Mammutjäger. - 8 Angebote vergleichen

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9783453025844 - Jean M. Auel: Mammutjäger
Jean M. Auel

Mammutjäger (2002)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, in Deutsch, 789 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Gebraucht - Gut Gelesenes Exemplar in gutem Zustand, - Jean M. Auel ist Jahrgang 1937. Nach ihrem Wirtschaftsdiplom sucht sie 1977 eigentlich nach einem gutbezahlten Job im Bankwesen, um ihre Kinder zu ernähren. Parallel dazu beginnt sie einen Roman zu schreiben, und als sie eine Führungsposition angeboten bekommt, ist sie bereits mit Leidenschaft Schriftstellerin. Um weiterschreiben zu können, verzichtet sie auf das sichere Gehalt. Zu Recht, denn ihre 'Eiszeit'-Romane werden zu Knüllern mit Kultcharakter. Jean M. Auel ist fünffache Mutter und vielfache Großmutter und lebt in Oregon. -, 01.01.2002, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 422g, 789, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783453025844 - Auel, Jean M.: Mammutjäger.
Auel, Jean M.

Mammutjäger. (1993)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, in Deutsch, Heyne, München, gebraucht, guter Zustand.

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kartonierte Ausgabe 15. Auflage, 790 Seiten, Einband weist Gebrauchsspuren auf, farbig illustrierter Einband Heyne-Allgemeine Reihe 7730. Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat. Kein anderer Romanzyklus der letzten Jahrzehnte war international ein so überwältigender Erfolg wie die bewegende Saga der Erdenkinder, die vor 30.000 Jahren begannen, die Welt zu begreifen und zu erobern. 3. Teil der Steinzeitsaga. Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat... Versand D: 2,40 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.
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9783453025844 - Auel, Jean M.: Mammutjäger - dritter Band des Erdenkinder-Zyklus /
Auel, Jean M.

Mammutjäger - dritter Band des Erdenkinder-Zyklus / (1989)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Heyne Verlag, München, Taschenbuch.

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18 cm Heyne: 7730. 790 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, gebräunt, Kanten/Ecken bestossen, (DB38). "Ayla und ihr Gefährte Jolander stoßen auf mammutjäger, die so sind wie sie selbst. Männer und Frauen mit aufrechtem Gang. Ayla, die sich sehr zu ihnen hingezogen fühlt, wird von der Sippe schließlich adoptiert. und Jolander lernt die Qualen der Eifersucht kennen, als Ayla große Offenheit für die Wonnen der Liebe zeigt . . ." vom Buchrücken Heyne 1996 ______Weitere Bände sowohl Taschenbuch, wie auch Hardcover auf Anfrage _____ "Nach ihrem Abschluss als MBA 1976 begann sie mit den Recherchen für ihren ersten historischen Roman, The Clan of the Cave Bear, der 1980 veröffentlicht wurde (dt: Ayla und der Clan des Bären). In den folgenden Jahren erweiterte sie den Erdenkinder-Zyklus um die Bände The Valley of Horses (1982, dt.: Ayla und das Tal der Pferde), The Mammoth Hunters (1985, dt.: Ayla und die Mammutjäger) und The Plains of Passage (1990, dt.: Ayla und das Tal der großen Mutter), The Shelters of Stone (2002, dt.: Ayla und der Stein des Feuers), The Land of Painted Caves (2011, dt.: Ayla und das Lied der Höhlen). Der Erdenkinder-Zyklus spielt vor etwa 25.000 bis 35.000 Jahren im eiszeitlichen Europa, in dem es ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander moderner Menschen und des Neandertalers im Aurignacien gibt. Der Zyklus beschreibt die Lebensgeschichte der Hauptperson Ayla, die als kleines Kind ihre Eltern verliert und von Neandertalern in der Nähe des Schwarzen Meers aufgezogen wird. Sie bekommt ein Kind von einem Neandertaler. Später sucht sie Menschen "ihrer eigenen Art" und lernt Jondalar kennen, mit dem sie quer durch das eiszeitliche Europa entlang des Donautals in seine Heimat im heutigen Frankreich zieht. Der Zyklus entwirft ein detailliertes Bild einer eiszeitlichen Flora und Fauna sowie der archäologischen Kulturen - sowohl der "modernen Menschen" (Cro-Magnon-Mensch) als auch der Neandertaler. Auel holte sich vor der Veröffentlichung den Rat zahlreicher Archäologen ein, unter anderem von Jan Jelínek, die von ihr geschilderten Techniken und Befunde sind daher weitgehend zuverlässig geschildert. Manche Kritiker werfen ihr allerdings vor, Umgangsformen zivilisierterer Gesellschaften auf die steinzeitlichen Gesellschaften projiziert zu haben. Tatsächlich werden in allen Bänden Ausgrenzung Andersartiger, Rassismus und Verständigungsprobleme zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft thematisiert. ." aus wikipedia 800 Gramm.
