Der Carl-Hanser : 1928 - 2003. Eine Verlagsgeschichte. Unter Mitarbeit von Christoph Haas.
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389, 96 S. : Ill. mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Gewebe 23 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Am 3. November annoncierte der promovierte Philosoph und gelernte Buchhändler Carl Hanser im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels:" Ich bitte den verehrl. Sortiments- und Verlagsbuchhandel, davon Kenntnis nehmen zu wollen, dass meine Firma dem Gesamtbuchhandel angeschlossen wurde." Aus diesem Anfang hat sich im Lauf der Jahrzehnte ein Unternehmen entwickelt, das einen der bedeutendsten Literaturverlage der Gegenwart und zugleich einen international profilierten, auf mehreren Gebieten marktführenden Fachverlag hervorgebracht hat. Die vorliegende Darstellung erzählt die Geschichte eines Unternehmens, das mit Traditionsbewußtsein und starkem Modernisierungswillen zugleich die kulturelle Entwicklung in Deutschland mitgestaltet hat eines Unternehmens, das mit Wachstum aus eigener Kraft, verlegerischer Vielfalt zur Absicherung gegen die Risiken des Marktes und mit Liberalität und Unab-hängigkeit zu Erfolg, Ansehen und Stabilität gelangt ist. Die Geschichte eines Verlages, der in all seinen Aktivitäten an einer Maxime seines Gründers festgehalten hat: "Es gehört zu den schönsten Aufgaben des Verlegers, die Ergebnisse geistiger Arbeit in die Form des Buches zu bringen. Das gilt für die Wissenschaft ebenso wie für die Dichtung. Die Auswahl, die der Verleger dabei trifft, und die Gestalt, die er seinen Büchern gibt, sind sein Werk. Durch dieses Werk wirkt er, ihm gegenüber tritt er aber auch zurück." [Unter Mitarb. von Christoph Haas] 14919A ISBN 9783446204034, 2005. gebraucht sehr gut, 1050g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Erstausgabe. 389, 96 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar, in Cellophan verpackt. Verlagsgeschichte als Teil der Literaturgeschichte: Seit nunmehr 75 Jahren besteht der von Carl Hanser gegründete Verlag mit seinen Bereichen Fachbuch und Literatur. In dieser Zeit hat er die kulturelle Landschaft Deutschlands maßgeblich mitgeprägt, ist beachtlich gewachsen und hat viele Wandlungen erfahren. Dieses Buch beleuchtet die interessante Geschichte eines Unternehmens, in dem sich alles um gedruckte Wörter dreht. - Reinhard Wittmann (* 1. November 1945 in München) ist ein deutscher Buchhandels- und Verlagshistoriker, Redakteur, Autor, Antiquar und Honorarprofessor für Buchwissenschaft an der LMU München. Er betreibt ein Antiquariat in Fischbachau.[1] Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Buch- und Verlagshandel des 17., 18. und 19. Jahrhunderts sowie in der Erforschung des Buch- und Verlagswesens zur Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus publizierte er zum Antiquariatsbuchhandel, zum bibliophilen Buch, zur Geschichte der Volksaufklärung und Zensur im 18. und 19. Jahrhundert sowie zur Geschichte des Buch- und Verlagswesens in Bayern. Leben: Reinhard Wittmann ist Literatur- und Buchwissenschaftler. Er wurde im Jahr 1971 mit einer Arbeit über „frühe Buchhändlerzeitschriften als Spiegel des literarischen Lebens“ an der LMU München bei Herbert G. Göpfert promoviert. Wittmann war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, zuletzt als Leiter der Abteilung für Literatur.[2] Wittmann hat zahlreiche Schriften und Bücher zur Geschichte des deutschen Buchhandels vorgelegt.