Kaiserzeitliche Grabaltare Niedermakedoniens: Untersuchungen Zur Sepulkralkultur Einer Kunstlandschaft Im Spannungsfeld Zwischen Ost Und West (Hardback)
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Spiliopoulou-Donderer, Ioanna

Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West (2002)

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ISBN: 9783447059633 bzw. 344705963X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag 0, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Spiliopoulou-Donderer, Ioanna Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West (Harrassowitz, O) ISBN: 978-3-447-05963-3 gebunden 338 S. - 24,0 x 17,0 cm Verlag : Harrassowitz, O ISBN : 978-3-447-05963-3 Einband : gebunden Preisinfo : 37,50 Eur[D] / 38,60 Eur[A] / 66,00 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Seiten/Umfang : 338 S. - 24,0 x 17,0 cm Produktform : B: Einband - fest (Hardcover) Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 05.2009 Gewicht : 950 g Aus der Reihe : PELEUS 15 Medien : Inhaltsverzeichnis(PDF) verwandte Themen : Griechenland / Makedonien Griechenland / Altertum Griechenland / Makedonischer Bund Griechenland / Antike Dion Beroia Edessa Thessaloniki Grabaltäre Grabkunst Gräber Ikonographie Epigraphik Prospographie Verkaufshinweise : Erscheinungsjahr: 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-13-1.
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Ioanna Spiliopoulou-Donderer

Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens (2009)

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Neuware - Erschienen im Jahr 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-13-1 Das kaiserzeitliche Makedonien hat sich zwischen dem starken westlichen Einfluß einerseits und den aus dem kleinasiatischen Bereich übernommenen Elementen sowie der lokalen späthellenistischen Tradition andererseits zu einer eigenständigen Kunstlandschaft entwickelt. Da das westliche Element deutlich vorherrscht, kann von einer weitgehend romanisierten Kunstlandschaft gesprochen werden, zumindest im Spiegel ihrer Grabkunst. Die Grundlage der Studie bilden 134 Grabaltäre aus vier Zentren des niedermakedonischen Raumes und deren Umgebung: aus Beroia, dem Sitz des makedonischen Bundes, aus Dion, der colonia lulia Diensis, aus Edessa, einer Stadt mit hellenistischen Strukturen noch in römischer Zeit, und aus Thessaloniki, dem Statthaltersitz der Provinz Macedonia. Sie werden unter den Gesichtspunkten der Typologie, Ikonographie, Chronologie, Epigraphik und Prosopographie untersucht. Vergleiche mit weiteren Denkmälern östlicher und westlicher Grabkunst zeigen, daß die makedonischen Grabaltäre eine lokal und zeitlich begrenzte Gattung darstellen, die im l. Viertel des 2. Jhs. beginnt und im mittleren 3. Jh.n.Chr. ausläuft. 338 pp. Deutsch.
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9783447059633 - Ioanna Spiliopoulou-Donderer: Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens
Ioanna Spiliopoulou-Donderer

Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens

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Neuware - Erschienen im Jahr 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-13-1 Das kaiserzeitliche Makedonien hat sich zwischen dem starken westlichen Einfluß einerseits und den aus dem kleinasiatischen Bereich übernommenen Elementen sowie der lokalen späthellenistischen Tradition andererseits zu einer eigenständigen Kunstlandschaft entwickelt. Da das westliche Element deutlich vorherrscht, kann von einer weitgehend romanisierten Kunstlandschaft gesprochen werden, zumindest im Spiegel ihrer Grabkunst. Die Grundlage der Studie bilden 134 Grabaltäre aus vier Zentren des niedermakedonischen Raumes und deren Umgebung: aus Beroia, dem Sitz des makedonischen Bundes, aus Dion, der colonia lulia Diensis, aus Edessa, einer Stadt mit hellenistischen Strukturen noch in römischer Zeit, und aus Thessaloniki, dem Statthaltersitz der Provinz Macedonia. Sie werden unter den Gesichtspunkten der Typologie, Ikonographie, Chronologie, Epigraphik und Prosopographie untersucht. Vergleiche mit weiteren Denkmälern östlicher und westlicher Grabkunst zeigen, daß die makedonischen Grabaltäre eine lokal und zeitlich begrenzte Gattung darstellen, die im l. Viertel des 2. Jhs. beginnt und im mittleren 3. Jh.n.Chr. ausläuft. -, Buch.
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9783447059633 - Ioanna Spiliopoulou-Donderer: Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens
Ioanna Spiliopoulou-Donderer

Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens (2015)

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Neuware - Erschienen im Jahr 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-13-1 Das kaiserzeitliche Makedonien hat sich zwischen dem starken westlichen Einfluß einerseits und den aus dem kleinasiatischen Bereich übernommenen Elementen sowie der lokalen späthellenistischen Tradition andererseits zu einer eigenständigen Kunstlandschaft entwickelt. Da das westliche Element deutlich vorherrscht, kann von einer weitgehend romanisierten Kunstlandschaft gesprochen werden, zumindest im Spiegel ihrer Grabkunst. Die Grundlage der Studie bilden 134 Grabaltäre aus vier Zentren des niedermakedonischen Raumes und deren Umgebung: aus Beroia, dem Sitz des makedonischen Bundes, aus Dion, der colonia lulia Diensis, aus Edessa, einer Stadt mit hellenistischen Strukturen noch in römischer Zeit, und aus Thessaloniki, dem Statthaltersitz der Provinz Macedonia. Sie werden unter den Gesichtspunkten der Typologie, Ikonographie, Chronologie, Epigraphik und Prosopographie untersucht. Vergleiche mit weiteren Denkmälern östlicher und westlicher Grabkunst zeigen, daß die makedonischen Grabaltäre eine lokal und zeitlich begrenzte Gattung darstellen, die im l. Viertel des 2. Jhs. beginnt und im mittleren 3. Jh.n.Chr. ausläuft. Buch.
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9783447059633 - Spiliopoulou-Donderer, Ioanna: Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West.
Spiliopoulou-Donderer, Ioanna

Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West.

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338 S. kart. *neuwertig*Das kaiserzeitliche Makedonien hat sich zwischen dem starken westlichen Einfluß einerseits und den aus dem kleinasiatischen Bereich übernommenen Elementen sowie der lokalen späthellenistischen Tradition andererseits zu einer eigenständigen Kunstlandschaft entwickelt. Da das westliche Element deutlich vorherrscht, kann von einer weitgehend romanisierten Kunstlandschaft gesprochen werden, zumindest im Spiegel ihrer Grabkunst.Die Grundlage der Studie bilden 134 Grabaltäre aus vier Zentren des niedermakedonischen Raumes und deren Umgebung: aus Beroia, dem Sitz des makedonischen Bundes, aus Dion, der colonia lulia Diensis, aus Edessa, einer Stadt mit hellenistischen Strukturen noch in römischer Zeit, und aus Thessaloniki, dem Statthaltersitz der Provinz Macedonia. Sie werden unter den Gesichtspunkten der Typologie, Ikonographie, Chronologie, Epigraphik und Prosopographie untersucht. Vergleiche mit weiteren Denkmälern östlicher und westlicher Grabkunst zeigen, daß die makedonischen Grabaltäre eine lokal und zeitlich begrenzte Gattung darstellen, die im l. Viertel des 2. Jhs. beginnt und im mittleren 3. Jh.n.Chr. ausläuft.
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