Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau. Ein Beitrag zur Schriftstelleremanzipation um 1800. Von (= Mainzer Studien zur Buchwissenschaft. Band 16).
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9783447056618 - Stephanie Rahmede: Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau
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Stephanie Rahmede

Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau (2008)

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ISBN: 9783447056618 bzw. 3447056614, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich der Buchhandel zu einer modernen Wirtschaftsbranche. Gleichzeitig entstand das Bild des freien Schriftstellers, der versuchte von seiner literarischen Arbeit zu leben. Doch das fehlende Urheberrecht machte dies nahezu unmöglich. Der Selbstverlag bot eine Möglichkeit, ökonomische und rechtliche Interessen selbst durchzusetzen. Diese Versuche scheiterten meistens an mangelnden Vertriebswegen. Die Buchhandlung der Gelehrten, 1781 in Dessau gegründet und von der Verlagskasse für Gelehrte und Künstler unterstützt, organisierte den Selbstverlag für ihre Autoren und vertrat deren Anliegen gegenüber dem Buchhandel. Dieses den beiden Unternehmen zugrunde gelegte Konzept war einzigartig und bildete den Höhepunkt in der Geschichte des Selbstverlages, der nach dem Scheitern der Gelehrtenbuchhandlung ein vorläufiges Ende fand. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf Quellen, da eine detaillierte Monographie bislang fehlt. Sie stellt die Geschichte des Selbstverlagsunternehmens dar und rekonstruiert ihr Programm, in dem auch bekannte Autoren wie Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland erschienen. Die Analyse der Reaktionen von Seiten der Autoren und des Buchhandels zeigt die Gründe für das Scheitern. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Selbstverlages rundet das Buch ab. 168 pp. Deutsch.
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Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich der Buchhandel zu einer modernen Wirtschaftsbranche. Gleichzeitig entstand das Bild des freien Schriftstellers, der versuchte von seiner literarischen Arbeit zu leben. Doch das fehlende Urheberrecht machte dies nahezu unmöglich. Der Selbstverlag bot eine Möglichkeit, ökonomische und rechtliche Interessen selbst durchzusetzen. Diese Versuche scheiterten meistens an mangelnden Vertriebswegen. Die Buchhandlung der Gelehrten, 1781 in Dessau gegründet und von der Verlagskasse für Gelehrte und Künstler unterstützt, organisierte den Selbstverlag für ihre Autoren und vertrat deren Anliegen gegenüber dem Buchhandel. Dieses den beiden Unternehmen zugrunde gelegte Konzept war einzigartig und bildete den Höhepunkt in der Geschichte des Selbstverlages, der nach dem Scheitern der Gelehrtenbuchhandlung ein vorläufiges Ende fand. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf Quellen, da eine detaillierte Monographie bislang fehlt. Sie stellt die Geschichte des Selbstverlagsunternehmens dar und rekonstruiert ihr Programm, in dem auch bekannte Autoren wie Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland erschienen. Die Analyse der Reaktionen von Seiten der Autoren und des Buchhandels zeigt die Gründe für das Scheitern. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Selbstverlages rundet das Buch ab. 168 pp. Deutsch.
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Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau (2008)

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Neuware - Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich der Buchhandel zu einer modernen Wirtschaftsbranche. Gleichzeitig entstand das Bild des freien Schriftstellers, der versuchte von seiner literarischen Arbeit zu leben. Doch das fehlende Urheberrecht machte dies nahezu unmöglich. Der Selbstverlag bot eine Möglichkeit, ökonomische und rechtliche Interessen selbst durchzusetzen. Diese Versuche scheiterten meistens an mangelnden Vertriebswegen. Die Buchhandlung der Gelehrten, 1781 in Dessau gegründet und von der Verlagskasse für Gelehrte und Künstler unterstützt, organisierte den Selbstverlag für ihre Autoren und vertrat deren Anliegen gegenüber dem Buchhandel. Dieses den beiden Unternehmen zugrunde gelegte Konzept war einzigartig und bildete den Höhepunkt in der Geschichte des Selbstverlages, der nach dem Scheitern der Gelehrtenbuchhandlung ein vorläufiges Ende fand. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf Quellen, da eine detaillierte Monographie bislang fehlt. Sie stellt die Geschichte des Selbstverlagsunternehmens dar und rekonstruiert ihr Programm, in dem auch bekannte Autoren wie Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland erschienen. Die Analyse der Reaktionen von Seiten der Autoren und des Buchhandels zeigt die Gründe für das Scheitern. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Selbstverlages rundet das Buch ab. 168 pp. Deutsch.
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Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau (2008)