[3] Er war von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und ist seitdem deren stellvertretender Vorsitzender; er ist Vorsitzender der Horst-Kliemann-Stiftung und Mitherausgeber des Archivs für Geschichte des Buchwesens. Von 2002 bis 2015 war er erster Vorsitzender der Gesellschaft der Bibliophilen; seit vielen Jahren ist er Honorarprofessor in den Studiengängen Buchwissenschaft an der LMU München und Verfasser von diversen Übersichtsdarstellungen zur Geschichte des Buch- und Verlagshandels von seinen Anfängen bis zur Gegenwart, von zahlreichen Verlagsmonographien (u.A. Metzler-Verlag, Hanser-Verlag, R. Oldenbourg Verlag). Er war Mitglied der „Unabhängigen Historischen Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich“ und gemeinsam mit von Saul Friedländer, Norbert Frei und Trutz Rendtorff Mitherausgeber der zweibändigen Schrift Bertelsmann im Dritten Reich. ... Aus: wikipedia-Reinhard_Wittmann Versand D: 5,80 EUR Carl-Hanser-Verlag ; Geschichte, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Gewebe, Germanistik, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Taschenbücher vor 1960, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, Verlage, Buchhandel, Buchwissenschaft, Verlagsgeschichte, Buchwesen, Antiquariat, Lektor, Angelegt am: 18.11.2014.

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Erstausgabe. 389, 96 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar, in Cellophan verpackt. Verlagsgeschichte als Teil der Literaturgeschichte: Seit nunmehr 75 Jahren besteht der von Carl Hanser gegründete Verlag mit seinen Bereichen Fachbuch und Literatur. In dieser Zeit hat er die kulturelle Landschaft Deutschlands maßgeblich mitgeprägt, ist beachtlich gewachsen und hat viele Wandlungen erfahren. Dieses Buch beleuchtet die interessante Geschichte eines Unternehmens, in dem sich alles um gedruckte Wörter dreht. - Reinhard Wittmann (* 1. November 1945 in München) ist ein deutscher Buchhandels- und Verlagshistoriker, Redakteur, Autor, Antiquar und Honorarprofessor für Buchwissenschaft an der LMU München. Er betreibt ein Antiquariat in Fischbachau.[1] Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Buch- und Verlagshandel des 17., 18. und 19. Jahrhunderts sowie in der Erforschung des Buch- und Verlagswesens zur Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus publizierte er zum Antiquariatsbuchhandel, zum bibliophilen Buch, zur Geschichte der Volksaufklärung und Zensur im 18. und 19. Jahrhundert sowie zur Geschichte des Buch- und Verlagswesens in Bayern. Leben: Reinhard Wittmann ist Literatur- und Buchwissenschaftler. Er wurde im Jahr 1971 mit einer Arbeit über „frühe Buchhändlerzeitschriften als Spiegel des literarischen Lebens“ an der LMU München bei Herbert G. Göpfert promoviert. Wittmann war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, zuletzt als Leiter der Abteilung für Literatur.[2] Wittmann hat zahlreiche Schriften und Bücher zur Geschichte des deutschen Buchhandels vorgelegt.[3] Er war von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und ist seitdem deren stellvertretender Vorsitzender; er ist Vorsitzender der Horst-Kliemann-Stiftung und Mitherausgeber des Archivs für Geschichte des Buchwesens. Von 2002 bis 2015 war er erster Vorsitzender der Gesellschaft der Bibliophilen; seit vielen Jahren ist er Honorarprofessor in den Studiengängen Buchwissenschaft an der LMU München und Verfasser von diversen Übersichtsdarstellungen zur Geschichte des Buch- und Verlagshandels von seinen Anfängen bis zur Gegenwart, von zahlreichen Verlagsmonographien (u.A. Metzler-Verlag, Hanser-Verlag, R. Oldenbourg Verlag). Er war Mitglied der „Unabhängigen Historischen Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich“ und gemeinsam mit von Saul Friedländer, Norbert Frei und Trutz Rendtorff Mitherausgeber der zweibändigen Schrift Bertelsmann im Dritten Reich. ... Aus: wikipedia-Reinhard_Wittmann Versand D: 6,00 EUR Carl-Hanser-Verlag ; Geschichte, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Gewebe, Germanistik, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Taschenbücher vor 1960, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, Verlage, Buchhandel, Buchwissenschaft, Verlagsgeschichte, Buchwesen, Antiquariat, Lektor, Angelegt am: 18.11.2014.

