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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen100%: Johannes Paul Ii./ Benedikt Xvi./ Franziskus (Papst): Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen (ISBN: 9783451811845) 2017, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.68%: Johannes Paul; Benedikt XVI.; Franziskus: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. (ISBN: 9783451379130) 2017, in Deutsch, Broschiert.
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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen - 15 Angebote vergleichen

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9783451811845 - Franziskus (Papst); Benedikt XVI.; Johannes Paul II.: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen
Franziskus (Papst); Benedikt XVI.; Johannes Paul II.

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783451811845 bzw. 3451811847, vermutlich in Deutsch, Herder, neu, E-Book.

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Persönliche Gedanken von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus. Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Die Figuren, die für einen besonders wichtig sind, die einen begleiten, die Orientierung geben und Halt. Bei den Päpsten ist das nicht anders. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch wneiger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. 13.10.2017, ePUB.
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9783451811845 - Johannes Paul II.: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen - Persönliche Gedanken von Benedikt XVI. und Franziskus.
Johannes Paul II.

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen - Persönliche Gedanken von Benedikt XVI. und Franziskus.

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ISBN: 9783451811845 bzw. 3451811847, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen: Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Die Figuren, die für einen besonders wichtig sind, die einen begleiten, die Orientierung geben und Halt. Bei den Päpsten ist das nicht anders. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch wneiger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Ebook.
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9783451811845 - Franziskus (Papst); Benedikt XVI.; Johannes Paul II.: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen
Franziskus (Papst); Benedikt XVI.; Johannes Paul II.

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen (2017)

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ISBN: 9783451811845 bzw. 3451811847, vermutlich in Deutsch, Herder, neu, E-Book.

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Persönliche Gedanken von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus. Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Die Figuren, die für einen besonders wichtig sind, die einen begleiten, die Orientierung geben und Halt. Bei den Päpsten ist das nicht anders. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch wneiger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem grossen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. ePUB, 13.10.2017.
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9783451811845 - Benedikt XVI., Franziskus (Papst), Johannes Paul II., Stefan von Kempis: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen
Benedikt XVI., Franziskus (Papst), Johannes Paul II., Stefan von Kempis

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen (2017)

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ISBN: 9783451811845 bzw. 3451811847, in Deutsch, Verlag Herder, Verlag Herder, Verlag Herder, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Die Figuren, die für einen besonders wichtig sind, die einen begleiten, die Orientierung geben und Halt. Bei den Päpsten ist das nicht anders. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch wneiger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem groBen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen.
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9783451379130 - Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.

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ISBN: 9783451379130 bzw. 3451379139, in Deutsch, Herder, Freiburg, gebundenes Buch, neu.

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Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein ´´Who is Who´´ der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig; manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine ´´Mittelklasse der Heiligkeit´´, also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs. Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat rührte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783451379130 - Johannes Paul: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. - Persönliche Gedanken von II, Benedikt XVI. und Franziskus.
Johannes Paul

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. - Persönliche Gedanken von II, Benedikt XVI. und Franziskus.

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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.: Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein `Who is Who` der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine `Mittelklasse der Heiligkeit`, also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs. Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat röhrte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen. Buch.
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9783451379130 - Johannes Paul: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. - Persönliche Gedanken von II, Benedikt XVI. und Franziskus.
Johannes Paul

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. - Persönliche Gedanken von II, Benedikt XVI. und Franziskus.

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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.: Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein `Who is Who` der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine `Mittelklasse der Heiligkeit`, also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs. Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat rührte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen. Buch.
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9783451379130 - Johannes Paul; Benedikt XVI.; Franziskus: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.
Johannes Paul; Benedikt XVI.; Franziskus

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen. (2017)

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Persönliche Gedanken von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein »Who is Who« der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig; manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine »Mittelklasse der Heiligkeit«, also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs. Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat rührte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen. 13.10.2017, gebundene Ausgabe.
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9783451811845 - Johannes Paul II. Benedikt XVI. Franziskus (Papst), Herausgeber: Stefan von Kempis: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen: Persönliche Gedanken und
Johannes Paul II. Benedikt XVI. Franziskus (Papst), Herausgeber: Stefan von Kempis

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen: Persönliche Gedanken und (2017)

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ISBN: 9783451811845 bzw. 3451811847, in Deutsch, 209 Seiten, Verlag Herder, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Die Figuren, die für einen besonders wichtig sind, die einen begleiten, die Orientierung geben und Halt. Bei den Päpsten ist das nicht anders. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch wneiger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Herder, Verlag Herder, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-13, Freigegeben: 2017-10-13, Studio: Verlag Herder, Verkaufsrang: 222552.
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9783451379130 - Benedikt XVI.: Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.
Symbolbild
Benedikt XVI.

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.

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ISBN: 9783451379130 bzw. 3451379139, in Deutsch, Herder Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.

Persönliche Gedanken von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus. Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein "Who is Who" der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig; manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine "Mittelklasse der Heiligkeit", also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs. Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat rührte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen.
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