Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text
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9783451161643 - André, Robert und Udo Becker: Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text
André, Robert und Udo Becker

Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783451161643 bzw. 3451161648, Band: 30, in Deutsch, 46 Seiten, Herder Verlag GmbH, s.l, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren (BS490b) Astronomie, eine uralte Wissenschaft Seitdem es Menschen auf der Erde gibt, sind diese Menschen neugierig. Sie wollten nicht nur über die Erde Bescheid wissen, ihr Wissensdurst ging über die Erde hinaus. Davon hören wir in alten Sagen, die von Menschen erzählen, denen es gelang, über die Erde hinaus vorzudringen, oder die von ganz anderen Welten berichten. Da gibt es die Geschichte von Ikarus, der sich Flügel aus Wachs und Vogelfedern anfertigte, um damit zur Sonne zu fliegen. Aber in der Nähe der glühenden Sonne schmolz das Wachs, die Flügel lösten sich auf, und Ikarus stürzte jämmerlich ab. Ein anderes Beispiel sind die vielerlei Geschichten vom Mann im Mond, an denen man sehen kann, wie sich Menschen alter Zeiten das Leben auf anderen Sternen vorstellten. An diesen beiden Beispielen zeigt sich etwas, das in den alten Vorstellungen und Gedanken immer wiederkehrt: die Himmelskörper sind, so glaubte man, sehr weit entfernt von der Erde, und sie sind sehr heiß.Von der vermeintlichen Hitze im Wie eine Käseglocke sollte sich der Himmel über die scheibenförmige Erde stülpen. Weltall gibt eine andere Vorstellung ein Beispiel: Bis ins späte Mittelalter stellten sich die Menschen die Erde als Mittelpunkt der Welt vor und zwar als Scheibe, über welche der Himmel wie eine Art riesenhafter Käseglocke gestülpt war. Darin gab es Löcher, und dies waren die Sterne; sie waren die Gucklöcher, durch welche das himmlische Feuer hindurchglühte. Diese märchenhafte Erklärung vom Bau der Welt wurde zwar bald von anderen Vorstellungen abgelöst. Dabei setzte man sich das Ziel, andere Himmelskörper zu erreichen und so zu erforschen. Aber die Art und Weise einer Reise zu einem anderen Stern, wie etwa zum Mond, stellte man sich nicht weniger märchenhaft vor. Da erfand man Luftballone, die von Adlern gezogen werden sollten, Drachen mit Schwänen, zehnspännige Vogelkutschen, mit Tau gefüllte Flaschen als Antrieb. Alexander der Große soll sich der Sage nach mit einer von Greifen gezogenen Sänfte in die Höhe erhoben haben. Wesentlich weiter kam Jules Verne, der in seinen Büchern sich Dinge und Ereignisse ausdachte, die es später einmal geben sollte; dazu gehörte auch seine Geschichte "Von der Erde zum Mond", wo ein Mann mit einer riesigen Kanone auf den Mond geschossen werden soll, In unseren Tagen können wir es miterleben, wie durch Raketentechnik und Raumfahrt Menschen auf dem Mond, auf einem fernen Himmelskörper landen und mit ihrem Raumschiff wieder gesund auf die Erde zurückkehren.Diese Erfolge der Raumfahrt sind phantastisch. Für die astronomische Forschung bringen sie aber nur einzelne, allerdings wichtige Ergebnisse. Daneben muß sich heute wie früher der Astronom - der Forscher, der sich mit den Gestirnen und den Vorgängen im Weltenraum befaßt - auf Beobachtungen verlassen. Beobachtet wird die Lichtstrahlung, die Wärmestrahlung, die Radiostrahlung, und zwar jeweils mit ganz besonderen Instrumenten.Die Menschen vergangener Jahrtausende hatten ein handgreifliches Interesse, wenn sie Sonne, Mond und Sterne beobachteten. Sie waren vom Wechsel der Jahreszeiten viel abhängiger als wir. Darum war es eine Hauptaufgabe der damaligen Astronomen, Vorhersagen zu machen, die mit Ereignissen am Himmel zusammenhingen: im alten Ägypten wartete man alle Jahre sehnsüchtig auf das Hochwasser des Nils, das den fruchtbaren Schlamm auf die Uferfelder spülen sollte; blieb das Hochwasser aus, so konnte man nur eine magere Ernte erwarten. "Auszüge aus dem Buch, 1984, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 700g, 46 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783451161643 - André, Robert und Udo Becker: Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text
