Am Anfang war das Word : Religionsunterricht mit PC und Internet.
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [401].
Der Autor über sein Buch:Das Buch versteht sich als Methodenhandbuch für den pädagogisch sinnvollen Internet- und Computereinsatz im Religionsunterricht. Engagierte Einsteiger, versierte Profis und Fachdidaktiker kommen hier - so hoffe ich doch - auf ihre Kosten. Ich habe versucht, in dieses Buch meine Erfahrungen aus drei Ebenen einfließen zu lassen: Zum einen meine praktische Tätigkeit als Religionslehrer, zum anderen meine dreijährige Tätigkeit als Leiter eines Modellprojekts des Bundesbildungsministeriums zur Nutzung elektronischer Informationsquellen im Unterricht, und drittens meine Tätigkeit als "Landesbeauftragter für Computereinsatz im Religionsunterricht" und somit Erfahrungen aus mittlerweile über dreißig Lehrerfortbildungen bzw. Kongressvorträgen. - Mein zentrales Anliegen ist die Frage der methodischen Einbeziehung und Aktivierung der Schüler. Der Leser wird schnell merken, dass er für einen effizienten und pädagogisch reflektierten Computereinsatz keine großen Know-how-Hürden zu meistern hat; es reichen Grundkenntnisse im Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm und schon können die Schüler (!) tätig werden (z.B. bei der Erstellung interaktiver Arbeitsblätter, statt gedruckter). Mein Plädoyer geht also in Richtung eines handlungsorientierten Unterrichts, der die neuen Medien pädagogisch instrumentalisiert und sie nicht zum Selbstzweck erhebt. - Aber natürlich geht das behandelte methodische Spektrum weit über den kreativen Umgang mit Standardsoftware hinaus. Grundanspruch des Buches ist eine möglichst hohe schulische Praxisrelevanz, indem z.B. nicht in erster Linie thematisiert wird, WIE E-Mail geht, sondern WAS man im Unterricht konkret damit machen kann. Einige auf dem Markt befindliche Bücher zur Thematik "Internet in der Schule" nennen zwar die Möglichkeit, E-Mail-Projekte zu unternehmen und verlieren sich dann aber oft in einer allzu technischen Schilderung von Bedienungsabläufen; sie lassen den Leser allerdings bei der unterrichtlichen Umsetzung im Regen stehen. (Wie komme ich an Projektpartner? Welche Projektideen gibt es? Wie könnte ein einfaches E-Mail-Projekt aussehen?) - Schulische Relevanz will hier übrigens nicht nur die 45-Minuten-Schulstunde heißen, sondern bezieht auch die Arbeitszeit des Lehrers vor und nach dem Unterricht mit ein: erweiterte Möglichkeiten der häuslichen Vorbereitung des Lehrers sowie Fortbildungsmöglichkeiten, Fachliteratur im Netz und Kontakte zu Fachkollegen. garantiert nie benutzt und nie gelesen, verlagsneues Regalexemplar mit leichten Lagerspuren aus aufgelöster Buchhandlung; Paperback; 282; Lg-ID: 057/140423; Noch einige Ex. auf Lager!; 1. Aufl.

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Der Autor über sein Buch:Das Buch versteht sich als Methodenhandbuch für den pädagogisch sinnvollen Internet- und Computereinsatz im Religionsunterricht. Engagierte Einsteiger, versierte Profis und Fachdidaktiker kommen hier - so hoffe ich doch - auf ihre Kosten. Ich habe versucht, in dieses Buch meine Erfahrungen aus drei Ebenen einfließen zu lassen: Zum einen meine praktische Tätigkeit als Religionslehrer, zum anderen meine dreijährige Tätigkeit als Leiter eines Modellprojekts des Bundesbildungsministeriums zur Nutzung elektronischer Informationsquellen im Unterricht, und drittens meine Tätigkeit als "Landesbeauftragter für Computereinsatz im Religionsunterricht" und somit Erfahrungen aus mittlerweile über dreißig Lehrerfortbildungen bzw. Kongressvorträgen. - Mein zentrales Anliegen ist die Frage der methodischen Einbeziehung und Aktivierung der Schüler. Der Leser wird schnell merken, dass er für einen effizienten und pädagogisch reflektierten Computereinsatz keine großen Know-how-Hürden zu meistern hat; es reichen Grundkenntnisse im Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm und schon können die Schüler (!) tätig werden (z.B. bei der Erstellung interaktiver Arbeitsblätter, statt gedruckter). Mein Plädoyer geht also in Richtung eines handlungsorientierten Unterrichts, der die neuen Medien pädagogisch instrumentalisiert und sie nicht zum Selbstzweck erhebt. - Aber natürlich geht das behandelte methodische Spektrum weit über den kreativen Umgang mit Standardsoftware hinaus. Grundanspruch des Buches ist eine möglichst hohe schulische Praxisrelevanz, indem z.B. nicht in erster Linie thematisiert wird, WIE E-Mail geht, sondern WAS man im Unterricht konkret damit machen kann. Einige auf dem Markt befindliche Bücher zur Thematik "Internet in der Schule" nennen zwar die Möglichkeit, E-Mail-Projekte zu unternehmen und verlieren sich dann aber oft in einer allzu technischen Schilderung von Bedienungsabläufen; sie lassen den Leser allerdings bei der unterrichtlichen Umsetz.. Taschenbuch, Label: Herder, Freiburg, Herder, Freiburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Herder, Freiburg, Verkaufsrang: 2217713.

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