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9783453025844 - Auel, Jean M. Peterich, Werner: Mammutjäger
Auel, Jean M. Peterich, Werner

Mammutjäger (1995)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, in Deutsch, 791 Seiten, 19. Ausgabe, Heyne, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Bufri49, [5789547].
Taschenbuchausgabe von 1995 (19. Auflage) - Heyne Verlag - noch sehr guter zeitgemäßer Zustand und absolut unbeschädigt nach mehr als 26 Jahren (Gebrauchsspuren sind an der Buchstruktur an den Ecken und Kanten erkennbar, Seiten sind den Zeitumständen entsprechend durch Lichteinfluss nachgeblichen als Geschenk m. E. nur noch bedingt geeignet) siehe dazu meine eingestellten Lichtbilder - das Exemplar hat 791 Seiten und wiegt 423 g Format: 18 x 11,4 x 4,4 cm, 1995, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 11,4 x 4,4 cm, 423g, 19. Auflage, 791, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783453025844 - Auel, Jean M.: AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von
Auel, Jean M.

AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von (1990)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, in Deutsch, Heyne Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,teils geknickt, papiergebräunte seiten (AG1421) O-Titel: The mammoth hunters Roman.Kein anderer Romanzyklus der letzten Jahrzehnte war international ein so überwältigender Erfolg wie die bewegende Saga der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren begannen, die Welt zu begreifen und zu erobern.Nach »Das Tal der Pferde« (Heyne Taschenbuch Nr. 6658) und »Ayla und der Clan des Bären« (Heyne Taschenbuch Nr. 6734) nun die langerwartete Fortsetzung der Saga.Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat......Das Buch Mit diesem Roman, dem vierten Band ihrer monumentalen »Saga der Erdenkindep«, set/t Jean M. Auel den erfolgreichsten Romanzyklus unserer Zeit fort Die Geschichte einer abenteuerlichen Reise durch das Europa der letzten Eiszeit vor 30 (XX) Jahren ist zugleich die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe. Von der Küste des Schwarzen Meeres sind Avla und ihr Gefährte Jondalar aufgebrochen; ihr Ziel ist das Uind der Zelandonii, die Dordogne, Jondalars Heimat. Noch stoßt man im Tal des Großen Mutter Flusses - der Donau - nur gelegentlich auf die Lagerstätten und 1 iohlensiedlungen einzelner Gruppen; entweder sind es Neandertaler, die »Leute vom Clan«, oder die ' Anderen», Menschen vom Cro-Magnon-Tvp. Die schöne, kluge und verführerische Ayla, als Waise unter den Höhlenbewohnern vom Clan aufgewachsen, gehört beiden Gruppen an. Sie beherrscht ihre Sprache ebenso wie ihre 1 ieilkunst; sie kennt alle wirksamen Kräuter, versteht sich auf die Zähmung von Tieren und steht den mächtigen Geistern der Natur auf besondere Art nahe. Mit Jondalar, dem sie die Wonnen der Liebe offenbart, begegnet sie auf ihrem weiten Ritt durch das Tal der Großen Mutter sowohl treuen Freunden wie auch erbitterten Gegnern, doch beiden ist sie an Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfindungsreichtum weit überlegen. Diese Welt der Altsteinzeit, eine Welt voller Gefahren, Geister und Abenteuer, schildert Jean M. Auel kenntnisreich und mit faszinierender Lebendigkeit. Die Autorin hat hervorragend recherchiert und mit beachtlicher Souveränität ein Kolossalgemälde aus der Welt der Steinzeitmenschen entworfen, dessen Stärke und Glaubwürdigkeit im Detail liegt. »Ein meisterhaftes Panorama menschlicher Kultur in ihrer frühesten Epoche.