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gebrauchs und Lagerspuren (BS490b) Astronomie, eine uralte Wissenschaft Seitdem es Menschen auf der Erde gibt, sind diese Menschen neugierig. Sie wollten nicht nur über die Erde Bescheid wissen, ihr Wissensdurst ging über die Erde hinaus. Davon hören wir in alten Sagen, die von Menschen erzählen, denen es gelang, über die Erde hinaus vorzudringen, oder die von ganz anderen Welten berichten. Da gibt es die Geschichte von Ikarus, der sich Flügel aus Wachs und Vogelfedern anfertigte, um damit zur Sonne zu fliegen. Aber in der Nähe der glühenden Sonne schmolz das Wachs, die Flügel lösten sich auf, und Ikarus stürzte jämmerlich ab. Ein anderes Beispiel sind die vielerlei Geschichten vom Mann im Mond, an denen man sehen kann, wie sich Menschen alter Zeiten das Leben auf anderen Sternen vorstellten. An diesen beiden Beispielen zeigt sich etwas, das in den alten Vorstellungen und Gedanken immer wiederkehrt: die Himmelskörper sind, so glaubte man, sehr weit entfernt von der Erde, und sie sind sehr heiß.Von der vermeintlichen Hitze im Wie eine Käseglocke sollte sich der Himmel über die scheibenförmige Erde stülpen. Weltall gibt eine andere Vorstellung ein Beispiel: Bis ins späte Mittelalter stellten sich die Menschen die Erde als Mittelpunkt der Welt vor und zwar als Scheibe, über welche der Himmel wie eine Art riesenhafter Käseglocke gestülpt war. Darin gab es Löcher, und dies waren die Sterne; sie waren die Gucklöcher, durch welche das himmlische Feuer hindurchglühte. Diese märchenhafte Erklärung vom Bau der Welt wurde zwar bald von anderen Vorstellungen abgelöst. Dabei setzte man sich das Ziel, andere Himmelskörper zu erreichen und so zu erforschen. Aber die Art und Weise einer Reise zu einem anderen Stern, wie etwa zum Mond, stellte man sich nicht weniger märchenhaft vor. Da erfand man Luftballone, die von Adlern gezogen werden sollten, Drachen mit Schwänen, zehnspännige Vogelkutschen, mit Tau gefüllte Flaschen als Antrieb. Alexander der Große soll sich der Sage nach mit einer von Greifen gezogenen Sänfte in die Höhe erhoben haben. Wesentlich weiter kam Jules Verne, der in seinen Büchern sich Dinge und Ereignisse ausdachte, die es später einmal geben sollte; dazu gehörte auch seine Geschichte "Von der Erde zum Mond", wo ein Mann mit einer riesigen Kanone auf den Mond geschossen werden soll, In unseren Tagen können wir es miterleben, wie durch Raketentechnik und Raumfahrt Menschen auf dem Mond, auf einem fernen Himmelskörper landen und mit ihrem Raumschiff wieder gesund auf die Erde zurückkehren.Diese Erfolge der Raumfahrt sind phantastisch. Für die astronomische Forschung bringen sie aber nur einzelne, allerdings wichtige Ergebnisse. Daneben muß sich heute wie früher der Astronom - der Forscher, der sich mit den Gestirnen und den Vorgängen im Weltenraum befaßt - auf Beobachtungen verlassen. Beobachtet wird die Lichtstrahlung, die Wärmestrahlung, die Radiostrahlung, und zwar jeweils mit ganz besonderen Instrumenten.Die Menschen vergangener Jahrtausende hatten ein handgreifliches Interesse, wenn sie Sonne, Mond und Sterne beobachteten. Sie waren vom Wechsel der Jahreszeiten viel abhängiger als wir. Darum war es eine Hauptaufgabe der damaligen Astronomen, Vorhersagen zu machen, die mit Ereignissen am Himmel zusammenhingen: im alten Ägypten wartete man alle Jahre sehnsüchtig auf das Hochwasser des Nils, das den fruchtbaren Schlamm auf die Uferfelder spülen sollte; blieb das Hochwasser aus, so konnte man nur eine magere Ernte erwarten. "Auszüge aus dem Buch, 1984, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 700g, 46 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783451161643 - André, Robert und Udo Becker: Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text
