Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele Author - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 42,12 | € 49,72 | € 30,00 | € 44,98 | € 77,81 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele (PELEUS (42) (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
2
Symbolbild
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele (PELEUS (42) (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
3
Symbolbild
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele (PELEUS (42) (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen. Deutsch , Printed Pages: 202 .
4
| Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele | Harrassowitz | 2009
DE NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89, Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen.
5
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele
DE NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele, Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen.
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele, Erschienen im Jahr 2008 Letzte ISBN: 978-3-938646-36-3 Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjährigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums über die Kulte der griechischen Götter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend später begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozeß seiner Wiederbelebung, der über die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen führte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begründeten. Bei der Betrachtung der Vermählung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschätzt oder gar übersehen. Seit der Staatsgründung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf höchster Ebene (vom König in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glücksfall für die Olympische Bewegung, daß der erste Präsident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwölf Sprachen übersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschläge einer permanenten Austragung des größten Festes der Welt in der Nähe des antiken Olympia durchaus verstehen.
6
Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele Wolfgang Decker Author (1896)
~DE HC NW
ISBN: 9783447059886 bzw. 3447059885, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjahrigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums uber die Kulte der griechischen Gotter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend spater begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozess seiner Wiederbelebung, der uber die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen fuhrte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begrundeten. Bei der Betrachtung der Vermahlung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschatzt oder gar ubersehen. Seit der Staatsgrundung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf hochster Ebene (vom Konig in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glucksfall fur die Olympische Bewegung, dass der erste Prasident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwolf Sprachen ubersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhohe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschlage einer permanenten Austragung des grossten Festes der Welt in der Nahe des antiken Olympia durchaus verstehen.
Nicht erst Pierre de Coubertin war an der Wiedergeburt der antiken Olympischen Spiele gelegen. Das bedeutendste Sportfest des Altertums war nach mehr als tausendjahrigem Bestehen nach dem Sieg des Christentums uber die Kulte der griechischen Gotter gegen Ende der Antike in Vergessenheit geraten. Ein Jahrtausend spater begann mit der Zeit der Renaissance der lange Prozess seiner Wiederbelebung, der uber die Stufen historische Kenntnis, Einsetzung sportlicher Veranstaltungen unter dem Namen Olympischer Spiele (seit 1612) an verschiedenen Orten und Ausgrabung Olympias (1829, seit 1875) endlich zur internationalen Realisierung der Idee in Athen fuhrte, wo im restaurierten antiken Marmorstadion 1896 die ersten modernen Spiele ausgetragen wurden, die den weltweiten Erfolg der Olympischen Bewegung begrundeten. Bei der Betrachtung der Vermahlung des modernen Sports mit dem antiken Sportfest wird bis heute der entscheidende Anteil des modernen Griechenland viel zu gering eingeschatzt oder gar ubersehen. Seit der Staatsgrundung 1832 nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wurde der Gedanke der Wiederbelebung der Olympischen Spiele auf hochster Ebene (vom Konig in Auftrag gegebenes Memorandum 1835) und mit hohem ideellen und finanziellen Aufwand (Stiftung von E. Zappas, viermalige Zappas-Olympien 1859, 1870, 1875, 1888/89; Bau des Marmorstadions mit Mitteln von G. Averoff) betrieben. Es war ein Glucksfall fur die Olympische Bewegung, dass der erste Prasident des Internationalen Olympischen Komitees der Grieche D. Vikelas war, ein polyglotter Literat, dessen Werke in zwolf Sprachen ubersetzt wurden und der mit der geistigen Elite seiner Zeit auf Augenhohe verkehrte. Im Hinblick auf diese historischen Verdienste lassen sich von griechischer Seite in kritischen Phasen der modernen olympischen Geschichte mehrfach gemachte Vorschlage einer permanenten Austragung des grossten Festes der Welt in der Nahe des antiken Olympia durchaus verstehen.
Lade…