Konvolut "Judentum". 20 Titel. 1.) Aron Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen Udo Rennert 2.) "Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand die Erfindung d
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1.) Arthur Hertzberg in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert, Carl Hansen Verlag München Wien, 2000, 369 Seiten, grauer Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ISBN 3-446-19760-5 (Foto). 2.) "Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand über die Erfindung des jüdischen Volkes und des Landes Israel", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 21. Januar 2013). 3.) Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, Roman, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1984, 239 Seiten, brauner Leinen-Einband mit farbig illustriertem Hochglanz-O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. Zur Ergänzung beigelegt Biographisches zu Hedda Zinner (* 20. Mai 1905 in Lemberg, Ukraine; 4. Juli 1994 in Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 24.01.2013). 4.) Von armen Schnorrern und weisen Rabbis, Witze, Anekdoten und Sprüche, Verlag Volk und Welt Berlin, Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Jutta Janke, 3. Auflage der erweiterten Auflage/1986, 186 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. 5.) Le chaim, Ein Jude aus Konstanz in Magdeburg, der Holocoust und koscherer Wodka - eine denkwürdige Geschichte" und "Was für Deutschland sprach. Begegnung mit Sigmund Nissenbaum, Gründer der Familie-Nissenbaum-Stiftung, auf dem Flughafen in Tegel", ganzseitiger Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 26./27. März 1994). 6.) "Wem gehört Ro 19? Eine Hamburger Gewerkschaft streitet um ein Haus, das bis 1935 jüdische Eigentümer hatte" (DIE ZEIT vom 27. November 2008). 7.) "Es waren zwölf Stämme Jüdische Geschichte", Rezension eines Buches von Waltraut Lewin (Neues Deutschland 15. bis 18. März 2012). 8.) "Beschneidung - das jüdische Dilemma? Unverzichtbar und doch Albtraum" (Neues Deutschland vom 23. Juli 2012). 9.) "Gräber, Gruften und Geschichten. Britta Wauers schöner Film über den größten jüdischen Friedhof Europas in Berlin-Weißensee" (Berliner Zeitung vom 7. April 2011). 10.) "Mit Engeln beim Sabbat auf der Terrasse. Zu Gast in einer modernen israelischen Familie - Einsichten in ihr Alltagsleben in Jerusalem" (Neues Deutschland vom 3./4. November 2012). 11.) "Ischud und die Fusbal-Simpatiker. Auf dem Fußballplatz konnten jüdische NS-Überlebende die Grauen der Shoa vergessen: in einer eigenen Liga in Deutschland. Vor 65 Jahren wurde Landsberg Meister - am Tag, an dem die UNO den Weg zur Gründung eines jüdischen und eines palästinensichen Staates frei machte", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 27. November 2012). 12.) "Entehre die Trauer nicht. Abraham Sutzkever: Gettoepos" (Neues Deutschland vom 26. Juni 2009). 13.) "Mensch in unmenschlicher Zeit. Ausstellung zum 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg im Centrum Judaicum" (Neues Deutschland vom 22. Oktober 2012). 14.) "Die Vertreibung der Juden von der Börse. Ende einer Kultur", Rezension eines Buches von Henning Medert (Neues Deutschland vom 15. bis 18. März 2012). 15.) Artikel/Kopie "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (Neues Deutschland vom 9. November 2011). 16.) "Seltsame Geschichte. Die Wohnung von Arnon Goldfinger" (Neues Deutschland vom 14. Juni 2012). 17.) "Blausäure in Diskussion - stop" Wer war Eduard Schulte? Er informierte das Ausland über die Wahrheit der KZ. Und blieb ungehört (Neues Deutschland vom 28./29. Juli 2012). 18.) Artikel/Kopien Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk (Unser Blatt 5), Antisemitismus in der DDR? Ja, aber... (Unser Blatt 4), Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen (RotFuchs Februar/2008). 19.) "Das Mendelssohn-Verbrechen. Die Verunglimpfung jüdischer Komponisten im 19. Jahrhundert wirkt bis heute nach", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 2./3. Februar 2013). 20.) "Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor" (Neues Deutschland vom 18. Februar 2013) u. A., wie angegeben.
