Hethitische Texte. Bo 4658-Bo 5000 - Transkriptionen. Autographien
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Harrassowitz Verlag, 2017. 1. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Rukiye Akdo?an setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bo?azköy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara. Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bo?azköy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658–Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbänden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert. Deutsch , Printed Pages: 239 L .

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Harrassowitz Verlag, 2017. 1. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Rukiye Akdo?an setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bo?azköy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara. Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bo?azköy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658–Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbänden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert. Deutsch , Printed Pages: 239 L .

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Hethitische Texte. Bo 4658-Bo 5000: Rukiye Akdogan setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bogazk?y gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara. Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bogazk?y-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658-Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsb?nden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert. Ebook.

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Neuware - Rukiye Akdogan setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bogazköy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara.Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bogazköy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658-Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbänden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert. 270 pp. Deutsch.

Rukiye Akdogan setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bogazköy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara. Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bogazköy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658-Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbänden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert. Akdogan, Rukiye.

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Rukiye Akdogan setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bogazköy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beiträge zur Hethitologie hatte sie zunächst 390 der bis dahin unveröffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jüngerer Zeit durch Spenden oder Ankäufe in den Bestand des Museums für anatolische Zivilisationen in Ankara.Nun legt sie 170 weitere, unveröffentlichte Bogazköy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658-Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Türkei zurückgegeben wurde.Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbänden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im größeren Format ergänzt, das die Autografien der Tafeln präsentiert.

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English summary: With this double-volume book, Rukiye Akdogan resumes the transcriptions of cuneiform tablets that were discovered in the early 20th century during the excavations in Bogazkoy. Volume 32 in the series Dresden Studies in Hittitology (Dresdner Beitrage zur Hethitologie) contains 390 previously unpublished tablet texts. The texts for this volume of transcriptions are a part of the tablet collection housed in the Museum for Anatolian Civilizations in Ankara, which were acquired through either purchase or donation. These tablet texts were derived from the extensive collection which was lent to the Near Eastern Museum in Berlin during World War I and were returned to Turkey in 1987. The layout and organization of this volume is oriented to the volumes of transcriptions which Detlev Groddek has recently published in the same series. As a special feature of this publication, the transcriptions are complimented through the presentation of the autographs of the tablets in large format. German description: Rukiye Akdogan setzt mit diesem Doppelband ihre Transkriptionen der Keilschriftentafeln, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Tausenden bei Grabungen in Bogazkoy gefunden wurden, fort. In Band 32 der Reihe Dresdner Beitrage zur Hethitologie hatte sie zunachst 390 der bis dahin unveroffentlichten Tafeltexte publiziert. Die dort beschriebene Sammlung kam in jungerer Zeit durch Spenden oder Ankaufe in den Bestand des Museums fur anatolische Zivilisationen in Ankara. Nun legt sie 170 weitere, unveroffentlichte Bogazkoy-Tafeln mit den Grabungsnummern Bo 4658-Bo 5000 vor. Sie entstammen der umfangreichen Sammlung, die im Ersten Weltkrieg an das Vorderasiatische Museum in Berlin verliehen und 1987 an die Turkei zuruckgegeben wurde. Anlage und Zielsetzung des Textbandes orientieren sich an den Transkriptionsbanden, die Detlev Groddek in den letzten Jahren in dieser Reihe publiziert hat. Als Besonderheit dieses Bandes werden die Transkriptionen um ein Beiheft im grosseren Format erganzt, das die Autografien der Tafeln prasentiert.

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