« (THE NEW YORK TIMES) ............Ohne die Bücher und die Materialien der Spezialisten, die >vor Ort< gearbeitet und Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände unserer prähistorischen Vorfahren gesammelt haben, hätte ich diesen Roman nie schreiben können. Ich bin ihnen daher von ganzem Herzen dankbar. Das gilt besonders für bestimmte Personen. Mir haben Diskussionen und Korrespondenz mit ihnen sowie ihre Arbeiten großen Spaß gemacht, denn es ging darin nicht nur um Tatsachen, sondern auch um Ideen und Theorien. Ich muß jedoch unmißverständlich klarstellen, daß diejenigen, die mir Informationen lieferten und mir ihre Hilfe zuteil werden ließen, in gar keiner Weise für die Standpunkte und Ansichten verantwortlich sind, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen. Die Mammutjäger ist ein Roman, also ein Produkt meiner Phantasie. Die Charaktere und Konzepte sowie die Kulturbeschreibungen sind ausschließlich mein Werk. Aufrichtiger Dank zunächst an David Abrams, Professor für Anthropologie sowie Reisemarschall ganz besonderer Art, und an Diane Kelly, Studentin der Anthropologie, die die private Bildungs- und Studienreise' an Grabungsstätten und zu Museen in Frankreich, Österreich, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion nicht nur plante und arrangierte, sondern uns auch begleitete.Dank und der Ausdruck großer Hochachtung für Dr. Jan Jelinek, Direktor des Anthropos Institute, Brno, Tschechoslowakei, der sich die Zeit nahm, mir im Original viele der Artefakten aus Ost-Europa zu zeigen, die in seinem Buch, The Pictorial Encyclopedia of the Evolution of Man (The Hamlyn Publishing Group, Ltd., London) abgebildet sind. Dankbar bin ich auch Dr. Lee Porter von der Washington State Uni versity und der glücklichen Fügung, die ausgerechnet sie mit ihrem ausgeprägten amerikanischen Akzent in unserem Hotel in Kiew absteigen ließ.??Sie weilte dort, um fossile Mammutknochen zu untersuchen und sich mit jenem Menschen zu treffen, den kennenzulernen wir uns so verzweifelt bemüht hatten. Sie fegte den ganzen bürokratischen Papierkram beiseite und sorgte dafür, daß das Treffen stattfand.Dank schulde ich Dr. J. Lawrence Angel, Curator of Physical Anthropology an der Smithsonian Institution, für viele Dinge: für gewisse positive und ermunternde Worte über meine Bücher; dafür, daß er mich einen Blick hinter die Kulissen werfen ließ und mir ein paar der Unterschiede, aber auch der Ähnlichkeiten zwischen den Knochen des Neanderthalers und des Menschen von heute klarmachte; zumal aber auch dafür, daß er mir Leute nannte, die mir zusätzliche Informationen geben und mir auch sonst weiterhelfen konnten."Auszüge aus dem Buch Überaus dankbar bin ich auch Dr. Ninel Kornietz, russische Expertin für das Altpaläolithikum in der Ukraine, die sich liebenswürdigerweise auch kurzfristig für uns freimachte. Sie zeigte uns Artefakten in zwei Museen, schenkte mir ein von mir schon lange gesuchtes Buch über Musikinstrumente, die Eiszeitmenschen aus Mammutknochen herstellten, und dazu Aufnahmen davon, wie diese geklungen haben. Es handelte sich um ein russisches Buch; deshalb schulde ich Dr. Gloria y'Edynak, ehemals Assistentin von Dr. Angel, die nicht nur russisch kann, sondern sich auch in der technischen Terminologie der Paläoanthrojpologie auskennt, Dank, eine Übersetzerin für dies Buch gefunden, die Übersetzung dann durchgesehen und die Fachwörter nachgetragen zu haben. Dank schulde ich ihr auch für ihre Übersetzungen von Artikeln in ukrainischer Spache, in denen die Webmuster in der Ukraine mit Ritzornamenten auf Eiszeit-Artefakten verglichen werden.Dorothy Yacek-Matulis verdanke ich die gute und ebenso les- wie brauchbare Übersetzung des russischen Buches über Mammutknochenmusik und -musikinstrumente.Ganz besonders dankbar bin ich Alexander Marshack vom Peabody Museum ofArcheologf and Ethnologe der Harvard Universität. Er ist Autor des Buches The Roots of Civilization (McGraw-Hill Book Co.) und überließ mir Kopien der Ergebnisse seiner mikroskopischen Untersuchungen von Kunst und Artefakten des Altpaläolithikums in der Ukraine, die in Cur rent Anthropologe erschienen, sowie Material aus seinem bis jetzt unveröffentlichten Buch über die osteuropäischen Eiszeitmenschen.Aufrichtig dankbar bin ich auch Dr. Olga Soffer von der anthropologischen Abteilung der Universität Wisconsin. Dr. Soffer ist heute vermutlich die führende Expertin auf dem Gebiet der Eiszeitbevölkerung Rußlands. Ich hatte das Vergnügen, in der Lobby des Hilton eine lange, interessante und nützliche Unterhaltung mit ihr führen zu dürfen und erhielt von ihr einen Sonderdruck von »Patterns of Intensification, as Seen from the Upper Paleolithic Central Russian Plain«, aus Prehistoric Hunter Gatberers: the Emergence of Cultural Complexity, Hrsg. von T. Douglas Price und James A. Brown, (Academic Press). 1990, Taschenbuch, 18 cm, 3500g, Genehmigte, ungekür, ca 3000 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung