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Konvolut „Judentum“. 5 Titel. 1.) in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert 2.) Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, 3.) Helmut Eschwege: Resist (2019)

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1.) Arthur Hertzberg in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert, Carl Hansen Verlag München Wien, 2000, 369 Seiten, grauer Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ISBN 3-446-19760-5 (Foto). 2.) Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, Roman, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1984, 239 Seiten, brauner Leinen-Einband mit farbig illustriertem Hochglanz-O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. Zur Ergänzung beigelegt Biographisches zu Hedda Zinner (* 20. Mai 1905 in Lemberg, Ukraine; † 4. Juli 1994 in Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 24.01.2013). 3.) Helmut Eschwege: Resistance of German Jews against the Nazi Regime, Offprint from Year Book XV of the Leo Baeck Institute, London 1970, in englischer Sprache, Seiten 143-180, mit einigen Abbildungen, am Rücken beschädigter orangefarbener Karton-Umschlag mit Aufkleber. 4.) Von armen Schnorrern und weisen Rabbis, Witze, Anekdoten und Sprüche, Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Jutta Janke, Verlag Volk und Welt Berlin, 3. Auflage der erweiterten Auflage/1986, 186 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten, beigelegt: 2. Auflage der erweiterten Ausgabe 1983, gut erhalten). 5.) Artikel/Kopien: „Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand über die Erfindung des jüdischen Volkes und des Landes Israel“, ganzseitig (ND vom 21. Januar 2013); Le chaim, Ein Jude aus Konstanz in Magdeburg, der Holocoust und koscherer Wodka – eine denkwürdige Geschichte“ und „Was für Deutschland sprach. Begegnung mit Sigmund Nissenbaum, Gründer der Familie-Nissenbaum-Stiftung, auf dem Flughafen in Tegel“, ganzseitig (ND vom 26./27. März 1994); „Wem gehört Ro 19? Eine Hamburger Gewerkschaft streitet um ein Haus, das bis 1935 jüdische Eigentümer hatte“ (DIE ZEIT vom 27. November 2008); „Es waren zwölf Stämme … Jüdische Geschichte“, Rezension eines Buches von Waltraut Lewin (ND 15. bis 18. März 2012); „Beschneidung – das jüdische Dilemma? Unverzichtbar und doch Albtraum“ (ND vom 23. Juli 2012); „Gräber, Gruften und Geschichten. Britta Wauers schöner Film über den größten jüdischen Friedhof Europas in Berlin-Weißensee“ (Berliner Zeitung vom 7. April 2011); „Mit Engeln beim Sabbat auf der Terrasse. Zu Gast in einer modernen israelischen Familie – Einsichten in ihr Alltagsleben in Jerusalem“ (ND vom 3./4. November 2012); „Ischud und die Fusbal-Simpatiker. Auf dem Fußballplatz konnten jüdische NS-Überlebende die Grauen der Shoa vergessen: in einer eigenen Liga in Deutschland. Vor 65 Jahren wurde Landsberg Meister – am Tag, an dem die UNO den Weg zur Gründung eines jüdischen und eines palästinensichen Staates frei machte“, ganzseitig (ND vom 27. November 2012); „Entehre die Trauer nicht. Abraham Sutzkever: Gettoepos“ (ND vom 26. Juni 2009); „Mensch in unmenschlicher Zeit. Ausstellung zum 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg im Centrum Judaicum“ (ND vom 22. Oktober 2012); „Die Vertreibung der Juden von der Börse. Ende einer Kultur“, Rezension eines Buches von Henning Medert (ND vom 15. bis 18. März 2012); „Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen – im Centrum Judaicum“ (ND vom 9. November 2011); „Seltsame Geschichte. Die Wohnung von Arnon Goldfinger“ (ND vom 14. Juni 2012); „Blausäure in Diskussion – stop“ Wer war Eduard Schulte? Er informierte das Ausland über die Wahrheit der KZ. Und blieb ungehört (ND vom 28./29. Juli 2012); Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk (Unser Blatt 5), Antisemitismus in der DDR? Ja, aber... (Unser Blatt 4), Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen (RotFuchs Februar/2008); "Das Mendelssohn-Verbrechen. Die Verunglimpfung jüdischer Komponisten im 19. Jahrhundert wirkt bis heute nach", ganzseitig (ND vom 2./3. Februar 2013); "Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor" (ND vom 18. Februar 2013); „Lieber nicht erkannt werden. Jüdisches Leben in den USA ist seit der Präsidentschaft von Donald Trump schwieriger geworden“, ganzseitig (ND vom 19. Februar 2019), wie angegeben, 1500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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1.) Arthur Hertzberg in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert, Carl Hansen Verlag München Wien, 2000, 369 Seiten, grauer Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ISBN 3-446-19760-5 (Foto). 