Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog. / Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbil
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Harrassowitz Verlag, 2000. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Der Katalog ist eine Neubearbeitung der sehr kurz gehaltenen Beschreibungen aus dem Jahre 1873. Nach dem Fonds Benediktbeuern* wurde aus einer großen Anzahl alphabetisch geordneter Klosterbestände in der Bayerischen Staatsbibliothek der des Domkapitels Freising als besonders repräsentativ nach Alter und philologischem Interesse ausgewählt. Die in diesem Teilband vorgestellten Codices bilden aufgrund ihrer Bibliotheksheimat eine nahezu geschlossene Einheit. Sehr viele davon sind auch im eigenen Skriptorium entstanden und stammen aus karolingischer und ottonischer Zeit. Neben einigen Glanzstücken wie Resten eines palimpsestierten Pentateuchs aus dem 6. und dem kostbaren Valerianus-Evangeliar aus dem 7. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf patristischen Texten. * Die Pergamenthandschriften der Benediktinerabtei Benediktbeuern (Clm 4501–4663). 1994. ISBN 3-447-03263-4 Latein; Deutsch , Printed Pages: 227 XXII .

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Harrassowitz Verlag, 2000. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Der Katalog ist eine Neubearbeitung der sehr kurz gehaltenen Beschreibungen aus dem Jahre 1873. Nach dem Fonds Benediktbeuern* wurde aus einer großen Anzahl alphabetisch geordneter Klosterbestände in der Bayerischen Staatsbibliothek der des Domkapitels Freising als besonders repräsentativ nach Alter und philologischem Interesse ausgewählt. Die in diesem Teilband vorgestellten Codices bilden aufgrund ihrer Bibliotheksheimat eine nahezu geschlossene Einheit. Sehr viele davon sind auch im eigenen Skriptorium entstanden und stammen aus karolingischer und ottonischer Zeit. Neben einigen Glanzstücken wie Resten eines palimpsestierten Pentateuchs aus dem 6. und dem kostbaren Valerianus-Evangeliar aus dem 7. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf patristischen Texten. * Die Pergamenthandschriften der Benediktinerabtei Benediktbeuern (Clm 4501–4663). 1994. ISBN 3-447-03263-4 Latein; Deutsch , Printed Pages: 227 XXII .

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Harrassowitz Verlag, 2011. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schließen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite große Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Außerdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“, dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. Deutsch , Printed Pages: 365 XXVIII .

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Harrassowitz Verlag, 2011. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schließen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite große Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Außerdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“, dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. Deutsch , Printed Pages: 365 XXVIII .

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Harrassowitz Verlag, 2011. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schließen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite große Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Außerdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“, dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. Deutsch , Printed Pages: 365 XXVIII .

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Harrassowitz Verlag, 2011. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schließen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite große Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Außerdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“, dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. Deutsch , Printed Pages: 365 XXVIII .

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Neuware - Der Katalog ist eine Neubearbeitung der sehr kurz gehaltenen Beschreibungen aus dem Jahre 1873. Nach dem Fonds Benediktbeuern\* wurde aus einer großen Anzahl alphabetisch geordneter Klosterbestände in der Bayerischen Staatsbibliothek der des Domkapitels Freising als besonders repräsentativ nach Alter und philologischem Interesse ausgewählt. Die in diesem Teilband vorgestellten Codices bilden aufgrund ihrer Bibliotheksheimat eine nahezu geschlossene Einheit. Sehr viele davon sind auch im eigenen Skriptorium entstanden und stammen aus karolingischer und ottonischer Zeit. Neben einigen Glanzstücken wie Resten eines palimpsestierten Pentateuchs aus dem 6. und dem kostbaren Valerianus-Evangeliar aus dem 7. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf patristischen Texten. \* Die Pergamenthandschriften der Benediktinerabtei Benediktbeuern (Clm 4501-4663). 1994. ISBN 3-447-03263-4 227 pp. Deutsch, Latein.

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Band I, Der Katalog ist eine Neubearbeitung der sehr kurz gehaltenen Beschreibungen aus dem Jahre 1873. Nach dem Fonds Benediktbeuern* wurde aus einer großen Anzahl alphabetisch geordneter Klosterbestände in der Bayerischen Staatsbibliothek der des Domkapitels Freising als besonders repräsentativ nach Alter und philologischem Interesse ausgewählt. Die in diesem Teilband vorgestellten Codices bilden aufgrund ihrer Bibliotheksheimat eine nahezu geschlossene Einheit. Sehr viele davon sind auch im eigenen Skriptorium entstanden und stammen aus karolingischer und ottonischer Zeit.Neben einigen Glanzstücken wie Resten eines palimpsestierten Pentateuchs aus dem 6. und dem kostbaren Valerianus-Evangeliar aus dem 7. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf patristischen Texten.* Die Pergamenthandschriften der Benediktinerabtei Benediktbeuern (Clm 45014663). 1994. ISBN 3-447-03263-4.

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Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schließen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite große Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Außerdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“, dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. gebundene Ausgabe, 12.2011.

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Band 2: Clm 6317-6437 mit einem Anhang, Mit Band 2 wird die Katalogisierung der Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising abgeschlossen. Der durch das hohe Alter seiner Zeugen herausragende Fonds – die Mehrzahl stammt aus der karolingischen und ottonischen Epoche – umfasst zunächst einen kleinen Rest des in Band 1 bearbeiteten patristischen Bestands. Homiletisches Material, meist Sammlungen, und einige im italienischen Universitätsbetrieb benutzte, zum Teil mit (un)auffälligen Zollvermerken versehene juristische Codices schliessen sich an. Besonders zahlreich vertreten sind aber Texte und Kommentare von Autoren aus dem Schulunterricht, im Bereich der Grammatik oft recht kleinteilig arrangiert (Clm 6411). Eine zweite grosse Gruppe bilden die Liturgica, darunter von überregionalem Wert das Sakramentar des Freisinger Bischofs Abraham (Clm 6421) oder das Pontifikale des späteren Amtsnachfolgers Egilbert (Clm 6425) sowie ein Palimpsest, dessen untere Schrift dank dem eigens entwickelten Verfahren der Fluoreszenz-Photographie erstaunlich gut sichtbar gemacht und damit für die Nachwelt gerettet werden konnte (Clm 6333). Ausserdem in diesem Block wird das inhaltlich sehr komplexe pastorale Handbuch Bischof Abrahams mit den einzigartigen „Freisinger Denkmälern“; dem frühesten Zeugnis einer slawischen Sprache in lateinischer Schrift in Europa (Clm 6426), beschrieben. gebundene Ausgabe, 12.2011.