Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien: Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert (Studien zur Aussereuropäischen . World (Asia, Africa, Latin America)
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Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien: Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert (Studien zur Aussereuropäischen Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika) /Studies in the History of Christianity in the Non- (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783447059091 bzw. 3447059095, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag. Deutsch , Printed Pages: ca 280 .
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Harrassowitz Verlag, 2009. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag. Deutsch , Printed Pages: ca 280 .
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Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien: Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert (Studien zur Aussereuropäischen Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika) /Studies in the History of Christianity in the Non- (2009)
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Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2009. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag. Deutsch , Printed Pages: ca 280 .
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Harrassowitz Verlag, 2009. 1., Aufl.. Hardcover . New. 17,0 x 24,0 cm. Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag. Deutsch , Printed Pages: ca 280 .
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Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert Studien zur außereuropäischen Christentumsgeschichte 14 (1759)
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ISBN: 9783447059091 bzw. 3447059095, in Deutsch, Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 0, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Uwe Löb [1368562], Heppenheim, HS, Germany.
Lederle, Julia Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert Studien zur außereuropäischen Christentumsgeschichte 14 pages/dimensions: 315 Seiten - 17,0 × 24,0 cm binding: Gebunden publishing date: 1. Auflage 11.2009 price info: 58,00 Eur[D] / 99,00 CHF ISBN: 978-3-447-05909-1 58,00 Eur Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag.
Lederle, Julia Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert Studien zur außereuropäischen Christentumsgeschichte 14 pages/dimensions: 315 Seiten - 17,0 × 24,0 cm binding: Gebunden publishing date: 1. Auflage 11.2009 price info: 58,00 Eur[D] / 99,00 CHF ISBN: 978-3-447-05909-1 58,00 Eur Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag.
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| Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien | Harrassowitz | 2009
DE NW
ISBN: 9783447059091 bzw. 3447059095, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Als 1542 die ersten Jesuiten Indien erreichten, hatte die aufstrebende Seemacht Portugal bereits begonnen, sich in Asien ein Weltreich aufzubauen, dessen Beherrschung nach portugiesischer Auffassung mit seiner Christianisierung untrennbar verbunden war. Der Jesuitenorden übernahm dabei bis zu seinem Verbot in Indien im Jahr 1759 eine führende Rolle. Indes erregten seine besonderen Missionsmethoden sowohl in Europa als auch in Asien ebenso Aufmerksamkeit und Argwohn wie sein ökonomisches Wirken. Die Arbeit legt dar, dass sich Handeln und Scheitern der Gesellschaft Jesu in Südasien im 18. Jahrhundert auf ökonomische, politische, kulturelle und religiöse Parameter in Europa und Indien zurückführen lassen. So werden einheimische und europäische Konflikte in Indien ebenso beleuchtet wie die beginnende europäische Nationalisierung, die bereits ihre Schatten auf den überseeischen Handel warf und sich konträr zur Multinationalisierung der Jesuiten in Südindien verhielt. Die Auseinandersetzung mit der Malabar-Provinz der Jesuiten im 18. Jahrundert erlaubt dabei den Blick auf eine bis dato wenig analysierte Situation der Ordensgeschichte, die exemplarisch mehr Licht in die finanzielle Situation des Ordens in Indien und seine Missionsorganisation zu bringen vermag.
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Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien: Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert (Studien zur Aussereuropäischen . World (Asia, Africa, Latin America) (2009)
DE HC US FE
ISBN: 9783447059091 bzw. 3447059095, in Deutsch, 280 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Mission und Ökonomie der Jesuiten in Indien: Intermediäres Handeln am Beispiel der Malabar-Provinz im 18. Jahrhundert (Studien zur Aussereuropäischen . World (Asia, Africa, Latin America) (2009)
DE HC NW FE
ISBN: 9783447059091 bzw. 3447059095, in Deutsch, 280 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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