2.) Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, Roman, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1984, 239 Seiten, brauner Leinen-Einband mit farbig illustriertem Hochglanz-O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. Zur Ergänzung beigelegt Biographisches zu Hedda Zinner (* 20. Mai 1905 in Lemberg, Ukraine; † 4. Juli 1994 in Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 24.01.2013). 3.) Helmut Eschwege: Resistance of German Jews against the Nazi Regime, Offprint from Year Book XV of the Leo Baeck Institute, London 1970, in englischer Sprache, Seiten 143-180, mit einigen Abbildungen, am Rücken beschädigter orangefarbener Karton-Umschlag mit Aufkleber. 4.) Von armen Schnorrern und weisen Rabbis, Witze, Anekdoten und Sprüche, Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Jutta Janke, Verlag Volk und Welt Berlin, 3. Auflage der erweiterten Auflage/1986, 186 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten, beigelegt: 2. Auflage der erweiterten Ausgabe 1983, gut erhalten). 5.) Artikel/Kopien: „Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand über die Erfindung des jüdischen Volkes und des Landes Israel“, ganzseitig (ND vom 21. Januar 2013); Le chaim, Ein Jude aus Konstanz in Magdeburg, der Holocoust und koscherer Wodka – eine denkwürdige Geschichte“ und „Was für Deutschland sprach. Begegnung mit Sigmund Nissenbaum, Gründer der Familie-Nissenbaum-Stiftung, auf dem Flughafen in Tegel“, ganzseitig (ND vom 26./27. März 1994); „Wem gehört Ro 19? Eine Hamburger Gewerkschaft streitet um ein Haus, das bis 1935 jüdische Eigentümer hatte“ (DIE ZEIT vom 27. November 2008); „Es waren zwölf Stämme … Jüdische Geschichte“, Rezension eines Buches von Waltraut Lewin (ND 15. bis 18. März 2012); „Beschneidung – das jüdische Dilemma? Unverzichtbar und doch Albtraum“ (ND vom 23. Juli 2012); „Gräber, Gruften und Geschichten. Britta Wauers schöner Film über den größten jüdischen Friedhof Europas in Berlin-Weißensee“ (Berliner Zeitung vom 7. April 2011); „Mit Engeln beim Sabbat auf der Terrasse. Zu Gast in einer modernen israelischen Familie – Einsichten in ihr Alltagsleben in Jerusalem“ (ND vom 3./4. November 2012); „Ischud und die Fusbal-Simpatiker. Auf dem Fußballplatz konnten jüdische NS-Überlebende die Grauen der Shoa vergessen: in einer eigenen Liga in Deutschland. Vor 65 Jahren wurde Landsberg Meister – am Tag, an dem die UNO den Weg zur Gründung eines jüdischen und eines palästinensichen Staates frei machte“, ganzseitig (ND vom 27. November 2012); „Entehre die Trauer nicht. Abraham Sutzkever: Gettoepos“ (ND vom 26. Juni 2009); „Mensch in unmenschlicher Zeit. Ausstellung zum 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg im Centrum Judaicum“ (ND vom 22. Oktober 2012); „Die Vertreibung der Juden von der Börse. Ende einer Kultur“, Rezension eines Buches von Henning Medert (ND vom 15. bis 18. März 2012); „Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen – im Centrum Judaicum“ (ND vom 9. November 2011); „Seltsame Geschichte. Die Wohnung von Arnon Goldfinger“ (ND vom 14. Juni 2012); „Blausäure in Diskussion – stop“ Wer war Eduard Schulte? Er informierte das Ausland über die Wahrheit der KZ. Und blieb ungehört (ND vom 28./29. Juli 2012); Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk (Unser Blatt 5), Antisemitismus in der DDR? Ja, aber... (Unser Blatt 4), Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen (RotFuchs Februar/2008); "Das Mendelssohn-Verbrechen. Die Verunglimpfung jüdischer Komponisten im 19. Jahrhundert wirkt bis heute nach", ganzseitig (ND vom 2./3. Februar 2013); "Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor" (ND vom 18. Februar 2013); „Lieber nicht erkannt werden. Jüdisches Leben in den USA ist seit der Präsidentschaft von Donald Trump schwieriger geworden“, ganzseitig (ND vom 19. Februar 2019), wie angegeben, 1500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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1.) Arthur Hertzberg in Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes, Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert, Carl Hansen Verlag München Wien, 2000, 369 Seiten, grauer Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, ISBN 3-446-19760-5 (Foto). 