Lenin in Zürich. Die entscheidenden Jahre vor der Oktoberrevolution.
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331 seiten. taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. ".der Ausbruch des I.Weltkriegs zwingt den russischen Sozialisten Lenin dazu, sich in das Schweizer Exil abzusetzen. Nach anfänglicher Resignation gelingt es ihm aber, von Zürich aus die Umsetzung seiner revolutionären Ideen vorzubereiten. Im April 1917 durchquert er mit Unterstützung der deutschen Militärs in einem verplombten Reichsbahnwaggon Deutschland in Richtung St. Petersburg, das wenig später Leningrad heißen wird.Mit epischer Kraft hält Solschenizyn einen Augenblick der Weltgeschichte fest, der das Antlitz nicht nur Europas veränderte und der Auftakt zur russischen Oktoberrevolution werden sollte.»Solschenizyn will mit diesem historisch-psychologischen Porträt aus Dokument und Deutung einen entscheidenden Moment der Weltgeschichte erhellen, Ereignisse, die den Gang der Geschichte bestimmt haben, aber dem Blick der Historiker sorgsam verborgen blieben.«François Bondy in »Die Weltwoche«von Geheimpolizei verfolgt, muß Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich schon seit längerer Zeit Lenin nennt, im Dezember 1907 zum zweiten Mal in die Emigration gehen.Zunächst von Genf, dann von Paris aus versucht er, durch programmatische Schriften und praktische Agitation den Einfluß seiner Partei und seiner Person in Rußland wie auch im Westen zu stärken. Die Auseinandersetzung mit den Menschewiki, den »Minderheitlern« innerhalb der Partei, endet im Januar 1912 mit der Spaltung der Organisation und der Konstituierung der Bolschewiki als selbständige Partei unter Lenins Führung. Im Juni desselben Jahres übersiedelt Lenin mit seiner Frau Nadeschda (Nadja) und ihrer Mutter nach Krakau. Hier in der politisch zu Österreich-Ungarn gehörenden Hauptstadt Südpolens erinnert sie vieles an die russische Heimat, und von hier aus läßt sich auch der Kontakt mit den Parteigenossen in Rußland leichter aufrechterhalten. Im Frühjahr 1913 mietet Lenin seiner an Basedow leidenden Frau zuliebe ein Landhaus in Poronin, einem stillen galizischen Gebirgsdorf, wo sie, wenige Tage nach einer Sitzung des Zentralkomitees zur Vorbereitung des nächsten Parteitages, am 1. August 1914 vom Ausbruch des Krieges überrascht werden. An diesem Punkt nimmt Alexander Solschenizyn die Schilderung der Ereignisse auf. 300 Gramm.

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gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt "..der Ausbruch des I.Weltkriegs zwingt den russischen Sozialisten Lenin dazu, sich in das Schweizer Exil abzusetzen. Nach anfänglicher Resignation gelingt es ihm aber, von Zürich aus die Umsetzung seiner revolutionären Ideen vorzubereiten. Im April 1917 durchquert er mit Unterstützung der deutschen Militärs in einem verplombten Reichsbahnwaggon Deutschland in Richtung St. Petersburg, das wenig später Leningrad heißen wird.Mit epischer Kraft hält Solschenizyn einen Augenblick der Weltgeschichte fest, der das Antlitz nicht nur Europas veränderte und der Auftakt zur russischen Oktoberrevolution werden sollte.Solschenizyn will mit diesem historisch-psychologischen Porträt aus Dokument und Deutung einen entscheidenden Moment der Weltgeschichte erhellen, Ereignisse, die den Gang der Geschichte bestimmt haben, aber dem Blick der Historiker sorgsam verborgen blieben.François Bondy in Die Weltwochevon Geheimpolizei verfolgt, muß Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich schon seit längerer Zeit Lenin nennt, im Dezember 1907 zum zweiten Mal in die Emigration gehen.Zunächst von Genf, dann von Paris aus versucht er, durch programmatische Schriften und praktische Agitation den Einfluß seiner Partei und seiner Person in Rußland wie auch im Westen zu stärken. Die Auseinandersetzung mit den Menschewiki, den Minderheitlern innerhalb der Partei, endet im Januar 1912 mit der Spaltung der Organisation und der Konstituierung der Bolschewiki als selbständige Partei unter Lenins Führung. Im Juni desselben Jahres übersiedelt Lenin mit seiner Frau Nadeschda (Nadja) und ihrer Mutter nach Krakau. Hier in der politisch zu Österreich-Ungarn gehörenden Hauptstadt Südpolens erinnert sie vieles an die russische Heimat, und von hier aus läßt sich auch der Kontakt mit den Parteigenossen in Rußland leichter aufrechterhalten. Im Frühjahr 1913 mietet Lenin seiner an Basedow leidenden Frau zuliebe ein Landhaus in Poronin, einem stillen galizischen Gebirgsdorf, wo sie, wenige Tage nach einer Sitzung des Zentralkomitees zur Vorbereitung des nächsten Parteitages, am 1. August 1914 vom Ausbruch des Krieges überrascht werden. An diesem Punkt nimmt Alexander Solschenizyn die Schilderung der Ereignisse auf. taschenbuch.