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9783453025844 - Jean M Auel: AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von Genehmigte, ungekür
Jean M Auel

AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von Genehmigte, ungekür (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Genehmigte, ungekür 18 cm. ca 3000 seiten. Taschenbuch (AG1421) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, teils geknickt, papiergebräunte seiten. O-Titel: The mammoth hunters Roman.Kein anderer Romanzyklus der letzten Jahrzehnte war international ein so überwältigender Erfolg wie die bewegende Saga der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren begannen, die Welt zu begreifen und zu erobern.Nach »Das Tal der Pferde« (Heyne Taschenbuch Nr. 6658) und »Ayla und der Clan des Bären« (Heyne Taschenbuch Nr. 6734) nun die langerwartete Fortsetzung der Saga.Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat......Das Buch Mit diesem Roman, dem vierten Band ihrer monumentalen »Saga der Erdenkindep«, set/t Jean M. Auel den erfolgreichsten Romanzyklus unserer Zeit fort Die Geschichte einer abenteuerlichen Reise durch das Europa der letzten Eiszeit vor 30 (XX) Jahren ist zugleich die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe. Von der Küste des Schwarzen Meeres sind Avla und ihr Gefährte Jondalar aufgebrochen; ihr Ziel ist das Uind der Zelandonii, die Dordogne, Jondalars Heimat. Noch stoßt man im Tal des Großen Mutter Flusses - der Donau - nur gelegentlich auf die Lagerstätten und 1 iohlensiedlungen einzelner Gruppen; entweder sind es Neandertaler, die »Leute vom Clan«, oder die ` Anderen», Menschen vom Cro-Magnon-Tvp. Die schöne, kluge und verführerische Ayla, als Waise unter den Höhlenbewohnern vom Clan aufgewachsen, gehört beiden Gruppen an. Sie beherrscht ihre Sprache ebenso wie ihre 1 ieilkunst; sie kennt alle wirksamen Kräuter, versteht sich auf die Zähmung von Tieren und steht den mächtigen Geistern der Natur auf besondere Art nahe. Mit Jondalar, dem sie die Wonnen der Liebe offenbart, begegnet sie auf ihrem weiten Ritt durch das Tal der Großen Mutter sowohl treuen Freunden wie auch erbitterten Gegnern, doch beiden ist sie an Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfindungsreichtum weit überlegen. Diese Welt der Altsteinzeit, eine Welt voller Gefahren, Geister und Abenteuer, schildert Jean M. Auel kenntnisreich und mit faszinierender Lebendigkeit. Die Autorin hat hervorragend recherchiert und mit beachtlicher Souveränität ein Kolossalgemälde aus der Welt der Steinzeitmenschen entworfen, dessen Stärke und Glaubwürdigkeit im Detail liegt. »Ein meisterhaftes Panorama menschlicher Kultur in ihrer frühesten Epoche.« (THE NEW YORK TIMES) ............Ohne die Bücher und die Materialien der Spezialisten, die >vor Ort< gearbeitet und Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände unserer prähistorischen Vorfahren gesammelt haben, hätte ich diesen Roman nie schreiben können. Ich bin ihnen daher von ganzem Herzen dankbar. Das gilt besonders für bestimmte Personen. Mir haben Diskussionen und Korrespondenz mit ihnen sowie ihre Arbeiten großen Spaß gemacht, denn es ging darin nicht nur um Tatsachen, sondern auch um Ideen und Theorien. Ich muß jedoch unmißverständlich klarstellen, daß diejenigen, die mir Informationen lieferten und mir ihre Hilfe zuteil werden ließen, in gar keiner Weise für die Standpunkte und Ansichten verantwortlich sind, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen. Die Mammutjäger ist ein Roman, also ein Produkt meiner Phantasie. Die Charaktere und Konzepte sowie die Kulturbeschreibungen sind ausschließlich mein Werk. Aufrichtiger Dank zunächst an David Abrams, Professor für Anthropologie sowie Reisemarschall ganz besonderer Art, und an Diane Kelly, Studentin der Anthropologie, die die private Bildungs- und Studienreise` an Grabungsstätten und zu Museen in