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Neuware - Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich der Buchhandel zu einer modernen Wirtschaftsbranche. Gleichzeitig entstand das Bild des freien Schriftstellers, der versuchte von seiner literarischen Arbeit zu leben. Doch das fehlende Urheberrecht machte dies nahezu unmöglich. Der Selbstverlag bot eine Möglichkeit, ökonomische und rechtliche Interessen selbst durchzusetzen. Diese Versuche scheiterten meistens an mangelnden Vertriebswegen. Die Buchhandlung der Gelehrten, 1781 in Dessau gegründet und von der Verlagskasse für Gelehrte und Künstler unterstützt, organisierte den Selbstverlag für ihre Autoren und vertrat deren Anliegen gegenüber dem Buchhandel. Dieses den beiden Unternehmen zugrunde gelegte Konzept war einzigartig und bildete den Höhepunkt in der Geschichte des Selbstverlages, der nach dem Scheitern der Gelehrtenbuchhandlung ein vorläufiges Ende fand. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf Quellen, da eine detaillierte Monographie bislang fehlt. Sie stellt die Geschichte des Selbstverlagsunternehmens dar und rekonstruiert ihr Programm, in dem auch bekannte Autoren wie Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland erschienen. Die Analyse der Reaktionen von Seiten der Autoren und des Buchhandels zeigt die Gründe für das Scheitern. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Selbstverlages rundet das Buch ab. 168 pp. Deutsch.
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9783447056618 - Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau

Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau (1781)

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Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich der Buchhandel zu einer modernen Wirtschaftsbranche. Gleichzeitig entstand das Bild des freien Schriftstellers, der versuchte von seiner literarischen Arbeit zu leben. Doch das fehlende Urheberrecht machte dies nahezu unmöglich. Der Selbstverlag bot eine Möglichkeit, ökonomische und rechtliche Interessen selbst durchzusetzen. Diese Versuche scheiterten meistens an mangelnden Vertriebswegen. Die Buchhandlung der Gelehrten, 1781 in Dessau gegründet und von der Verlagskasse für Gelehrte und Künstler unterstützt, organisierte den Selbstverlag für ihre Autoren und vertrat deren Anliegen gegenüber dem Buchhandel. Dieses den beiden Unternehmen zugrunde gelegte Konzept war einzigartig und bildete den Höhepunkt in der Geschichte des Selbstverlages, der nach dem Scheitern der Gelehrtenbuchhandlung ein vorläufiges Ende fand. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf Quellen, da eine detaillierte Monographie bislang fehlt. Sie stellt die Geschichte des Selbstverlagsunternehmens dar und rekonstruiert ihr Programm, in dem auch bekannte Autoren wie Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland erschienen. Die Analyse der Reaktionen von Seiten der Autoren und des Buchhandels zeigt die Gründe für das Scheitern. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Selbstverlages rundet das Buch ab.
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Rahmede, Stephanie

Die Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau: Ein Beitrag zur Schriftstelleremanzipation um 1800 (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Anselm Scrivener Books [1007672], Chapel Hill, NC, U.S.A.
Mainzer Studien zur Buchwissenschaft, vol. 16. 168 pp. Paperback. Unread, as new. New list price: EUR 48.00.
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