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Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft100%: Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft (ISBN: 9783447199599) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Jahrbuch Polen 31 (2020)64%: Herausgegeben von Darmstadt, Deutsches Polen-Institut: Jahrbuch Polen 31 (2020) (ISBN: 9783447114042) 2020, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft - 7 Angebote vergleichen

Bester Preis: 15,00 (vom 04.05.2020)
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9783447114042 - Kaluza, Dr. Andrzej, Dorothea Traupe und Alicja Kurek (Hgg.): Jahrbuch Polen 2020: Polnische Wirtschaft. Deutsches Polen-Institut Darmstadt, 31.
Kaluza, Dr. Andrzej, Dorothea Traupe und Alicja Kurek (Hgg.)

Jahrbuch Polen 2020: Polnische Wirtschaft. Deutsches Polen-Institut Darmstadt, 31. (2020)

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ISBN: 9783447114042 bzw. 3447114045, in Deutsch, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
196 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben, sonst sehr guter Zustand. - Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Polen stieg 2016 auf über 100 Milliarden Euro. Die Krise machte sich in den Jahren nach 2008 nicht nur in der Statistik bemerkbar, sondern wirkte sich auch auf die Wahrnehmung Polens aus. In Deutschland wurde aufmerksam registriert, dass sich Polen, vor dem Hintergrund allgemeiner Stagnation in Europa, durch ein solides Wachstum, stabile öffentliche Finanzen und sinkende Arbeitslosenzahlen auszeichnete. Die „polnische Wirtschaft" wurde für jüngere deutsche Manager mehr und mehr zu einem unverständlichen Stereotyp. Sebastian Plociennik Polen ist - und das machen wir uns oft nicht klar - einer der größten Nutznießer der Globalisierung der letzten 30 Jahre. Einmal abgesehen von Südostasien, findet man in der Welt kaum eine Region, die in dem Maße von der Globalisierung profitiert hat wie die Länder Ostmitteleuropas, die heute Teil der Europäischen Union sind [...] Woran liegt es, dass polnische Unternehmen einen immer größeren Anteil am globalen Markt erobert haben? Darauf lässt sich direkt antworten: Sie haben ihren Absatz schneller gesteigert als Unternehmen aus anderen Staaten. Grzegorz Siemionczyk Jahrelang sind mehr Menschen aus Polen ausgewandert als nach Polen eingewandert. Wir waren das „Land der Klempner", die die französischen, deutschen und britischen Arbeitgeber verführten. Aber dieses Image verändert sich. In Polen hat eine stille Revolution stattgefunden, die nur wenige Menschen im Westen bemerken. Wir sind zu einem Land geworden, das massenhaft Wirtschaftsmigrierende aus der Ukraine und anderen Ländern aufnimmt. Im Bereich der Kurzzeit-Migration hat Polen die USA überholt und steht damit weltweit an erster Stelle. Entscheidend Ist jedoch, ob es gelingt, dass die zirkuläre zu einer permanenten Migration wird. Piotr Arak Zum Beispiel könnte man gemeinsam ein Großprojekt anschieben, das aufgrund seines Umfangs auch eine politische Dimension hätte - ähnlich wie die Airbus-Kooperation mit Frankreich oder der Pipeline-Bau mit Russland (Nordstream). In den Beziehungen zwischen Deutschland und Polen fehlt es an einem solchen Prestigeprojekt. Man mag einwenden, die Schaffung eines neuen Technologiekonzerns in der Elektromobilbranche, die Gründung einer großen Forschungseinrichtung oder ein regionales Infrastrukturprojekt wären Ausdruck eines kostspieligen Staatsinterventionismus. Das stimmt, allerdings hätten diese Projekte auch das Potential, Vertrauen zu schaffen, wodurch das politische Problem der asymmetrischen Beziehungen reduziert würde. Solche ehrgeizigen Unternehmungen könnten zudem neue Kompetenzen, Wissen und gemeinsame Interessen generieren und somit das bisherige Schema „deutsches Zentrum - polnische Peripherie" auf brechen. Ihr Erfolg wäre ein starker Anker für die Wirtschaftsbeziehungen beider Staaten - ein nützlicher Anker in unsicheren Zeiten. Sebastian Plociennik / Inhalt Einführung 3 Polnische Wirtschaft hat einen Ruf zu verlieren Essay 9 Sebastian Plociennik Besser geht's nicht? Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen 19 Grzegorz Siemioriczyk Exportland Polen - Segen und Risiken der Globalisierung 29 Boguslaw Chrabota Polen auf dem Weg ins Jahr 2050 45 Edwin Bendyk Vom Einholen und Überholen - Wo bleibt die Innovation? 57 Grzegorz Masik Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen? 69 Piotr Arak Polen - Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland 83 Jan Sowa Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus 91 Karol Modzelewski / Grzegorz Sie sind sauer? Wunderbar! Sroczynski 115 Kacper Poblocki Die transnationale Klasse im heutigen Polen 127 Krzysztof Jasiecki / Grzegorz Woran denken polnische Millionäre? Sroczyhski 143 Jakub Szumski Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft 153 Reinhold Vetter Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren 165 Leszek Balcerowicz / Maria Man muss kämpfen... Stremecka 185 Jan Opielka Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien Anhang 193 Autoren und Übersetzer. ISBN 9783447114042 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 06.11.2021.
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9783447114042 - Kaluza, Dr. Andrzej, Dorothea Traupe und Alicja Kurek (Hgg.): Jahrbuch Polen 2020: Polnische Wirtschaft. Deutsches Polen-Institut Darmstadt, 31.
Kaluza, Dr. Andrzej, Dorothea Traupe und Alicja Kurek (Hgg.)