Frankreich, Österreich, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion nicht nur plante und arrangierte, sondern uns auch begleitete.Dank und der Ausdruck großer Hochachtung für Dr. Jan Jelinek, Direktor des Anthropos Institute, Brno, Tschechoslowakei, der sich die Zeit nahm, mir im Original viele der Artefakten aus Ost-Europa zu zeigen, die in seinem Buch, The Pictorial Encyclopedia of the Evolution of Man (The Hamlyn Publishing Group, Ltd., London) abgebildet sind. Dankbar bin ich auch Dr. Lee Porter von der Washington State Uni versity und der glücklichen Fügung, die ausgerechnet sie mit ihrem ausgeprägten amerikanischen Akzent in unserem Hotel in Kiew absteigen ließ.??Sie weilte dort, um fossile Mammutknochen zu untersuchen und sich mit jenem Menschen zu treffen, den kennenzulernen wir uns so verzweifelt bemüht hatten. Sie fegte den ganzen bürokratischen Papierkram beiseite und sorgte dafür, daß das Treffen stattfand.Dank schulde ich Dr. J. Lawrence Angel, Curator of Physical Anthropology an der Smithsonian Institution, für viele Dinge: für gewisse positive und ermunternde Worte über meine Bücher; dafür, daß er mich einen Blick hinter die Kulissen werfen ließ und mir ein paar der Unterschiede, aber auch der Ähnlichkeiten zwischen den Knochen des Neanderthalers und des Menschen von heute klarmachte; zumal aber auch dafür, daß er mir Leute nannte, die mir zusätzliche Informationen geben und mir auch sonst weiterhelfen konnten."Auszüge aus dem Buch Überaus dankbar bin ich auch Dr. Ninel Kornietz, russische Expertin für das Altpaläolithikum in der Ukraine, die sich liebenswürdigerweise auch kurzfristig für uns freimachte. Sie zeigte uns Artefakten in zwei Museen, schenkte mir ein von mir schon lange gesuchtes Buch über Musikinstrumente, die Eiszeitmenschen aus Mammutknochen herstellten, und dazu Aufnahmen davon, wie diese geklungen haben. Es handelte sich um ein russisches Buch; deshalb schulde ich Dr. Gloria y`Edynak, ehemals Assistentin von Dr. Angel, die nicht nur russisch kann, sondern sich auch in der technischen Terminologie der Paläoanthrojpologie auskennt, Dank, eine Übersetzerin für dies Buch gefunden, die Übersetzung dann durchgesehen und die Fachwörter nachgetragen zu haben. Dank schulde ich ihr auch für ihre Übersetzungen von Artikeln in ukrainischer Spache, in denen die Webmuster in der Ukraine mit Ritzornamenten auf Eiszeit-Artefakten verglichen werden.Dorothy Yacek-Matulis verdanke ich die gute und ebenso les- wie brauchbare Übersetzung des russischen Buches über Mammutknochenmusik und -musikinstrumente.Ganz besonders dankbar bin ich Alexander Marshack vom Peabody Museum ofArcheologf and Ethnologe der Harvard Universität. Er ist Autor des Buches The Roots of Civilization (McGraw-Hill Book Co.) und überließ mir Kopien der Ergebnisse seiner mikroskopischen Untersuchungen von Kunst und Artefakten des Altpaläolithikums in der Ukraine, die in Cur rent Anthropologe erschienen, sowie Material aus seinem bis jetzt unveröffentlichten Buch über die osteuropäischen Eiszeitmenschen.Aufrichtig dankbar bin ich auch Dr. Olga Soffer von der anthropologischen Abteilung der Universität Wisconsin. Dr. Soffer ist heute vermutlich die führende Expertin auf dem Gebiet der Eiszeitbevölkerung Rußlands. Ich hatte das Vergnügen, in der Lobby des Hilton eine lange, interessante und nützliche Unterhaltung mit ihr führen zu dürfen und erhielt von ihr einen Sonderdruck von »Patterns of Intensification, as Seen from the Upper Paleolithic Central Russian Plain«, aus Prehistoric Hunter Gatberers: the Emergence of Cultural Complexity, Hrsg. von T. Douglas Price und James A. Brown, (Academic Press). Versand D: 7,50 EUR [Mammutjäger, Saga, Erdenkinder, verhalten, schwächen, überleben, kampf, abenteuer, werkzeug, ernährung, jagd, medizin, entwicklung, verständigung, tradtion, sozialverhalten, liebe, geschichte, gegenstände, kultur, sitten, glaube, handwerk, gesellschaft], Angelegt am: 31.01.2014
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9783453025844 - Auel, Jean M.: AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von Genehmigte, ungekür
Auel, Jean M.