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Wir entdecken das Weltall. ( Herders Kinderpanorama, 1)Mit 190 Abbildungen auf 24 Farbseiten 80 einfarbigen Illustrationen im Text (1984)

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starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt ,papiergebräunte seiten und schnitt (AE1030p) Astronomie, eine uralte Wissenschaft Seitdem es Menschen auf der Erde gibt, sind diese Menschen neugierig. Sie wollten nicht nur über die Erde Bescheid wissen, ihr Wissensdurst ging über die Erde hinaus. Davon hören wir in alten Sagen, die von Menschen erzählen, denen es gelang, über die Erde hinaus vorzudringen, oder die von ganz anderen Welten berichten. Da gibt es die Geschichte von Ikarus, der sich Flügel aus Wachs und Vogelfedern anfertigte, um damit zur Sonne zu fliegen. Aber in der Nähe der glühenden Sonne schmolz das Wachs, die Flügel lösten sich auf, und Ikarus stürzte jämmerlich ab. Ein anderes Beispiel sind die vielerlei Geschichten vom Mann im Mond, an denen man sehen kann, wie sich Menschen alter Zeiten das Leben auf anderen Sternen vorstellten. An diesen beiden Beispielen zeigt sich etwas, das in den alten Vorstellungen und Gedanken immer wiederkehrt: die Himmelskörper sind, so glaubte man, sehr weit entfernt von der Erde, und sie sind sehr heiß.Von der vermeintlichen Hitze im Wie eine Käseglocke sollte sich der Himmel über die scheibenförmige Erde stülpen. Weltall gibt eine andere Vorstellung ein Beispiel: Bis ins späte Mittelalter stellten sich die Menschen die Erde als Mittelpunkt der Welt vor und zwar als Scheibe, über welche der Himmel wie eine Art riesenhafter Käseglocke gestülpt war. Darin gab es Löcher, und dies waren die Sterne; sie waren die Gucklöcher, durch welche das himmlische Feuer hindurchglühte. Diese märchenhafte Erklärung vom Bau der Welt wurde zwar bald von anderen Vorstellungen abgelöst. Dabei setzte man sich das Ziel, andere Himmelskörper zu erreichen und so zu erforschen. Aber die Art und Weise einer Reise zu einem anderen Stern, wie etwa zum Mond, stellte man sich nicht weniger märchenhaft vor. Da erfand man Luftballone, die von Adlern gezogen werden sollten, Drachen mit Schwänen, zehnspännige Vogelkutschen, mit Tau gefüllte Flaschen als Antrieb. Alexander der Große soll sich der Sage nach mit einer von Greifen gezogenen Sänfte in die Höhe erhoben haben. Wesentlich weiter kam Jules Verne, der in seinen Büchern sich Dinge und Ereignisse ausdachte, die es später einmal geben sollte; dazu gehörte auch seine Geschichte "Von der Erde zum Mond", wo ein Mann mit einer riesigen Kanone auf den Mond geschossen werden soll, In unseren Tagen können wir es miterleben, wie durch Raketentechnik und Raumfahrt Menschen auf dem Mond, auf einem fernen Himmelskörper landen und mit ihrem Raumschiff wieder gesund auf die Erde zurückkehren.Diese Erfolge der Raumfahrt sind phantastisch. Für die astronomische Forschung bringen sie aber nur einzelne, allerdings wichtige Ergebnisse. Daneben muß sich heute wie früher der Astronom - der Forscher, der sich mit den Gestirnen und den Vorgängen im Weltenraum befaßt - auf Beobachtungen verlassen. Beobachtet wird die Lichtstrahlung, die Wärmestrahlung, die Radiostrahlung, und zwar jeweils mit ganz besonderen Instrumenten.Die Menschen vergangener Jahrtausende hatten ein handgreifliches Interesse, wenn sie Sonne, Mond und Sterne beobachteten. Sie waren vom Wechsel der Jahreszeiten viel abhängiger als wir. Darum war es eine Hauptaufgabe der damaligen Astronomen, Vorhersagen zu machen, die mit Ereignissen am Himmel zusammenhingen: im alten Ägypten wartete man alle Jahre sehnsüchtig auf das Hochwasser des Nils, das den fruchtbaren Schlamm auf die Uferfelder spülen sollte; blieb das Hochwasser aus, so konnte man nur eine magere Ernte erwarten. "Auszüge aus dem Buch, 1984, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 700g, 46 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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