Jahrbuch Polen 2020: Polnische Wirtschaft. Deutsches Polen-Institut Darmstadt, 31. (2020)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
196 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben, sonst sehr guter Zustand. - Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Polen stieg 2016 auf über 100 Milliarden Euro. Die Krise machte sich in den Jahren nach 2008 nicht nur in der Statistik bemerkbar, sondern wirkte sich auch auf die Wahrnehmung Polens aus. In Deutschland wurde aufmerksam registriert, dass sich Polen, vor dem Hintergrund allgemeiner Stagnation in Europa, durch ein solides Wachstum, stabile öffentliche Finanzen und sinkende Arbeitslosenzahlen auszeichnete. Die „polnische Wirtschaft" wurde für jüngere deutsche Manager mehr und mehr zu einem unverständlichen Stereotyp. Sebastian Plociennik Polen ist - und das machen wir uns oft nicht klar - einer der größten Nutznießer der Globalisierung der letzten 30 Jahre. Einmal abgesehen von Südostasien, findet man in der Welt kaum eine Region, die in dem Maße von der Globalisierung profitiert hat wie die Länder Ostmitteleuropas, die heute Teil der Europäischen Union sind [...] Woran liegt es, dass polnische Unternehmen einen immer größeren Anteil am globalen Markt erobert haben? Darauf lässt sich direkt antworten: Sie haben ihren Absatz schneller gesteigert als Unternehmen aus anderen Staaten. Grzegorz Siemionczyk Jahrelang sind mehr Menschen aus Polen ausgewandert als nach Polen eingewandert. Wir waren das „Land der Klempner", die die französischen, deutschen und britischen Arbeitgeber verführten. Aber dieses Image verändert sich. In Polen hat eine stille Revolution stattgefunden, die nur wenige Menschen im Westen bemerken. Wir sind zu einem Land geworden, das massenhaft Wirtschaftsmigrierende aus der Ukraine und anderen Ländern aufnimmt. Im Bereich der Kurzzeit-Migration hat Polen die USA überholt und steht damit weltweit an erster Stelle. Entscheidend Ist jedoch, ob es gelingt, dass die zirkuläre zu einer permanenten Migration wird. Piotr Arak Zum Beispiel könnte man gemeinsam ein Großprojekt anschieben, das aufgrund seines Umfangs auch eine politische Dimension hätte - ähnlich wie die Airbus-Kooperation mit Frankreich oder der Pipeline-Bau mit Russland (Nordstream). In den Beziehungen zwischen Deutschland und Polen fehlt es an einem solchen Prestigeprojekt. Man mag einwenden, die Schaffung eines neuen Technologiekonzerns in der Elektromobilbranche, die Gründung einer großen Forschungseinrichtung oder ein regionales Infrastrukturprojekt wären Ausdruck eines kostspieligen Staatsinterventionismus. Das stimmt, allerdings hätten diese Projekte auch das Potential, Vertrauen zu schaffen, wodurch das politische Problem der asymmetrischen Beziehungen reduziert würde. Solche ehrgeizigen Unternehmungen könnten zudem neue Kompetenzen, Wissen und gemeinsame Interessen generieren und somit das bisherige Schema „deutsches Zentrum - polnische Peripherie" auf brechen. Ihr Erfolg wäre ein starker Anker für die Wirtschaftsbeziehungen beider Staaten - ein nützlicher Anker in unsicheren Zeiten. Sebastian Plociennik / Inhalt Einführung 3 Polnische Wirtschaft hat einen Ruf zu verlieren Essay 9 Sebastian Plociennik Besser geht's nicht? Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen 19 Grzegorz Siemioriczyk Exportland Polen - Segen und Risiken der Globalisierung 29 Boguslaw Chrabota Polen auf dem Weg ins Jahr 2050 45 Edwin Bendyk Vom Einholen und Überholen - Wo bleibt die Innovation? 57 Grzegorz Masik Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen? 69 Piotr Arak Polen - Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland 83 Jan Sowa Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus 91 Karol Modzelewski / Grzegorz Sie sind sauer? Wunderbar! Sroczynski 115 Kacper Poblocki Die transnationale Klasse im heutigen Polen 127 Krzysztof Jasiecki / Grzegorz Woran denken polnische Millionäre? Sroczyhski 143 Jakub Szumski Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft 153 Reinhold Vetter Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren 165 Leszek Balcerowicz / Maria Man muss kämpfen... Stremecka 185 Jan Opielka Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien Anhang 193 Autoren und Übersetzer. ISBN 9783447114042 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 06.11.2021.
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9783447199599 - Jahrbuch Polen: 31 Jahrbuch Polen 31 (2020) - eBook

