Diaspora : Kube-McDowell. Aus dem Amerikan. übertr. von Ralph Tegtmeier, [Heyne / 6] Heyne : 6, Heyne-Science-fiction & Fantasy ; Bd. 4910 Dt. Erstausg.
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Verlagstext:Das Projekt Diaspora war von Anfang an umstritten. Dies ist der logische nächste Schritt einer raumfahrenden Spezies: ihr heimatliches Sonnensystem zu verlassen, um sich auszubreiten und nicht auf Gedeih und Verderb an das Schicksal des Muttergestirns gekettet zu sein - sagten die Befürworter. Aber die Kosten einer Auswanderung von einigen zehntausend Menschen in nahegelegene andere Sonnensysteme sind buchstäblich astronomisch. Weshalb soll die gesamte Menschheit schuften und auf vieles verzichten, nur damit ein paar Priviligierte in schöne unverbrauchte Welten "umziehen" können - so die Gegner.Die Erde kann sich den Verlust einer derartigen Elite nicht leisten, ohne zugrunde zu gehen, denn die besten Köpfe werden für die Lösung der irdischen Probleme gebraucht, behauptet der militante Prediger Jeremiah, der aus dem Untergrund wirkt, sich geschickt der Medien bedient und teuflische Anschläge auf technische Einrichtungen plant und durchführen läßt.Die Brutalität eskaliert auf beiden Seiten. Immer mehr Opfer werden bewußt in Kauf genommen. Jeremiah scheint am Ziel. Diaspora ist am Ende. Doch nur ein paar Eingeweihte wissen: der Treibsatz für das Projekt liegt in den menschlichen Genen.Das Cover weist auf Vorder- und Rückseite leichte Knicke und Kratzer auf. Buchrücken ist gebrochen. Die Ecken und Kanten sind bestoßen/berieben. Der Buchschnitt und die Seiten sind leicht nachgedunkelt. Das Buch ist als preisred. Mängelexemplar (Stempel - starl verblasst) gekennzeichnet. Nichtraucherhaushalt. Sonst in sehr gutem Zustand.Gesamtbewertung 2,0(1-sehr gut, wie neu gekauft6-sehr schlecht, nur noch einzelne Seiten), Taschenbuch.

