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ISBN: 9783446204843
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Die Geliebte des Duce: Das Leben der Margherita Sarfatti und die Erfindung des Faschismus (2004)
DE HC US
ISBN: 9783446204843 bzw. 3446204849, in Deutsch, 376 Seiten, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Für die Biografie eines jeden Mannes sind die Frauen und Geliebten, die "hinter ihm" stehen (oder auch nicht) Maß und Richtung gebende Größen. Das ist bei erfolgreichen und erfolglosen Männern so, bei treuen und untreuen, bei Künstlern und Bankangestellten ebenso, wie bei Dieben, Tenören oder Bäckern. Und natürlich ist das bei Diktatoren nicht anders. Indes ist es schon erstaunlich, wie groß bisweilen der Einfluss ausgerechnet der Frauen im Schatten der vermeintlichen Titanen an der Spitze diktatorischer Regime ist. In Erich Schaakes Die Frauen der Diktatoren konnte man etliche solcher Fall- und Lebensgeschichten nachlesen. Auch die über Clara Petacci, die "Muse" Mussolinis. Nun hat Karin Wieland eine hochinteressante und lesenswerte Monografie über das Leben einer anderen -- und historisch betrachtet vielleicht bedeutsameren -- Geliebten des "Duce" vorgelegt: Margherita Sarfatti. Darin behauptet die Autorin nicht weniger, als dass Mussolini seine Verwandlung vom politisch ambitionierten aber eher tölpelhaften Volksschullehrer zum charismatischen politischen Führer letztlich seiner heimlichen Gespielin zu verdanken gehabt habe. Demnach stünde Sarfatti nicht nur als Geliebte hinter dem Duce, sondern stecke als dessen "Erfinderin" auch hinter der Erfindung des italienischen Faschismus. Bei manchen der von Schaake in Die Frauen der Diktatoren porträtierten Frauen war die Partnerwahl auf einen möglichen Stellvertreter für den insgeheim eigenen Karrierewunsch gefallen, den sie für sich selbst als nicht realisierbar erkannt hatten. Dies trifft auf eine sublime Weise wohl auch auf Margherita Sarfatti zu, die darum ihre Liebes-, Lebens- und Leidensgeschichte am Ende als umso tragischer empfunden haben muss. Als nämlich der Duce sich wegen seiner "deutschen Freunde" eine jüdische Geliebte nicht mehr leisten zu können glaubte, verstieß er sie. Wie groß der Anteil der Sarfatti an der Erfindung des italienischen Faschismus auch tatsächlich gewesen sein mag: Ein außerordentliches Leben ist das der schillernden Venezianerin in jedem Fall gewesen. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-10, Freigegeben: 2004-02-10, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 493918.
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Für die Biografie eines jeden Mannes sind die Frauen und Geliebten, die "hinter ihm" stehen (oder auch nicht) Maß und Richtung gebende Größen. Das ist bei erfolgreichen und erfolglosen Männern so, bei treuen und untreuen, bei Künstlern und Bankangestellten ebenso, wie bei Dieben, Tenören oder Bäckern. Und natürlich ist das bei Diktatoren nicht anders. Indes ist es schon erstaunlich, wie groß bisweilen der Einfluss ausgerechnet der Frauen im Schatten der vermeintlichen Titanen an der Spitze diktatorischer Regime ist. In Erich Schaakes Die Frauen der Diktatoren konnte man etliche solcher Fall- und Lebensgeschichten nachlesen. Auch die über Clara Petacci, die "Muse" Mussolinis. Nun hat Karin Wieland eine hochinteressante und lesenswerte Monografie über das Leben einer anderen -- und historisch betrachtet vielleicht bedeutsameren -- Geliebten des "Duce" vorgelegt: Margherita Sarfatti. Darin behauptet die Autorin nicht weniger, als dass Mussolini seine Verwandlung vom politisch ambitionierten aber eher tölpelhaften Volksschullehrer zum charismatischen politischen Führer letztlich seiner heimlichen Gespielin zu verdanken gehabt habe. Demnach stünde Sarfatti nicht nur als Geliebte hinter dem Duce, sondern stecke als dessen "Erfinderin" auch hinter der Erfindung des italienischen Faschismus. Bei manchen der von Schaake in Die Frauen der Diktatoren porträtierten Frauen war die Partnerwahl auf einen möglichen Stellvertreter für den insgeheim eigenen Karrierewunsch gefallen, den sie für sich selbst als nicht realisierbar erkannt hatten. Dies trifft auf eine sublime Weise wohl auch auf Margherita Sarfatti zu, die darum ihre Liebes-, Lebens- und Leidensgeschichte am Ende als umso tragischer empfunden haben muss. Als nämlich der Duce sich wegen seiner "deutschen Freunde" eine jüdische Geliebte nicht mehr leisten zu können glaubte, verstieß er sie. Wie groß der Anteil der Sarfatti an der Erfindung des italienischen Faschismus auch tatsächlich gewesen sein mag: Ein außerordentliches Leben ist das der schillernden Venezianerin in jedem Fall gewesen. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-10, Freigegeben: 2004-02-10, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 493918.