Jahrbuch Polen: 31 Jahrbuch Polen 31 (2020) - eBook

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Jahrbuch Polen: 31 Jahrbuch Polen 31 (2020). Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema - unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen.Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge):Grzegorz Masik, Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen?Piotr Arak, Polen - Vom Auswanderungsland zum EinwanderungslandKarol Modzelewski & Grzegorz Sroczynski, Sie sind sauer? Wunderbar!Kacper Poblocki, Die transnationale Klasse im heutigen PolenReinhold Vetter, Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er JahrenJan Opielka, Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und TschechienSebastian Plóciennik, Besser geht's nicht? Die deutsch-polnis... eBooks.
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9783447114042 - Herausgegeben von Darmstadt, Deutsches Polen-Institut: Jahrbuch Polen 31 (2020)
Herausgegeben von Darmstadt, Deutsches Polen-Institut

Jahrbuch Polen 31 (2020)

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ISBN: 9783447114042 bzw. 3447114045, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, neu.

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Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema - unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen.Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge):Grzegorz Masik, Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen?Piotr Arak, Polen - Vom Auswanderungsland zum EinwanderungslandKarol Modzelewski & Grzegorz Sroczynski, Sie sind sauer? Wunderbar!Kacper Poblocki, Die transnationale Klasse im heutigen PolenReinhold Vetter, Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er JahrenJan Opielka, Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und TschechienSebastian Plóciennik, Besser geht's nicht? Die deutsch-polnischen WirtschaftsbeziehungenJakub Szumski, Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen KonsumgesellschaftJan Sowa, Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Geneseund soziale Folgen des polnischen KapitalismusEdwin Bendyk, Vom Einholen und Überholen - Wo bleibt die Innovation?
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9783447199599 - Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft
Deutsches Polen-Institut Darmstadt

Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft

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Jahrbuch Polen 31 (2020): Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema - unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen. Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge): Grzegorz Masik, Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen Piotr Arak, Polen - Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland Karol Modzelewski & Grzegorz Sroczynski, Sie sind sauer Wunderbar! Kacper Poblocki, Die transnationale Klasse im heutigen Polen Reinhold Vetter, Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren Jan Opielka, Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien Sebastian Plóciennik, Besser geht`s nicht Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen Jakub Szumski, Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft Jan Sowa, Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus Edwin Bendyk, Vom Einholen und Überholen - Wo bleibt die Innovation, Ebook.
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9783447114042 - Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft
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Jahrbuch Polen 31 (2020) - Polnische Wirtschaft

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Jahrbuch Polen 31 (2020): Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema - unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen. Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge): Grzegorz Masik, Gründe für regionales Wachstum - Mehr als nur EU-Subventionen Piotr Arak, Polen - Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland Karol Modzelewski & Grzegorz Sroczynski, Sie sind sauer Wunderbar! Kacper Poblocki, Die transnationale Klasse im heutigen Polen Reinhold Vetter, Transformation als Eliteprojekt - Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren Jan Opielka, Ein Vergleich, kein Vergleich - Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien Sebastian Plóciennik, Besser geht`s nicht Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen Jakub Szumski, Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft Jan Sowa, Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus Edwin Bendyk, Vom Einholen und Überholen - Wo bleibt die Innovation, Taschenbuch.
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Jahrbuch Polen 31 (2020)

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