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Verlagstext: Das Projekt Diaspora war von Anfang an umstritten. Dies ist der logische nächste Schritt einer raumfahrenden Spezies: ihr heimatliches Sonnensystem zu verlassen, um sich auszubreiten und nicht auf Gedeih und Verderb an das Schicksal des Muttergestirns gekettet zu sein - sagten die Befürworter. Aber die Kosten einer Auswanderung von einigen zehntausend Menschen in nahegelegene andere Sonnensysteme sind buchstäblich astronomisch. Weshalb soll die gesamte Menschheit schuften und auf vieles verzichten, nur damit ein paar Priviligierte in schöne unverbrauchte Welten "umziehen" können - so die Gegner. Die Erde kann sich den Verlust einer derartigen Elite nicht leisten, ohne zugrunde zu gehen, denn die besten Köpfe werden für die Lösung der irdischen Probleme gebraucht, behauptet der militante Prediger Jeremiah, der aus dem Untergrund wirkt, sich geschickt der Medien bedient und teuflische Anschläge auf technische Einrichtungen plant und durchführen läßt. Die Brutalität eskaliert auf beiden Seiten. Immer mehr Opfer werden bewußt in Kauf genommen. Jeremiah scheint am Ziel. Diaspora ist am Ende. Doch nur ein paar Eingeweihte wissen: der Treibsatz für das Projekt liegt in den menschlichen Genen. Das Cover weist auf Vorder- und Rückseite leichte Knicke und Kratzer auf. Buchrücken ist gebrochen. Die Ecken und Kanten sind bestoßen/berieben. Der Buchschnitt und die Seiten sind leicht nachgedunkelt. Das Buch ist als preisred. Mängelexemplar (Stempel - starl verblasst) gekennzeichnet. Nichtraucherhaushalt. Sonst in sehr gutem Zustand. Gesamtbewertung 2,0 (1-sehr gut, wie neu gekauft 6-sehr schlecht, nur noch einzelne Seiten), 1992, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 330g, Deutsche Erstauflage, 587, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Kanten abgestoßen, Knicke in Einband und Buchrücken, hinterer Einband fleckig, Bleistifteintragung innen am hinteren Einband, Schnitt und Seiten gebräunt und teilweise etwas fleckig. Verlagstext: Das Projekt Diaspora war von Anfang an umstritten. Dies ist der logische nächste Schritt einer raumfahrenden Spezies: ihr heimatliches Sonnensystem zu verlassen, um sich auszubreiten und nicht auf Gedeih und Verderb an das Schicksal des Muttergestirns gekettet zu sein - sagten die Befürworter. Aber die Kosten einer Auswanderung von einigen zehntausend Menschen in nahegelegene andere Sonnensysteme sind buchstäblich astronomisch. Weshalb soll die gesamte Menschheit schuften und auf vieles verzichten, nur damit ein paar Privilegierte in schöne unverbrauchte Welten "umziehen" können - so die Gegner. Die Erde kann sich den Verlust einer derartigen Elite nicht leisten, ohne zugrunde zu gehen, denn die besten Köpfe werden für die Lösung der irdischen Probleme gebraucht, behauptet der militante Prediger Jeremiah, der aus dem Untergrund wirkt, sich geschickt der Medien bedient und teuflische Anschläge auf technische Einrichtungen plant und durchführen lässt. Die Brutalität eskaliert auf beiden Seiten. Immer mehr Opfer werden bewusst in Kauf genommen. Jeremiah scheint am Ziel. Diaspora ist am Ende. Doch nur ein paar Eingeweihte wissen: der Treibsatz für das Projekt liegt in den menschlichen Genen. SF 06/4910 OT: The Quiet Pools (1990) Ü: Ralph Tegtmeier, 1992, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 324g, 1. 584, Banküberweisung.

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Kanten abgestoßen, Knicke in Einband und Buchrücken, hinterer Einband fleckig, Bleistifteintragung innen am hinteren Einband, Schnitt und Seiten gebräunt und teilweise etwas fleckig. Verlagstext: Das Projekt Diaspora war von Anfang an umstritten. Dies ist der logische nächste Schritt einer raumfahrenden Spezies: ihr heimatliches Sonnensystem zu verlassen, um sich auszubreiten und nicht auf Gedeih und Verderb an das Schicksal des Muttergestirns gekettet zu sein - sagten die Befürworter. Aber die Kosten einer Auswanderung von einigen zehntausend Menschen in nahegelegene andere Sonnensysteme sind buchstäblich astronomisch. Weshalb soll die gesamte Menschheit schuften und auf vieles verzichten, nur damit ein paar Privilegierte in schöne unverbrauchte Welten "umziehen" können - so die Gegner. Die Erde kann sich den Verlust einer derartigen Elite nicht leisten, ohne zugrunde zu gehen, denn die besten Köpfe werden für die Lösung der irdischen Probleme gebraucht, behauptet der militante Prediger Jeremiah, der aus dem Untergrund wirkt, sich geschickt der Medien bedient und teuflische Anschläge auf technische Einrichtungen plant und durchführen lässt. Die Brutalität eskaliert auf beiden Seiten. Immer mehr Opfer werden bewusst in Kauf genommen. Jeremiah scheint am Ziel. Diaspora ist am Ende. Doch nur ein paar Eingeweihte wissen: der Treibsatz für das Projekt liegt in den menschlichen Genen. SF 06/4910 OT: The Quiet Pools (1990) Ü: Ralph Tegtmeier, 1992, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 324g, 1. 584, Banküberweisung.

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