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Die Geliebte des Duce: Das Leben der Margherita Sarfatti und die Erfindung des Faschismus (2004)
DE HC NW
ISBN: 9783446204843 bzw. 3446204849, in Deutsch, 376 Seiten, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Tommes2012.
Für die Biografie eines jeden Mannes sind die Frauen und Geliebten, die "hinter ihm" stehen (oder auch nicht) Maß und Richtung gebende Größen. Das ist bei erfolgreichen und erfolglosen Männern so, bei treuen und untreuen, bei Künstlern und Bankangestellten ebenso, wie bei Dieben, Tenören oder Bäckern. Und natürlich ist das bei Diktatoren nicht anders. Indes ist es schon erstaunlich, wie groß bisweilen der Einfluss ausgerechnet der Frauen im Schatten der vermeintlichen Titanen an der Spitze diktatorischer Regime ist. In Erich Schaakes Die Frauen der Diktatoren konnte man etliche solcher Fall- und Lebensgeschichten nachlesen. Auch die über Clara Petacci, die "Muse" Mussolinis. Nun hat Karin Wieland eine hochinteressante und lesenswerte Monografie über das Leben einer anderen -- und historisch betrachtet vielleicht bedeutsameren -- Geliebten des "Duce" vorgelegt: Margherita Sarfatti. Darin behauptet die Autorin nicht weniger, als dass Mussolini seine Verwandlung vom politisch ambitionierten aber eher tölpelhaften Volksschullehrer zum charismatischen politischen Führer letztlich seiner heimlichen Gespielin zu verdanken gehabt habe. Demnach stünde Sarfatti nicht nur als Geliebte hinter dem Duce, sondern stecke als dessen "Erfinderin" auch hinter der Erfindung des italienischen Faschismus. Bei manchen der von Schaake in Die Frauen der Diktatoren porträtierten Frauen war die Partnerwahl auf einen möglichen Stellvertreter für den insgeheim eigenen Karrierewunsch gefallen, den sie für sich selbst als nicht realisierbar erkannt hatten. Dies trifft auf eine sublime Weise wohl auch auf Margherita Sarfatti zu, die darum ihre Liebes-, Lebens- und Leidensgeschichte am Ende als umso tragischer empfunden haben muss. Als nämlich der Duce sich wegen seiner "deutschen Freunde" eine jüdische Geliebte nicht mehr leisten zu können glaubte, verstieß er sie. Wie groß der Anteil der Sarfatti an der Erfindung des italienischen Faschismus auch tatsächlich gewesen sein mag: Ein außerordentliches Leben ist das der schillernden Venezianerin in jedem Fall gewesen. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-10, Freigegeben: 2004-02-10, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 493918.