AYLA UND DER CLAN DES BÄREN MAMMUTJÄGER TAL PFERDE STEIN DES FEUERS die Saga der Erdenkinder in die Vergangenheit von Genehmigte, ungekür (1990)

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Genehmigte, ungekür 18 cm. ca 3000 seiten. Taschenbuch (AG1421) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,teils geknickt, papiergebräunte seiten. O-Titel: The mammoth hunters Roman.Kein anderer Romanzyklus der letzten Jahrzehnte war international ein so überwältigender Erfolg wie die bewegende Saga der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren begannen, die Welt zu begreifen und zu erobern.Nach »Das Tal der Pferde« (Heyne Taschenbuch Nr. 6658) und »Ayla und der Clan des Bären« (Heyne Taschenbuch Nr. 6734) nun die langerwartete Fortsetzung der Saga.Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat......Das Buch Mit diesem Roman, dem vierten Band ihrer monumentalen »Saga der Erdenkindep«, set/t Jean M. Auel den erfolgreichsten Romanzyklus unserer Zeit fort Die Geschichte einer abenteuerlichen Reise durch das Europa der letzten Eiszeit vor 30 (XX) Jahren ist zugleich die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe. Von der Küste des Schwarzen Meeres sind Avla und ihr Gefährte Jondalar aufgebrochen; ihr Ziel ist das Uind der Zelandonii, die Dordogne, Jondalars Heimat. Noch stoßt man im Tal des Großen Mutter Flusses - der Donau - nur gelegentlich auf die Lagerstätten und 1 iohlensiedlungen einzelner Gruppen; entweder sind es Neandertaler, die »Leute vom Clan«, oder die ` Anderen», Menschen vom Cro-Magnon-Tvp. Die schöne, kluge und verführerische Ayla, als Waise unter den Höhlenbewohnern vom Clan aufgewachsen, gehört beiden Gruppen an. Sie beherrscht ihre Sprache ebenso wie ihre 1 ieilkunst; sie kennt alle wirksamen Kräuter, versteht sich auf die Zähmung von Tieren und steht den mächtigen Geistern der Natur auf besondere Art nahe. Mit Jondalar, dem sie die Wonnen der Liebe offenbart, begegnet sie auf ihrem weiten Ritt durch das Tal der Großen Mutter sowohl treuen Freunden wie auch erbitterten Gegnern, doch beiden ist sie an Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfindungsreichtum weit überlegen. Diese Welt der Altsteinzeit, eine Welt voller Gefahren, Geister und Abenteuer, schildert Jean M. Auel kenntnisreich und mit faszinierender Lebendigkeit. Die Autorin hat hervorragend recherchiert und mit beachtlicher Souveränität ein Kolossalgemälde aus der Welt der Steinzeitmenschen entworfen, dessen Stärke und Glaubwürdigkeit im Detail liegt. »Ein meisterhaftes Panorama menschlicher Kultur in ihrer frühesten Epoche.« (THE NEW YORK TIMES) ............Ohne die Bücher und die Materialien der Spezialisten, die >vor Ort< gearbeitet und Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände unserer prähistorischen Vorfahren gesammelt haben, hätte ich diesen Roman nie schreiben können. Ich bin ihnen daher von ganzem Herzen dankbar. Das gilt besonders für bestimmte Personen. Mir haben Diskussionen und Korrespondenz mit ihnen sowie ihre Arbeiten großen Spaß gemacht, denn es ging darin nicht nur um Tatsachen, sondern auch um Ideen und Theorien. Ich muß jedoch unmißverständlich klarstellen, daß diejenigen, die mir Informationen lieferten und mir ihre Hilfe zuteil werden ließen, in gar keiner Weise für die Standpunkte und Ansichten verantwortlich sind, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen. Die Mammutjäger ist ein Roman, also ein Produkt meiner Phantasie. Die Charaktere und Konzepte sowie die Kulturbeschreibungen sind ausschließlich mein Werk. Aufrichtiger Dank zunächst an David Abrams, Professor für Anthropologie sowie Reisemarschall ganz besonderer Art, und an Diane Kelly, Studentin der Anthropologie, die die private Bildungs- und Studienreise` an Grabungsstätten und zu Museen in Frankreich, Österreich, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion nicht nur plante und arrangierte, sondern uns auch begleitete.Dank und der Ausdruck großer Hochachtung für Dr. Jan Jelinek, Direktor des Anthropos Institute, Brno, Tschechoslowakei, der sich die Zeit nahm, mir im Original viele der Artefakten aus Ost-Europa zu zeigen, die in seinem Buch, The Pictorial Encyclopedia of the Evolution of Man (The Hamlyn Publishing Group, Ltd., London) abgebildet sind. Dankbar bin ich auch Dr. Lee Porter von der Washington State Uni versity und der glücklichen Fügung, die ausgerechnet sie mit ihrem ausgeprägten amerikanischen Akzent in unserem Hotel in Kiew absteigen ließ."Sie weilte dort, um fossile Mammutknochen zu untersuchen und sich mit jenem Menschen zu treffen, den kennenzulernen wir uns so verzweifelt