'Kulturrevolution' in Zentral-Kamtschatka - 8 Angebote vergleichen
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'Kulturrevolution' in Zentral-Kamtschatka (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. Taschenbuch, 04.2008.
Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. Taschenbuch, 04.2008.
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´Kulturrevolution´ in Zentral-Kamtschatka (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zur Integration der evenischen Rentiernomaden in die sowjetische Gesellschaft Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. 04.2008, Taschenbuch.
Zur Integration der evenischen Rentiernomaden in die sowjetische Gesellschaft Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. 04.2008, Taschenbuch.
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| 'Kulturrevolution' in Zentral-Kamtschatka | Harrassowitz | 2008
DE NW
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Die Evenen eines der indigenen Völker des russischen Nordens folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von Sowjetmenschen zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. Frauenräte und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der Frauenräte ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten.
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´Kulturrevolution´ in Zentral-Kamtschatka (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zur Integration der evenischen Rentiernomaden in die sowjetische Gesellschaft, Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, blosses Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. Taschenbuch, 04.2008.
Zur Integration der evenischen Rentiernomaden in die sowjetische Gesellschaft, Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer nomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, blosses Instrument von Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionaler Varianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten. Taschenbuch, 04.2008.
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"Kulturrevolution" in Zentral-Kamtschatka
DE NW AB
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einernomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrumentvon Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionalerVarianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten.
Die Evenen – eines der indigenen Völker des russischen Nordens – folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einernomadischen Lebensweise als Jäger, Rentierhalter, Fischer und Sammler. Erst während der Sowjetzeit wurden sie unausweichlich mit der Rolle von Staatsbürgern und allen daraus erwachsenden Verbindlichkeiten konfrontiert. Das Ziel der neuen staatlichen Nationalitätenpolitik bestand darin, aus der heterogenen Bevölkerung Russlands ein homogenes Volk von „Sowjetmenschen“ zu schaffen. So konnten sich die Evenen der Kollektivierung, der Anbindung an feste Siedlungen und Eingliederung in die neuen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen nicht entziehen. Der erste der beiden Texte des Bandes bietet einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen von der Zeit der Oktoberrevolution bis zur Auflösung der Sowjetunion. Der zweite Text, der in gemeinsamer Autorenschaft mit einer Historikerin aus Kamtschatka entstand, betrachtet die Institution der sog. „Frauenräte“ und ihre Rolle im Prozess der Sowjetisierung der indigenen Bevölkerung im Bystrinskij-Bezirk. Die Institution der „Frauenräte“ ist nach Ansicht der Verfasserinnen zu Unrecht in den Ruch geraten, bloßes Instrumentvon Zwang und sozialer Kontrolle gewesen zu sein. Sie plädieren für die differenziertere Betrachtung regionalerVarianten dieser Institution, die sich in durchaus gut gemeinter Absicht um die Überwindung sozialer Unterschiede in den jeweiligen lokalen Kontexten bemühten.
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Kulturrevolution in Zentral-Kamtschatka - Zur Integration der evenischen Rentiernomaden in die sowjetische Gesellschaft
DE PB NW
ISBN: 9783447056878 bzw. 3447056878, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kulturrevolution in Zentral-Kamtschatka: Die Evenen - eines der indigenen Völker des russischen Nordens - folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer, Taschenbuch.
Kulturrevolution in Zentral-Kamtschatka: Die Evenen - eines der indigenen Völker des russischen Nordens - folgten bis in das 20. Jahrhundert hinein einer, Taschenbuch.
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Kulturrevolution in Zentral-Kamtschatka
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ISBN: 3447056878 bzw. 9783447056878, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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