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Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie 'Doppelt vertrieben' jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. PDF, 01.06.2014.

Deutsch-jüdische Komponisten aus dem östlichen Europa in Palästina / Israel Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie ´Doppelt vertrieben´ jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. 01.06.2014, PDF.

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Deutsch-jüdische Komponisten aus dem östlichen Europa in Palästina / Israel, Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie ´Doppelt vertrieben´ jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermassen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äusserst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. PDF, 01.06.2014.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie Doppelt vertrieben jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. 336 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie Doppelt vertrieben jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. 336 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie Doppelt vertrieben jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. 336 pp. Deutsch.

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Doppelt vertrieben: Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie `Doppelt vertrieben` jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle. Ebook.

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Social Science, Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie Doppelt vertrieben jdische Komponisten aus dem osteuropischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunchst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrngt, danach verloren sie wie andere Deutsche auch im stlichen Europa der Nachkriegszeit endgltig ihre Heimat. Viele deutsch-jdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palstina entkommen und leisteten spter einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (19011992), Marc Lavry (19031967), Joachim Stutschewsky (18911982) und Chemjo Winawer (18951973) sind gleichermaen Teil der deutschen, der osteuropischen und der israelischen Kultur und reprsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einfhrungsteil die Rolle jdischer Musiker im Musikleben des stlichen Europas dargestellt, wo sich die persnliche und knstlerische Identitt jdischer Musiker im uerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitten ausbildete. Die jdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle.ReiheJdische Musik - Band 11.

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Deutsch-jüdische Komponisten aus dem östlichen Europa in Palästina / Israel, Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie "Doppelt vertrieben" jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermaßen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äußerst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle.

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Deutsch-jüdische Komponisten aus dem östlichen Europa in Palästina / Israel, Jascha Nemtsov stellt in seiner Monographie "Doppelt vertrieben" jüdische Komponisten aus dem osteuropäischen deutschsprachigen Kulturraum vor, die eine doppelte Vertreibung erleben mussten: Zunächst wurden sie in der Nazi-Zeit als Juden aus der deutschen Kultur verdrängt, danach verloren sie - wie andere Deutsche auch - im östlichen Europa der Nachkriegszeit endgültig ihre Heimat. Viele deutsch-jüdische Komponisten konnten hingegen der nationalsozialistischen Herrschaft durch die Flucht nach Palästina entkommen und leisteten später einen wichtigen Beitrag zur israelischen Musik. Komponisten wie Israel Brandmann (1901-1992), Marc Lavry (1903-1967), Joachim Stutschewsky (1891-1982) und Chemjo Winawer (1895-1973) sind gleichermassen Teil der deutschen, der osteuropäischen und der israelischen Kultur und repräsentieren damit eine einzigartige kulturelle Verbindung. Neben der Vorstellung ihrer Biographien, die im Zentrum der Studie steht, wird in einem umfangreichen Einführungsteil die Rolle jüdischer Musiker im Musikleben des östlichen Europas dargestellt, wo sich die persönliche und künstlerische Identität jüdischer Musiker im äusserst komplexen Spannungsfeld verschiedener nationaler Identitäten ausbildete. Die jüdische Komponente, die im musikwissenschaftlichen Diskurs dabei bislang meistens ausgeblendet wurde, spielte dort eine wesentliche Rolle.