bemüht hatten. Sie fegte den ganzen bürokratischen Papierkram beiseite und sorgte dafür, daß das Treffen stattfand.Dank schulde ich Dr. J. Lawrence Angel, Curator of Physical Anthropology an der Smithsonian Institution, für viele Dinge: für gewisse positive und ermunternde Worte über meine Bücher; dafür, daß er mich einen Blick hinter die Kulissen werfen ließ und mir ein paar der Unterschiede, aber auch der Ähnlichkeiten zwischen den Knochen des Neanderthalers und des Menschen von heute klarmachte; zumal aber auch dafür, daß er mir Leute nannte, die mir zusätzliche Informationen geben und mir auch sonst weiterhelfen konnten."Auszüge aus dem Buch Überaus dankbar bin ich auch Dr. Ninel Kornietz, russische Expertin für das Altpaläolithikum in der Ukraine, die sich liebenswürdigerweise auch kurzfristig für uns freimachte. Sie zeigte uns Artefakten in zwei Museen, schenkte mir ein von mir schon lange gesuchtes Buch über Musikinstrumente, die Eiszeitmenschen aus Mammutknochen herstellten, und dazu Aufnahmen davon, wie diese geklungen haben. Es handelte sich um ein russisches Buch; deshalb schulde ich Dr. Gloria y`Edynak, ehemals Assistentin von Dr. Angel, die nicht nur russisch kann, sondern sich auch in der technischen Terminologie der Paläoanthrojpologie auskennt, Dank, eine Übersetzerin für dies Buch gefunden, die Übersetzung dann durchgesehen und die Fachwörter nachgetragen zu haben. Dank schulde ich ihr auch für ihre Übersetzungen von Artikeln in ukrainischer Spache, in denen die Webmuster in der Ukraine mit Ritzornamenten auf Eiszeit-Artefakten verglichen werden.Dorothy Yacek-Matulis verdanke ich die gute und ebenso les- wie brauchbare Übersetzung des russischen Buches über Mammutknochenmusik und -musikinstrumente.Ganz besonders dankbar bin ich Alexander Marshack vom Peabody Museum ofArcheologf and Ethnologe der Harvard Universität. Er ist Autor des Buches The Roots of Civilization (McGraw-Hill Book Co.) und überließ mir Kopien der Ergebnisse seiner mikroskopischen Untersuchungen von Kunst und Artefakten des Altpaläolithikums in der Ukraine, die in Cur rent Anthropologe erschienen, sowie Material aus seinem bis jetzt unveröffentlichten Buch über die osteuropäischen Eiszeitmenschen.Aufrichtig dankbar bin ich auch Dr. Olga Soffer von der anthropologischen Abteilung der Universität Wisconsin. Dr. Soffer ist heute vermutlich die führende Expertin auf dem Gebiet der Eiszeitbevölkerung Rußlands. Ich hatte das Vergnügen, in der Lobby des Hilton eine lange, interessante und nützliche Unterhaltung mit ihr führen zu dürfen und erhielt von ihr einen Sonderdruck von »Patterns of Intensification, as Seen from the Upper Paleolithic Central Russian Plain«, aus Prehistoric Hunter Gatberers: the Emergence of Cultural Complexity, Hrsg. von T. Douglas Price und James A. Brown, (Academic Press). 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9783453025844 - Auel, Jean M.: Mammutjäger die Saga der Erdenkinder ein in die Vergangenheit von 17.auflage
Auel, Jean M.

Mammutjäger die Saga der Erdenkinder ein in die Vergangenheit von 17.auflage (1985)

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ISBN: 9783453025844 bzw. 3453025849, in Deutsch, München: Heyne. 1985, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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17.auflage 18 cm. 790 seiten. Taschenbuch (AW1539) sehr starke gebrauchsspuren,schnitt etwas fleckig, einband an den kanten bestoßen, knicke. O-Titel: The mammoth hunters Roman.Kein anderer Romanzyklus der letzten Jahrzehnte war international ein so überwältigender Erfolg wie die bewegende Saga der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren begannen, die Welt zu begreifen und zu erobern.Nach »Das Tal der Pferde« (Heyne Taschenbuch Nr. 6658) und »Ayla und der Clan des Bären« (Heyne Taschenbuch Nr. 6734) nun die langerwartete Fortsetzung der Saga.Ein grandioses Epos aus mythischer Zeit über Liebe, Abenteuer und den Kampf gegen unerbittliche Naturgewalten - eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit, die schon Millionen Leser in aller Welt begeistert hat..................Ohne die Bücher und die Materialien der Spezialisten, die >vor Ort< gearbeitet und Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände unserer prähistorischen Vorfahren gesammelt haben, hätte ich diesen Roman nie schreiben können. Ich bin ihnen daher von ganzem Herzen dankbar. Das gilt besonders für bestimmte Personen. Mir haben Diskussionen und Korrespondenz mit ihnen sowie ihre Arbeiten großen Spaß gemacht, denn es ging darin nicht nur um Tatsachen, sondern auch um Ideen und