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389, 96 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar, in Cellophan verpackt. Verlagsgeschichte als Teil der Literaturgeschichte: Seit nunmehr 75 Jahren besteht der von Carl Hanser gegründete Verlag mit seinen Bereichen Fachbuch und Literatur. In dieser Zeit hat er die kulturelle Landschaft Deutschlands maßgeblich mitgeprägt, ist beachtlich gewachsen und hat viele Wandlungen erfahren. Dieses Buch beleuchtet die interessante Geschichte eines Unternehmens, in dem sich alles um gedruckte Wörter dreht. - Reinhard Wittmann (* 1. November 1945 in München) ist ein deutscher Buchhandels- und Verlagshistoriker, Redakteur, Autor, Antiquar und Honorarprofessor für Buchwissenschaft an der LMU München. Er betreibt ein Antiquariat in Fischbachau.[1] Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Buch- und Verlagshandel des 17., 18. und 19. Jahrhunderts sowie in der Erforschung des Buch- und Verlagswesens zur Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus publizierte er zum Antiquariatsbuchhandel, zum bibliophilen Buch, zur Geschichte der Volksaufklärung und Zensur im 18. und 19. Jahrhundert sowie zur Geschichte des Buch- und Verlagswesens in Bayern. Leben: Reinhard Wittmann ist Literatur- und Buchwissenschaftler. Er wurde im Jahr 1971 mit einer Arbeit über „frühe Buchhändlerzeitschriften als Spiegel des literarischen Lebens" an der LMU München bei Herbert G. Göpfert promoviert. Wittmann war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, zuletzt als Leiter der Abteilung für Literatur.[2] Wittmann hat zahlreiche Schriften und Bücher zur Geschichte des deutschen Buchhandels vorgelegt.[3] Er war von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und ist seitdem deren stellvertretender Vorsitzender; er ist Vorsitzender der Horst-Kliemann-Stiftung und Mitherausgeber des Archivs für Geschichte des Buchwesens. Von 2002 bis 2015 war er erster Vorsitzender der Gesellschaft der Bibliophilen; seit vielen Jahren ist er Honorarprofessor in den Studiengängen Buchwissenschaft an der LMU München und Verfasser von diversen Übersichtsdarstellungen zur Geschichte des Buch- und Verlagshandels von seinen Anfängen bis zur Gegenwart, von zahlreichen Verlagsmonographien (u.A. Metzler-Verlag, Hanser-Verlag, R. Oldenbourg Verlag). Er war Mitglied der „Unabhängigen Historischen Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich" und gemeinsam mit von Saul Friedländer, Norbert Frei und Trutz Rendtorff Mitherausgeber der zweibändigen Schrift Bertelsmann im Dritten Reich. . Aus: wikipedia-Reinhard_Wittmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 972 Carl-Hanser-Verlag ; Geschichte, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Gewebe, Germanistik, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Taschenbücher vor 1960, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, Verlage, Buchhandel, Buchwissenschaft, Verlagsgeschichte, Buchwesen, Antiquariat, Lektor, Books.

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390 Seiten. Mit diversen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Gr. 8° (22,5 -25 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Mit Lesebändchen. - Mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen im Text, ansonsten sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783446204034 [Wittmann, Reinhard: Der Carl-Hanser-Verlag 1928 - 2003. Eine Verlagsgeschichte. Von Reinhard Wittmann. München & Wien: Carl Hanser Verlag 2005. 390 Seiten. Mit diversen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Gr. 8° (22,5 -25 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].].

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