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Wie viele Gesichter hat Deutschland? - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 54,35 (vom 22.05.2016)Wie viele Gesichter hat Deutschland? (2014)
ISBN: 9783447191210 bzw. 344719121X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006 Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit. 01.11.2014, PDF.
Wie viele Gesichter hat Deutschland? (2014)
ISBN: 9783447191210 bzw. 344719121X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006, Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äusserst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland grösstenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit. PDF, 01.11.2014.
Wie viele Gesichter hat Deutschland? (2013)
ISBN: 9783447067980 bzw. 3447067985, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jul 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit. 250 pp. Deutsch.
Wie viele Gesichter hat Deutschland?
ISBN: 9783447067980 bzw. 3447067985, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit. -, Taschenbuch.
Wie viele Gesichter hat Deutschland? (2015)
ISBN: 9783447067980 bzw. 3447067985, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit. Taschenbuch.
Wie viele Gesichter hat Deutschland?
ISBN: 9783447191210 bzw. 344719121X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006, Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit.
Wie viele Gesichter hat Deutschland?
ISBN: 9783447191210 bzw. 344719121X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book.
Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006, Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äusserst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland grösstenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit.
Wie viele Gesichter hat Deutschland?
ISBN: 9783447191210 bzw. 344719121X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006, Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006.
Wie viele Gesichter hat Deutschland?: Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006 (Forschungen Zu Sudosteuropa) (2013)
ISBN: 9783447067980 bzw. 3447067985, in Deutsch, 250 Seiten, Harrassowitz, O, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
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Wie viele Gesichter hat Deutschland?: Das Deutschlandbild in der serbischen Presse 1990-2006 (Forschungen Zu Sudosteuropa) (2013)
ISBN: 9783447067980 bzw. 3447067985, in Deutsch, 250 Seiten, Harrassowitz, O, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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