Theorien. Ich muß jedoch unmißverständlich klarstellen, daß diejenigen, die mir Informationen lieferten und mir ihre Hilfe zuteil werden ließen, in gar keiner Weise für die Standpunkte und Ansichten verantwortlich sind, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen. Die Mammutjäger ist ein Roman, also ein Produkt meiner Phantasie. Die Charaktere und Konzepte sowie die Kulturbeschreibungen sind ausschließlich mein Werk. Aufrichtiger Dank zunächst an David Abrams, Professor für Anthropologie sowie Reisemarschall ganz besonderer Art, und an Diane Kelly, Studentin der Anthropologie, die die private Bildungs- und Studienreise` an Grabungsstätten und zu Museen in Frankreich, Österreich, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion nicht nur plante und arrangierte, sondern uns auch begleitete.Dank und der Ausdruck großer Hochachtung für Dr. Jan Jelinek, Direktor des Anthropos Institute, Brno, Tschechoslowakei, der sich die Zeit nahm, mir im Original viele der Artefakten aus Ost-Europa zu zeigen, die in seinem Buch, The Pictorial Encyclopedia of the Evolution of Man (The Hamlyn Publishing Group, Ltd., London) abgebildet sind. Dankbar bin ich auch Dr. Lee Porter von der Washington State Uni versity und der glücklichen Fügung, die ausgerechnet sie mit ihrem ausgeprägten amerikanischen Akzent in unserem Hotel in Kiew absteigen ließ."Sie weilte dort, um fossile Mammutknochen zu untersuchen und sich mit jenem Menschen zu treffen, den kennenzulernen wir uns so verzweifelt bemüht hatten. Sie fegte den ganzen bürokratischen Papierkram beiseite und sorgte dafür, daß das Treffen stattfand.Dank schulde ich Dr. J. Lawrence Angel, Curator of Physical Anthropology an der Smithsonian Institution, für viele Dinge: für gewisse positive und ermunternde Worte über meine Bücher; dafür, daß er mich einen Blick hinter die Kulissen werfen ließ und mir ein paar der Unterschiede, aber auch der Ähnlichkeiten zwischen den Knochen des Neanderthalers und des Menschen von heute klarmachte; zumal aber auch dafür, daß er mir Leute nannte, die mir zusätzliche Informationen geben und mir auch sonst weiterhelfen konnten."Auszüge aus dem Buch Überaus dankbar bin ich auch Dr. Ninel Kornietz, russische Expertin für das Altpaläolithikum in der Ukraine, die sich liebenswürdigerweise auch kurzfristig für uns freimachte. Sie zeigte uns Artefakten in zwei Museen, schenkte mir ein von mir schon lange gesuchtes Buch über Musikinstrumente, die Eiszeitmenschen aus Mammutknochen herstellten, und dazu Aufnahmen davon, wie diese geklungen haben. Es handelte sich um ein russisches Buch; deshalb schulde ich Dr. Gloria y`Edynak, ehemals Assistentin von Dr. Angel, die nicht nur russisch kann, sondern sich auch in der technischen Terminologie der Paläoanthrojpologie auskennt, Dank, eine Übersetzerin für dies Buch gefunden, die Übersetzung dann durchgesehen und die Fachwörter nachgetragen zu haben. Dank schulde ich ihr auch für ihre Übersetzungen von Artikeln in ukrainischer Spache, in denen die Webmuster in der Ukraine mit Ritzornamenten auf Eiszeit-Artefakten verglichen werden. Dorothy Yacek-Matulis verdanke ich die gute und ebenso les- wie brauchbare Übersetzung des russischen Buches über Mammutknochenmusik und -musikinstrumente. Ganz besonders dankbar bin ich Alexander Marshack vom Peabody Museum ofArcheologf and Ethnologe der Harvard Universität. Er ist Autor des Buches The Roots of Civilization (McGraw-Hill Book Co.) und überließ mir Kopien der Ergebnisse seiner mikroskopischen Untersuchungen von Kunst und Artefakten des Altpaläolithikums in der Ukraine, die in Cur rent Anthropologe erschienen, sowie Material aus seinem bis jetzt unveröffentlichten Buch über die osteuropäischen Eiszeitmenschen. Aufrichtig dankbar bin ich auch Dr. Olga Soffer von der anthropologischen Abteilung der Universität Wisconsin. Dr. Soffer ist heute vermutlich die führende Expertin auf dem Gebiet der Eiszeitbevölkerung Rußlands. Ich hatte das Vergnügen, in der Lobby des Hilton eine lange, interessante und nützliche Unterhaltung mit ihr führen zu dürfen und erhielt von ihr einen Sonderdruck von »Patterns of Intensification, as Seen from the Upper Paleolithic Central Russian Plain«, aus Prehistoric Hunter Gatberers: the Emergence of Cultural Complexity, Hrsg. von T. Douglas Price und James A. Brown, (Academic Press). Versand D: 2,30 EUR [Mammutjäger , Saga , Erdenkinder , verhalten, schwächen, überleben, kampf, abenteuer, werkzeug, ernährung, jagd, medizin, entwicklung, verständigung, tradtion, liebe, geschichte, gegenstände], Angelegt am: 05.05.2010
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