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Für die Biografie eines jeden Mannes sind die Frauen und Geliebten, die "hinter ihm" stehen (oder auch nicht) Maß und Richtung gebende Größen. Das ist bei erfolgreichen und erfolglosen Männern so, bei treuen und untreuen, bei Künstlern und Bankangestellten ebenso, wie bei Dieben, Tenören oder Bäckern. Und natürlich ist das bei Diktatoren nicht anders. Indes ist es schon erstaunlich, wie groß bisweilen der Einfluss ausgerechnet der Frauen im Schatten der vermeintlichen Titanen an der Spitze diktatorischer Regime ist. In Erich Schaakes Die Frauen der Diktatoren konnte man etliche solcher Fall- und Lebensgeschichten nachlesen. Auch die über Clara Petacci, die "Muse" Mussolinis. Nun hat Karin Wieland eine hochinteressante und lesenswerte Monografie über das Leben einer anderen -- und historisch betrachtet vielleicht bedeutsameren -- Geliebten des "Duce" vorgelegt: Margherita Sarfatti. Darin behauptet die Autorin nicht weniger, als dass Mussolini seine Verwandlung vom politisch ambitionierten aber eher tölpelhaften Volksschullehrer zum charismatischen politischen Führer letztlich seiner heimlichen Gespielin zu verdanken gehabt habe. Demnach stünde Sarfatti nicht nur als Geliebte hinter dem Duce, sondern stecke als dessen "Erfinderin" auch hinter der Erfindung des italienischen Faschismus. Bei manchen der von Schaake in Die Frauen der Diktatoren porträtierten Frauen war die Partnerwahl auf einen möglichen Stellvertreter für den insgeheim eigenen Karrierewunsch gefallen, den sie für sich selbst als nicht realisierbar erkannt hatten. Dies trifft auf eine sublime Weise wohl auch auf Margherita Sarfatti zu, die darum ihre Liebes-, Lebens- und Leidensgeschichte am Ende als umso tragischer empfunden haben muss. Als nämlich der Duce sich wegen seiner "deutschen Freunde" eine jüdische Geliebte nicht mehr leisten zu können glaubte, verstieß er sie. Wie groß der Anteil der Sarfatti an der Erfindung des italienischen Faschismus auch tatsächlich gewesen sein mag: Ein außerordentliches Leben ist das der schillernden Venezianerin in jedem Fall gewesen. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-10, Freigegeben: 2004-02-10, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 493918.
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Die Geliebte des Duce: Das Leben der Margherita Sarfatti und die Erfindung des Faschismus (2004)
DE HC US
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Für die Biografie eines jeden Mannes sind die Frauen und Geliebten, die "hinter ihm" stehen (oder auch nicht) Maß und Richtung gebende Größen. Das ist bei erfolgreichen und erfolglosen Männern so, bei treuen und untreuen, bei Künstlern und Bankangestellten ebenso, wie bei Dieben, Tenören oder Bäckern. Und natürlich ist das bei Diktatoren nicht anders. Indes ist es schon erstaunlich, wie groß bisweilen der Einfluss ausgerechnet der Frauen im Schatten der vermeintlichen Titanen an der Spitze diktatorischer Regime ist. In Erich Schaakes Die Frauen der Diktatoren konnte man etliche solcher Fall- und Lebensgeschichten nachlesen. Auch die über Clara Petacci, die "Muse" Mussolinis. Nun hat Karin Wieland eine hochinteressante und lesenswerte Monografie über das Leben einer anderen -- und historisch betrachtet vielleicht bedeutsameren -- Geliebten des "Duce" vorgelegt: Margherita Sarfatti. Darin behauptet die Autorin nicht weniger, als dass Mussolini seine Verwandlung vom politisch ambitionierten aber eher tölpelhaften Volksschullehrer zum charismatischen politischen Führer letztlich seiner heimlichen Gespielin zu verdanken gehabt habe. Demnach stünde Sarfatti nicht nur als Geliebte hinter dem Duce, sondern stecke als dessen "Erfinderin" auch hinter der Erfindung des italienischen Faschismus. Bei manchen der von Schaake in Die Frauen der Diktatoren porträtierten Frauen war die Partnerwahl auf einen möglichen Stellvertreter für den insgeheim eigenen Karrierewunsch gefallen, den sie für sich selbst als nicht realisierbar erkannt hatten. Dies trifft auf eine sublime Weise wohl auch auf Margherita Sarfatti zu, die darum ihre Liebes-, Lebens- und Leidensgeschichte am Ende als umso tragischer empfunden haben muss. Als nämlich der Duce sich wegen seiner "deutschen Freunde" eine jüdische Geliebte nicht mehr leisten zu können glaubte, verstieß er sie. Wie groß der Anteil der Sarfatti an der Erfindung des italienischen Faschismus auch tatsächlich gewesen sein mag: Ein außerordentliches Leben ist das der schillernden Venezianerin in jedem Fall gewesen. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-10, Freigegeben: 2004-02-10, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 513352.
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Symbolbild
Die Geliebte des Duce. Das Leben der Margherita Sarfatti und die Erfindung des Faschismus (2004)
DE US
ISBN: 3446204849 bzw. 9783446204843, in Deutsch, München [u.a.] : Hanser 2004, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
374 S. (23 cm) Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe - 1. Aufl.; In gutem Zustand. ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
374 S. (23 cm) Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe - 1. Aufl.; In gutem Zustand. ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
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