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Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 120,50 (vom 22.05.2016)Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen.
ISBN: 9783447068598 bzw. 3447068590, in Deutsch, Wiesbaden: Harrassowitz 2013. gebraucht.
XII, 483 S., Abb. 4 kart. *neuwertig*Die antiken Griechen errichteten viele bis heute faszinierende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis. Sie verfügten über ein hoch entwickeltes Bauwesen, das unter anderem auf der Verwendung von sogenannten Versatzmarken beruhte. Diese Marken bestanden meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehöriger Bauteile dienten. Bis heute können die eingemeißelten Markierungen auf vielen antiken Werksteinbauten festgestellt werden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ihre umfassende Analyse war lange ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich daher in seiner Studie den Versatzmarken der wichtigsten Bauwerke des griechischen Festlandes, der ägäischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Dabei entstammen die ältesten Versatzmarken dem Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr., die jüngsten dem Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Versatzmarkenanwendung ermöglicht es zu bestimmen, ob die Marken vom Neubau oder von einer Wiederverwendung stammen, woraus sich neue Erkenntnisse zur Geschichte der einzelnen Gebäude ergeben. Zudem werden im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen sowohl im Gebrauch von Versatzmarken als auch in der Verwendung von Zahlen bei den antiken Griechen deutlich. Zusammen mit neuen Erkenntnissen zur Bauorganisation werden die Ergebnisse dieser Untersuchung in einem handbuchartigen Werk vorgestellt, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und der Erschließung antiker Werksteinbauten einen zu lange vernachlässigten Aspekt hinzufügt.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauw. | - -
ISBN: 9783447068598 bzw. 3447068590, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen
ISBN: 9783447191326 bzw. 3447191325, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen, Die antiken Griechen errichteten viele bis heute faszinierende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis. Sie verfügten über ein hoch entwickeltes Bauwesen, das unter anderem auf der Verwendung von sogenannten Versatzmarken beruhte. Diese Marken bestanden meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehöriger Bauteile dienten. Bis heute können die eingemeißelten Markierungen auf vielen antiken Werksteinbauten festgestellt werden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ihre umfassende Analyse war lange ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich daher in seiner Studie den Versatzmarken der wichtigsten Bauwerke des griechischen Festlandes, der ägäischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Dabei entstammen die ältesten Versatzmarken dem Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr., die jüngsten dem Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Versatzmarkenanwendung ermöglicht es zu bestimmen, ob die Marken vom Neubau oder von einer Wiederverwendung stammen, woraus sich neue Erkenntnisse zur Geschichte der einzelnen Gebäude ergeben. Zudem werden im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen sowohl im Gebrauch von Versatzmarken als auch in der Verwendung von Zahlen bei den antiken Griechen deutlich. Zusammen mit neuen Erkenntnissen zur Bauorganisation werden die Ergebnisse dieser Untersuchung in einem handbuchartigen Werk vorgestellt, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und der Erschließung antiker Werksteinbauten einen zu lange vernachlässigten Aspekt hinzufügt.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen
ISBN: 9783447191326 bzw. 3447191325, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen, Die antiken Griechen errichteten viele bis heute faszinierende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis. Sie verfügten über ein hoch entwickeltes Bauwesen, das unter anderem auf der Verwendung von sogenannten Versatzmarken beruhte. Diese Marken bestanden meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehöriger Bauteile dienten. Bis heute können die eingemeisselten Markierungen auf vielen antiken Werksteinbauten festgestellt werden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ihre umfassende Analyse war lange ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich daher in seiner Studie den Versatzmarken der wichtigsten Bauwerke des griechischen Festlandes, der ägäischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Dabei entstammen die ältesten Versatzmarken dem Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr., die jüngsten dem Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Versatzmarkenanwendung ermöglicht es zu bestimmen, ob die Marken vom Neubau oder von einer Wiederverwendung stammen, woraus sich neue Erkenntnisse zur Geschichte der einzelnen Gebäude ergeben. Zudem werden im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen sowohl im Gebrauch von Versatzmarken als auch in der Verwendung von Zahlen bei den antiken Griechen deutlich. Zusammen mit neuen Erkenntnissen zur Bauorganisation werden die Ergebnisse dieser Untersuchung in einem handbuchartigen Werk vorgestellt, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und der Erschliessung antiker Werksteinbauten einen zu lange vernachlässigten Aspekt hinzufügt.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen Ulf Weber Author
ISBN: 9783447068598 bzw. 3447068590, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die antiken Griechen errichteten viele bis heute faszinierende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis. Sie verfugten uber ein hoch entwickeltes Bauwesen, das unter anderem auf der Verwendung von sogenannten Versatzmarken beruhte. Diese Marken bestanden meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehoriger Bauteile dienten. Bis heute konnen die eingemeisselten Markierungen auf vielen antiken Werksteinbauten festgestellt werden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ihre umfassende Analyse war lange ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich daher in seiner Studie den Versatzmarken der wichtigsten Bauwerke des griechischen Festlandes, der agaischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Dabei entstammen die altesten Versatzmarken dem Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr., die jungsten dem Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Versatzmarkenanwendung ermoglicht es zu bestimmen, ob die Marken vom Neubau oder von einer Wiederverwendung stammen, woraus sich neue Erkenntnisse zur Geschichte der einzelnen Gebaude ergeben. Zudem werden im Laufe der Jahrhunderte Veranderungen sowohl im Gebrauch von Versatzmarken als auch in der Verwendung von Zahlen bei den antiken Griechen deutlich. Zusammen mit neuen Erkenntnissen zur Bauorganisation werden die Ergebnisse dieser Untersuchung in einem handbuchartigen Werk vorgestellt, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und der Erschliessung antiker Werksteinbauten einen zu lange vernachlassigten Aspekt hinzufugt.
Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen (Philippika) (2013)
ISBN: 9783447068598 bzw. 3447068590, in Deutsch, 483 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Harrassowitz Verlag.
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Versatzmarken Im Antiken Griechischen Bauwesen (Philippika) (2013)
ISBN: 9783447068598 bzw. 3447068590, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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