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19 cm. 331 seiten. taschenbuch gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. "..der Ausbruch des I.Weltkriegs zwingt den russischen Sozialisten Lenin dazu, sich in das Schweizer Exil abzusetzen. Nach anfänglicher Resignation gelingt es ihm aber, von Zürich aus die Umsetzung seiner revolutionären Ideen vorzubereiten. Im April 1917 durchquert er mit Unterstützung der deutschen Militärs in einem verplombten Reichsbahnwaggon Deutschland in Richtung St. Petersburg, das wenig später Leningrad heißen wird.Mit epischer Kraft hält Solschenizyn einen Augenblick der Weltgeschichte fest, der das Antlitz nicht nur Europas veränderte und der Auftakt zur russischen Oktoberrevolution werden sollte.»Solschenizyn will mit diesem historisch-psychologischen Porträt aus Dokument und Deutung einen entscheidenden Moment der Weltgeschichte erhellen, Ereignisse, die den Gang der Geschichte bestimmt haben, aber dem Blick der Historiker sorgsam verborgen blieben.«François Bondy in »Die Weltwoche«von Geheimpolizei verfolgt, muß Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich schon seit längerer Zeit Lenin nennt, im Dezember 1907 zum zweiten Mal in die Emigration gehen.Zunächst von Genf, dann von Paris aus versucht er, durch programmatische Schriften und praktische Agitation den Einfluß seiner Partei und seiner Person in Rußland wie auch im Westen zu stärken. Die Auseinandersetzung mit den Menschewiki, den »Minderheitlern« innerhalb der Partei, endet im Januar 1912 mit der Spaltung der Organisation und der Konstituierung der Bolschewiki als selbständige Partei unter Lenins Führung. Im Juni desselben Jahres übersiedelt Lenin mit seiner Frau Nadeschda (Nadja) und ihrer Mutter nach Krakau. Hier in der politisch zu Österreich-Ungarn gehörenden Hauptstadt Südpolens erinnert sie vieles an die russische Heimat, und von hier aus läßt sich auch der Kontakt mit den Parteigenossen in Rußland leichter aufrechterhalten. Im Frühjahr 1913 mietet Lenin seiner an Basedow leidenden Frau zuliebe ein Landhaus in Poronin, einem stillen galizischen Gebirgsdorf, wo sie, wenige Tage nach einer Sitzung des Zentralkomitees zur Vorbereitung des nächsten Parteitages, am 1. August 1914 vom Ausbruch des Krieges überrascht werden. An diesem Punkt nimmt Alexander Solschenizyn die Schilderung der Ereignisse auf. Versand D: 1,90 EUR [Lenin in Zürich., Oktoberrevolution, vorbereitung, exil, verfolgung, Bolschewiki , revolutionär, aufstand, klassenkampf, befreiung, geschichte, bündnis, gesellschaftskritik, untersrückung, ausbeutung, hunger, adel, klassengesellschaft, korrospondenz, front, krieg].

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Von Händler/Antiquariat, myKaboodle.
1990 Broschur 331 S. Heyne Sachbuch. Fundierte Texte über Lenin. Zeitungsartikel darüber liegt bei. Fußschnitt Mängelstempel, zart nachgebräunt, gut. Broschiert, Label: Heyne Verlag, Heyne Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-04, Studio: Heyne Verlag, Verkaufsrang: 1111333.

Von Händler/Antiquariat, Tiber Antiquariat Claudia Stephan, 48249 Dülmen.
Kartoniert. 331 Seiten. 18 x 14 cm Karton Buch ist verlagsfrisch verschweißt. NEU. Biographie 1914-1917, Oktoberrevolution, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Russische Geschichte, Psychologie, Weltgeschichte, gebraucht; wie neu.

Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat Loken-Books-Germany [64321451], Krefeld, Germany.
331 Seiten; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222, Books.