Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts
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9783447112192 - Herausgegeben von Dally, Ortwin; Herausgegeben von Wulf-Rheidt, Ulrike; Herausgegeben von von Rummel, Philipp: Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts: und (Das Deutsche Archäologische Institut. Geschichte und Dokumente (11)
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Herausgegeben von Dally, Ortwin; Herausgegeben von Wulf-Rheidt, Ulrike; Herausgegeben von von Rummel, Philipp

Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts: und (Das Deutsche Archäologische Institut. Geschichte und Dokumente (11) (2019)

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ISBN: 9783447112192 bzw. 3447112190, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.

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Harrassowitz Verlag, 2019. 1. Softcover Fadenbindung. New. 29,7 x 21,0 cm. 1911/1912 ließen sich Theodor Wiegand ? der damalige Direktor der Antikenabteilung der Museen in Berlin und spätere Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ? und seine Frau Marie (geb. von Siemens) von dem berühmten Architekten Peter Behrens ein Privathaus in Berlin-Dahlem bauen. Verschiedene Publikationen haben sich bereits mit dem prominenten Gebäude und seiner Geschichte beschäftigt. Der vorliegende Band möchte diesen Fokus erweitern und sich der Geschichte der Zentrale des DAI als Forschungsabteilung widmen, die seit 1957 ihren Hauptsitz im sogenannten Wiegandhaus hat. Zusätzlich zu jenen Kapiteln, die die größeren historischen Entwicklungslinien der Zentrale zeichnen, geben die Leiterinnen und Leiter der an der Zentrale angesiedelten Forschungs- und Infrastruktur-Referate Überblicke über die Geschichte ihrer Arbeitseinheiten und präsentieren damit die Ergebnisse umfangreicher Recherchearbeiten in den Archiven des DAI zu diesen Themenkomplexen. Markiert wird der Beginn der Geschichte der Zentrale in Berlin mit dem Umzug Eduard Gerhards im Jahre 1833 von Rom nach Berlin. Keimzelle der Zentrale war neben dem Sitz des Präsidenten zunächst die Redaktion, die mit der Herausgabe des Archäologischen Anzeigers und des Jahrbuchs des DAI entscheidend dazu beitrug, Deutsch als Wissenschaftssprache in der Archäologie zu etablieren, und damit der Zentrale schon im 19. Jh. ein eigenständiges Profil verlieh. Daneben beherbergte das Wiegandhaus lange auch das Archiv der Zentrale, das aus dem 1929 gegründeten Gelehrtenarchiv hervorgegangen ist und neben dem Archiv der Abteilung Rom das größte im gesamten Arbeitsbereich des DAI ist. Heute wird die Forschung an der Zentrale in erster Linie von Querschnittsreferaten geprägt – dem 1973 gegründeten Architekturreferat, dem 1999 gegründeten IT-Referat und dem 2003 an die Zentrale angegliederten Referat für Naturwissenschaften. Hinzu kommen wichtige Laboratorien der Forschung wie z. B. die Bibliothek, heute einer für die Fachdisziplin Klassische Archäologie insbesondere im Berliner Raum wesentlichen Einrichtung. Deutsch , Printed Pages: 168 XII 149 Abb..
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9783447112192 - Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts

Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (2003)

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ISBN: 9783447112192 bzw. 3447112190, in Deutsch, Harrassowitz, neu.

1911/1912 ließen sich Theodor Wiegand ‒ der damalige Direktor der Antikenabteilung der Museen in Berlin und spätere Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ‒ und seine Frau Marie (geb. von Siemens) von dem berühmten Architekten Peter Behrens ein Privathaus in Berlin-Dahlem bauen. Verschiedene Publikationen haben sich bereits mit dem prominenten Gebäude und seiner Geschichte beschäftigt. Dieser Band möchte diesen Fokus erweitern und sich der Geschichte der Zentrale des DAI als Forschungsabteilung widmen, die seit 1957 ihren Hauptsitz im sogenannten Wiegandhaus hat. Die Geschichte der Zentrale in Berlin beginnt 1833 mit dem Umzug Eduard Gerhards von Rom nach Berlin. Angelpunkt der Zentrale war neben dem Sitz des Präsidenten lange die Redaktion des Archäologischen Anzeigers und des Jahrbuchs, später auch das aus dem 1929 gegründeten Gelehrtenarchivs hervorgegangene Archiv der Zentrale. Heute ist die Zentrale in erster Linie durch die Forschung des 1973 gegründeten Architekturreferats, des 1999 gegründeten IT-Referats und des 2003 angegliederten Referats für Naturwissenschaften geprägt. In diesem Band wer-den nicht nur die größeren historischen Entwicklungslinien der Zentrale nachgezeichnet, sondern zusätzlich geben die Leiterinnen und Leiter der Forschungs- und Infrastruktur-Referate Überblicke über die Geschichte ihrer Arbeitseinheiten und präsentieren damit die Ergebnisse umfangreicher Recherchearbeiten in den Archiven des DAI. 29.7 x 21.0 x 1.5 cm, Buch.
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9783447112192 - Ortwin Dally: Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts: Herausgegeben von Ulrike Wulf-Rheidt und Philipp von . Institut. Geschichte und Dokumente)
Ortwin Dally

Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts: Herausgegeben von Ulrike Wulf-Rheidt und Philipp von . Institut. Geschichte und Dokumente) (2019)

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ISBN: 9783447112192 bzw. 3447112190, in Deutsch, 168 Seiten, Harrassowitz, O, Taschenbuch, gebraucht.

