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100%: Reinhold Wagner: Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala (ISBN: 9783447190404) 1840, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
84%: Wagner, Reinhold: Protestantisch-Westliche Mission Und Syrisch-Orthodoxe Kirche in Kerala: Von Den Anfangen Bis 1840 (Gottinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca) (German Edition) (ISBN: 9783447064279) 2011, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala (2011)
DE PB NWISBN: 9783447064279 bzw. 3447064277, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. 197 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. 197 pp. Deutsch.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala - Von den Anfängen bis 1840 (1840)
DE NW EB DLISBN: 9783447190404 bzw. 344719040X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala: In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Ebook.
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala: In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Ebook.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala - Von den Anfängen bis 1840
DE PB NWISBN: 9783447064279 bzw. 3447064277, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala: In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Taschenbuch.
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala: In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Taschenbuch.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala
DE NWISBN: 9783447190404 bzw. 344719040X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Von den Anfängen bis 1840, In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
Von den Anfängen bis 1840, In der fast dreißigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äußerst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ große Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
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Symbolbild
Protestantisch-Westliche Mission Und Syrisch-Orthodoxe Kirche in Kerala: Von Den Anfangen Bis 1840 (Paperback) (2011)
DE PB NWISBN: 9783447064279 bzw. 3447064277, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English . Brand New Book. In der fast dreissigjahrigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen ausserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religioser Ziele eine problematische Rolle. Sie fuhrte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbstandigkeit gewahrt hatten, unter dem Druck auslandischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelubersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
Language: German,English . Brand New Book. In der fast dreissigjahrigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen ausserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religioser Ziele eine problematische Rolle. Sie fuhrte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbstandigkeit gewahrt hatten, unter dem Druck auslandischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelubersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala
DE NWISBN: 9783447190404 bzw. 344719040X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Von den Anfängen bis 1840, In der fast dreissigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äusserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
Von den Anfängen bis 1840, In der fast dreissigjährigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen äusserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religiöser Ziele eine problematische Rolle. Sie führte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbständigkeit gewährt hatten, unter dem Druck ausländischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelübersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten.
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Protestantisch-Westliche Mission Und Syrisch-Orthodoxe Kirche in Kerala: Von Den Anfangen Bis 1840 (Gottinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca) (German Edition) (2011)
DE PB USISBN: 9783447064279 bzw. 3447064277, in Deutsch, 197 Seiten, Harrassowitz, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals--.
In der fast dreissigjahrigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen ausserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religioser Ziele eine problematische Rolle. Sie fuhrte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbstandigkeit gewahrt hatten, unter dem Druck auslandischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelubersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Paperback, Label: Harrassowitz, Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-01, Studio: Harrassowitz, Verkaufsrang: 7959252.
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In der fast dreissigjahrigen engen Zusammenarbeit der protestantischen Church Missionary Society in England mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala kamen ausserst unterschiedliche Erwartungshaltungen zum Tragen. Bei den Vertretern der British East India Company spielte besonders die Verquickung politischer und religioser Ziele eine problematische Rolle. Sie fuhrte dazu, dass die indischen lokalen Regenten die zuvor den Thomaschristen eine relativ grosse Selbstandigkeit gewahrt hatten, unter dem Druck auslandischer Interessenvertreter deren Freiraum zugunsten der syrisch-orthodoxen Kirche zunehmend einengten. Aber auch die zur Zusammenarbeit mit der syrisch-orthodoxen Kirche in Kerala ausgesandten englischen Missionare gerieten insofern in ein Spannungsfeld, als sie gleich zwei englischen Missionsgremien mit teils unterschiedlichen Erwartungen unterstellt waren: dem Madras Corresponding Committee in Indien und der Heimatleitung in England. Zudem hatten sie den Anforderungen des britischen Residenten und der syrisch-orthodoxen Kirche gerecht zu werden. Reinhold Wagner geht diesem spannungsreichen Geflecht in seiner Studie auf den Grund und beleuchtet es an konkreten Beispielen. Bei allen Schwierigkeiten und Spannungen, die Wagner aufzeigt, bleiben jedoch die Impulse der Missionare im Bereich der Schulbildung, bei der theologischen Ausbildung und bei der Bibelubersetzung in die Landessprache Keralas positiv zu bewerten. Paperback, Label: Harrassowitz, Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-01, Studio: Harrassowitz, Verkaufsrang: 7959252.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala (1840)
~DE PB NW EB DLISBN: 9783447190404 bzw. 344719040X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala ab 46 € als pdf eBook: Von den Anfängen bis 1840. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala (1840)
~DE NW EB DLISBN: 9783447190404 bzw. 344719040X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala ab 46 EURO Von den Anfängen bis 1840.
10
Protestantisch-westliche Mission und syrisch-orthodoxe Kirche in Kerala
DE NWISBN: 9783447064279 bzw. 3447064277, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: EU, Artikelstandort: Deutschland.
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