Fremdheitserfahrungen: Untersuchungen zur Prosa türkischer Schriftstellerinnen von 1980 bis 2000 (Mîzân, Band 11)
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Die Arbeit untersucht die Kategorien Fremdes und Eigenes anhand ausgewählter Prosawerke türkischer Schriftstellerinnen aus den Jahren 1980 bis 2000. Was, von wem, wann und in welcher Art und Weise als fremd empfunden oder als fremd gedacht wird, hängt insbesondere von individuellen, sozialen und kulturspezifischen Aspekten ab. In den besprochenen Romanen und Erzählungen von I.nci Aral, Ayla Kutlu, Latife Tekin, Erendiz Atasü, Nevra Bucak und Asl? Erdogan spielt dabei die weibliche Perspektive eine wichtige Rolle. Die sechs Autorinnen repräsentieren einen wesentlichen Ausschnitt der türkischen Literaturproduktion nach 1980. Den einleitenden theoretischen Ausführungen folgen Hintergrundinformationen über literarische Entwicklungen und den gesellschaftlichen sowie politischen Kontext der Türkei in der Zeit nach 1980. Fremdheitserfahrungen zeigen sich in den analysierten Werken zum einen als soziales Phänomen: verschiedene Facetten der türkischen Gesellschaft werden beleuchtet; zum anderen tritt das Fremde als der fremde Ort und die fremde Kultur zutage: die Texte thematisieren die Auseinandersetzung mit Europa, der islamischen Welt und Lateinamerika. In den Aushandlungsräumen zwischen Fremdem und Eigenem sind darüber hinaus das Verhältnis der Geschlechter, Konzeptionen von Weiblichkeit und der Diskurs um die eigene Identität von zentraler Bedeutung. Deutsch , Printed Pages: 259 XI .

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Fremdheitserfahrungen: Die Arbeit untersucht die Kategorien Fremdes und Eigenes anhand ausgewählter Prosawerke türkischer Schriftstellerinnen aus den Jahren 1980 bis 2000. Was, von wem, wann und in welcher Art und Weise als fremd empfunden oder als fremd gedacht wird, hängt insbesondere von individuellen, sozialen und kulturspezifischen Aspekten ab. In den besprochenen Romanen und Erzählungen von I.nci Aral, Ayla Kutlu, Latife Tekin, Erendiz Atasü, Nevra Bucak und Asli Erdogan spielt dabei die weibliche Perspektive eine wichtige Rolle. Die sechs Autorinnen repräsentieren einen wesentlichen Ausschnitt der türkischen Literaturproduktion nach 1980. Den einleitenden theoretischen Ausführungen folgen Hintergrundinformationen über literarische Entwicklungen und den gesellschaftlichen sowie politischen Kontext der Türkei in der Zeit nach 1980. Fremdheitserfahrungen zeigen sich in den analysierten Werken zum einen als soziales Phänomen: verschiedene Facetten der türkischen Gesellschaft werden beleuchtet zum anderen tritt das Fremde als der fremde Ort und die fremde Kultur zutage: die Texte thematisieren die Auseinandersetzung mit Europa, der islamischen Welt und Lateinamerika. In den Aushandlungsräumen zwischen Fremdem und Eigenem sind darüber hinaus das Verhältnis der Geschlechter, Konzeptionen von Weiblichkeit und der Diskurs um die eigene Identität von zentraler Bedeutung. Taschenbuch.

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Die Arbeit untersucht die Kategorien Fremdes und Eigenes anhand ausgewählter Prosawerke türkischer Schriftstellerinnen aus den Jahren 1980 bis 2000. Was, von wem, wann und in welcher Art und Weise als fremd empfunden oder als fremd gedacht wird, hängt insbesondere von individuellen, sozialen und kulturspezifischen Aspekten ab. In den besprochenen Romanen und Erzählungen von I.nci Aral, Ayla Kutlu, Latife Tekin, Erendiz Atasü, Nevra Bucak und Asli Erdogan spielt dabei die weibliche Perspektive eine wichtige Rolle. Die sechs Autorinnen repräsentieren einen wesentlichen Ausschnitt der türkischen Literaturproduktion nach 1980. Den einleitenden theoretischen Ausführungen folgen Hintergrundinformationen über literarische Entwicklungen und den gesellschaftlichen sowie politischen Kontext der Türkei in der Zeit nach 1980. Fremdheitserfahrungen zeigen sich in den analysierten Werken zum einen als soziales Phänomen: verschiedene Facetten der türkischen Gesellschaft werden beleuchtet; zum anderen tritt das Fremde als der fremde Ort und die fremde Kultur zutage: die Texte thematisieren die Auseinandersetzung mit Europa, der islamischen Welt und Lateinamerika. In den Aushandlungsräumen zwischen Fremdem und Eigenem sind darüber hinaus das Verhältnis der Geschlechter, Konzeptionen von Weiblichkeit und der Diskurs um die eigene Identität von zentraler Bedeutung.

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Erscheinungsdatum: 06.07.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Fremdheitserfahrungen, Titelzusatz: Untersuchungen zur Prosa türkischer Schriftstellerinnen von 1980 bis 2000, Autor: Schweissgut, Karin, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, Otto, GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frau // Gesellschaft // Politik // Recht // Gender Studies // Geschlechterforschung // Literaturwissenschaft // Amerika // Erdteil // Südamerika // Türkei // Sprache // Türkisch // Deutschland // Literaturwissenschaft: Prosa // Erzählung // Roman // Autoren // allgemein // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Literaturwissenschaft // Sonstiges, Seiten: 259, Reihe: Mîzân. Studien zur Literatur in der islamischen Welt (Nr. 11), Gewicht: 467 gr, Verkäufer: averdo.

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Zustand: gut, Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Harrassowitz, O, Ausgabe von 2006-07-06, Einband: Taschenbuch, Seiten: 259 , Gewicht 449 g.

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Untersuchungen zur Prosa türkischer Schriftstellerinnen von 1980 bis 2000, Buch, Softcover, 1., Aufl.