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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 1911/1912 ließen sich Theodor Wiegand - der damalige Direktor der Antikenabteilung der Museen in Berlin und spätere Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) - und seine Frau Marie (geb. von Siemens) von dem berühmten Architekten Peter Behrens ein Privathaus in Berlin-Dahlem bauen. Verschiedene Publikationen haben sich bereits mit dem prominenten Gebäude und seiner Geschichte beschäftigt. Der vorliegende Band möchte diesen Fokus erweitern und sich der Geschichte der Zentrale des DAI als Forschungsabteilung widmen, die seit 1957 ihren Hauptsitz im sogenannten Wiegandhaus hat. Zusätzlich zu jenen Kapiteln, die die größeren historischen Entwicklungslinien der Zentrale zeichnen, geben die Leiterinnen und Leiter der an der Zentrale angesiedelten Forschungs- und Infrastruktur-Referate Überblicke über die Geschichte ihrer Arbeitseinheiten und präsentieren damit die Ergebnisse umfangreicher Recherchearbeiten in den Archiven des DAI zu diesen Themenkomplexen. Markiert wird der Beginn der Geschichte der Zentrale in Berlin mit dem Umzug Eduard Gerhards im Jahre 1833 von Rom nach Berlin. Keimzelle der Zentrale war neben dem Sitz des Präsidenten zunächst die Redaktion, die mit der Herausgabe des Archäologischen Anzeigers und des Jahrbuchs des DAI entscheidend dazu beitrug, Deutsch als Wissenschaftssprache in der Archäologie zu etablieren, und damit der Zentrale schon im 19. Jh. ein eigenständiges Profil verlieh. Daneben beherbergte das Wiegandhaus lange auch das Archiv der Zentrale, das aus dem 1929 gegründeten Gelehrtenarchiv hervorgegangen ist und neben dem Archiv der Abteilung Rom das größte im gesamten Arbeitsbereich des DAI ist. Heute wird die Forschung an der Zentrale in erster Linie von Querschnittsreferaten geprägt - dem 1973 gegründeten Architekturreferat, dem 1999 gegründeten IT-Referat und dem 2003 an die Zentrale angegliederten Referat für Naturwissenschaften. Hinzu kommen wichtige Laboratorien der Forschung wie z. B. die Bibliothek, heute einer für die Fachdisziplin Klassische Archäologie insbesondere im Berliner Raum wesentlichen Einrichtung. 01.01.2019, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 793g, 168, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783447112192 - Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts
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Beiträge zur Geschichte der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (2003)

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1911/1912 ließen sich Theodor Wiegand ‒ der damalige Direktor der Antikenabteilung der Museen in Berlin und spätere Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ‒ und seine Frau Marie (geb. von Siemens) von dem berühmten Architekten Peter Behrens ein Privathaus in Berlin-Dahlem bauen. Verschiedene Publikationen haben sich bereits mit dem prominenten Gebäude und seiner Geschichte beschäftigt. Der vorliegende Band möchte diesen Fokus erweitern und sich der Geschichte der Zentrale des DAI als Forschungsabteilung widmen, die seit 1957 ihren Hauptsitz im sogenannten Wiegandhaus hat. Zusätzlich zu jenen Kapiteln, die die größeren historischen Entwicklungslinien der Zentrale zeichnen, geben die Leiterinnen und Leiter der an der Zentrale angesiedelten Forschungs- und Infrastruktur-Referate Überblicke über die Geschichte ihrer Arbeitseinheiten und präsentieren damit die Ergebnisse umfangreicherRecherchearbeiten in den Archiven des DAI zu diesen Themenkomplexen. Markiert wird der Beginn der Geschichte der Zentrale in Berlin mit dem Umzug Eduard Gerhards im Jahre 1833 von Rom nach Berlin. Keimzelle der Zentrale war neben dem Sitz des Präsidenten zunächst die Redaktion, die mit der Herausgabe des Archäologischen Anzeigers und des Jahrbuchs des DAI entscheidend dazu beitrug, Deutsch alsWissenschaftssprache in der Archäologie zu etablieren, und damit der Zentrale schon im 19. Jh. ein eigenständiges Profil verlieh. Daneben beherbergte das Wiegandhaus lange auch das Archiv der Zentrale, das aus dem 1929 gegründeten Gelehrtenarchiv hervorgegangen ist und neben dem Archiv der Abteilung Rom das größte im gesamten Arbeitsbereich des DAI ist. Heute wird die Forschung an der Zentrale in erster Linie von Querschnittsreferaten geprägt – dem 1973 gegründeten Architekturreferat, dem 1999 gegründeten IT-Referat und dem 2003 an die Zentrale angegliederten Referat für Naturwissenschaften. Hinzu kommen wichtige Laboratorien der Forschung wie z. B. die Bibliothek, heute einer für die Fachdisziplin Klassische Archäologie insbesondere im Berliner Raum wesentlichen Einrichtung.
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