputzt, um die Stadt für das nächste Jahrhundert, das der Kongresse und des Tourismus, herzurichten, doch die französische Gesellschaft hat sich im Kern viel weniger gewandelt, als es den Zeiten entspräche. Der Blick hinter die Fassaden erlaubt es, mit Vorurteilen zu brechen, die aus Unkenntnis der Gründe entstanden sind, weshalb die Franzosen anders sind. Auch mit den Ängsten der Franzosen und der Suche nach ihrer Identität in einer neuen Weltordnung befaßt sich dieses Buch. Ängste, die eng mit Deutschland verbunden sind, denn nur in standigem Kräftemessen mit dem »germanischen« Nachbarn meint das offizielle Paris seine Eigenständigkeit wiederfinden zu können. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Und Gott schuf Paris Kulturgeschichte Frankreich , charakter, tradition, brauchtum, lebensart, lebensstil, identität, revolte, wirtschaft, humor, illusion, anerkennung, fassade, gesellschaftskritik, politik, kultur, reichtum].

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22 cm. 380 seiten. Taschenbuch Seiten leicht gebräunt, guter Zustand. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Die Hauptstadt ist Inbegriff von Kultur und Macht zugleich; alles ist darauf fixiert, doch grenzt sich die Provinz auch bewußt dagegen ab, um die eigene Identität nicht einzubüßen. Das Paris des ausklingenden 20. Jahrhunderts putzt seine Fassaden, doch dahinter versteckt sich eine andere Wirklichkeit. Mit dem ihm eigenen Augenzwinkern beschreibt Ulrich Wickert die Franzosen, ihre Fehler und Vorzüge so liebevoll, daß sogar kritischen Betrachtern einleuchtet Gott schuf Paris...,PARIS - fassade für verinnerliche Selbstdarstellung,Metropolis , Metromanie ,Museen - Denkmaee- der Staatsherren,Parnaß,dorf der Musen ,Der Alte und das Absurde: eugene loneseo,Minister für Intelligenz,Der zweite Sturm auf die bastille ,la Garde republieaine,Christo über der Seinfranzosen zwischen eigensinn und Tradition Die andere Pariserin , Gottes garten im Quartier Latin, Aguigui Mauna, Ritter der schönen Künste ,Bizutage: Sex und Gewalt formen die elite , Marabus, Afrikas Zauberer, in der Goutte-d`Or großfamilie - fest für Generationen ..Ami go home oder Cher ami?,Cannes als Kulisse für Mammon und Models ,Leben auf zweihundert Hektar Gold,Die Champagner-Clans ,FRANKREICH - Suche nach Identität: Maßnehmen an Deutschland,Paris und die deutsche Einheit , Außenpolitik im Pas de deux , Hilfe, Europa wird deutsch! , Wie Gott in Frankreich.. Paris ist eine Messe wert, soll Heinrich IV. gesagt haben, ehe er zum Katholizismus übertrat. Denn um als König von Frankreich anerkannt zu werden und nach blutigen Glaubenskriegen seine Macht zu festigen, mußte er die Hauptstadt in die Hand bekommen. Das war 1593. Wer Paris beherrscht, dem gehört Frankreich. Diese Faustregel gilt 400 Jahre danach immer noch. Trotzdem kennt Frankreich nicht, wer nur Paris »beherrscht«. Ulrich Wickert, als langjähriger ARD-Korrespondent mit dem hintergründigen Paris und dem Leben der diskreten Franzosen bestens vertraut, schildert beides. Und er fördert Erstaunliches zutage - ob es Marabus, afrikanische Zauberer in der Goutte-d`Or, sind, ob er sich in Mont-parnasse mit dem Vater des absurden Theaters, Eugene Ionesco, zum Gespräch über dessen Ängste und Weltsicht trifft oder aber mit dem bärtigen Mouna, dem wandelnden schlechten Gewissen des Quartier Latin... Es ist ein Frankreich, wie man es sonst nicht sieht.Wickerts These lautet: In Paris werden die Fassaden mit Sandstrahl geputzt, um die Stadt für das nächste Jahrhundert, das der Kongresse und des Tourismus, herzurichten, doch die französische Gesellschaft hat sich im Kern viel weniger gewandelt, als es den Zeiten entspräche. Der Blick hinter die Fassaden erlaubt es, mit Vorurteilen zu brechen, die aus Unkenntnis der Gründe entstanden sind, weshalb die Franzosen anders sind. Auch mit den Ängsten der Franzosen und der Suche nach ihrer Identität in einer neuen Weltordnung befaßt sich dieses Buch. Ängste, die eng mit Deutschland verbunden sind, denn nur in standigem Kräftemessen mit dem »germanischen« Nachbarn meint das offizielle Paris seine Eigenständigkeit wiederfinden zu können. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Und Gott schuf Paris Kulturgeschichte Frankreich , charakter, tradition, brauchtum, lebensart, lebensstil, identität, revolte, wirtschaft, humor, illusion, anerkennung, fassade, gesellschaftskritik, politik, kultur, reichtum].

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