Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für
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Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für
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ISBN: 9783447109901 bzw. 3447109904, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. 24.6 x 17.4 x 2.2 cm, Buch.
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Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha´schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft
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Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Erscheint vorauss. 5. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Erscheint vorauss. 5. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Neu.
Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Neu.
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Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum größten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen. In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Neu.
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Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha`schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft - Beschrieben von Andreas Lehnardt
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Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha`schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft: Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum gräten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen.In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Buch.
Katalog der hebräischen Einbandfragmente der Forschungsbibliothek Gotha. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha`schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft: Seit dem 18. Jahrhundert sind hebräische Einbandfragmente Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses in Gotha. Der Katalog stellt alle bislang bekannt gewordenen mittelalterlichen jüdischen Handschriftenreste zusammen. Sie wurden in den Deckeln und Falzen von lateinischen und deutschen Handschriften, in Inkunabeln und frühen Drucken entdeckt. Geordnet nach Gattungen der identifizierten Schriften, werden die über 230 hebräischen Fragmente beschrieben und verschiedenen Kodizes und Provenienzen zugeordnet. Die Fragmente belegen zum gräten Teil bekannte Texte aus den grundlegenden Werken der jüdischen Traditionsliteratur im Mittelalter: Bibel (Tanakh), Targum, Bibelkommentare, Babylonischer Talmud, Rechtskodizes sowie liturgische Werke (Machsorim). Daneben sind auch einige Fragmente unbekannter Schriften entdeckt worden. Insbesondere die zahlreichen Fragmente mit liturgischen Texten lassen sich vier verschiedenen Kodizes zuordnen, die alle aschkenasischem Ritus folgen.In einer ausführlichen Einleitung geht Andreas Lehnardt auf die möglichen historischen Hintergründe für die Wiederverwendung hebräischer Handschriften in Gotha ein. Obwohl die genaue Herkunft der meisten Fragmente wie der genaue Weg vieler Titel in die fürstliche Bibliothek unbekannt bleiben, liefern die hier erstmals erschlossenen Funde neue Informationen zu der bis ins Mittelalter belegbaren jüdischen Geschichte der Stadt und der Region. Der Katalog wird durch mehrere Register, Konkordanzen und zwei Anhänge erschlossen, in denen die virtuellen Kodizes rekonstruiert werden. Buch.
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