2.) Hedda Zinner: Arrangement mit dem Tod, Roman, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1984, 239 Seiten, brauner Leinen-Einband mit farbig illustriertem Hochglanz-O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. Zur Ergänzung beigelegt Biographisches zu Hedda Zinner (* 20. Mai 1905 in Lemberg, Ukraine; † 4. Juli 1994 in Berlin) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 24.01.2013). 3.) Helmut Eschwege: Resistance of German Jews against the Nazi Regime, Offprint from Year Book XV of the Leo Baeck Institute, London 1970, in englischer Sprache, Seiten 143-180, mit einigen Abbildungen, am Rücken beschädigter orangefarbener Karton-Umschlag mit Aufkleber. 4.) Von armen Schnorrern und weisen Rabbis, Witze, Anekdoten und Sprüche, Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Jutta Janke, Verlag Volk und Welt Berlin, 3. Auflage der erweiterten Auflage/1986, 186 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten, beigelegt: 2. Auflage der erweiterten Ausgabe 1983, gut erhalten). 5.) Artikel/Kopien: „Mythos und Wahrheit. Der Historiker Shlomo Sand über die Erfindung des jüdischen Volkes und des Landes Israel“, ganzseitig (ND vom 21. Januar 2013); Le chaim, Ein Jude aus Konstanz in Magdeburg, der Holocoust und koscherer Wodka – eine denkwürdige Geschichte“ und „Was für Deutschland sprach. Begegnung mit Sigmund Nissenbaum, Gründer der Familie-Nissenbaum-Stiftung, auf dem Flughafen in Tegel“, ganzseitig (ND vom 26./27. März 1994); „Wem gehört Ro 19? Eine Hamburger Gewerkschaft streitet um ein Haus, das bis 1935 jüdische Eigentümer hatte“ (DIE ZEIT vom 27. November 2008); „Es waren zwölf Stämme … Jüdische Geschichte“, Rezension eines Buches von Waltraut Lewin (ND 15. bis 18. März 2012); „Beschneidung – das jüdische Dilemma? Unverzichtbar und doch Albtraum“ (ND vom 23. Juli 2012); „Gräber, Gruften und Geschichten. Britta Wauers schöner Film über den größten jüdischen Friedhof Europas in Berlin-Weißensee“ (Berliner Zeitung vom 7. April 2011); „Mit Engeln beim Sabbat auf der Terrasse. Zu Gast in einer modernen israelischen Familie – Einsichten in ihr Alltagsleben in Jerusalem“ (ND vom 3./4. November 2012); „Ischud und die Fusbal-Simpatiker. Auf dem Fußballplatz konnten jüdische NS-Überlebende die Grauen der Shoa vergessen: in einer eigenen Liga in Deutschland. Vor 65 Jahren wurde Landsberg Meister – am Tag, an dem die UNO den Weg zur Gründung eines jüdischen und eines palästinensichen Staates frei machte“, ganzseitig (ND vom 27. November 2012); „Entehre die Trauer nicht. Abraham Sutzkever: Gettoepos“ (ND vom 26. Juni 2009); „Mensch in unmenschlicher Zeit. Ausstellung zum 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg im Centrum Judaicum“ (ND vom 22. Oktober 2012); „Die Vertreibung der Juden von der Börse. Ende einer Kultur“, Rezension eines Buches von Henning Medert (ND vom 15. bis 18. März 2012); „Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen – im Centrum Judaicum“ (ND vom 9. November 2011); „Seltsame Geschichte. Die Wohnung von Arnon Goldfinger“ (ND vom 14. Juni 2012); „Blausäure in Diskussion – stop“ Wer war Eduard Schulte? Er informierte das Ausland über die Wahrheit der KZ. Und blieb ungehört (ND vom 28./29. Juli 2012); Spurensuche in Pankow, Über jüdisches Leben in einem Berliner Stadtbezirk (Unser Blatt 5), Antisemitismus in der DDR? Ja, aber... (Unser Blatt 4), Niemand hat das Recht, der DDR Antisemitismus vorzuwerfen (RotFuchs Februar/2008); "Das Mendelssohn-Verbrechen. Die Verunglimpfung jüdischer Komponisten im 19. Jahrhundert wirkt bis heute nach", ganzseitig (ND vom 2./3. Februar 2013); "Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor" (ND vom 18. Februar 2013); „Lieber nicht erkannt werden. Jüdisches Leben in den USA ist seit der Präsidentschaft von Donald Trump schwieriger geworden“, ganzseitig (ND vom 19. Februar 2019), wie angegeben, 1500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Dies ist ein Buch, das bei einigen Lesern Anstoß erregen wird. Arthur Hertzberg und sein Mitautor Aron Hirt-Mannheimer haben diese Möglichkeit in ihrer Einleitung antizipiert und man wird ihnen beipflichten können: Muss es nicht befremden, wenn jemand sich das Ziel setzt, die Kontinuität des jüdischen Charakters zu beschreiben und umstandslos vom jüdischen Wesen spricht? Sollen hier möglicherweise zu Recht längst überwundene essenzialistische Denkmuster rehabilitiert werden? Wie immer man ein solches Unternehmen beurteilt, ob man es überhaupt für realisierbar hält, politisch wünschenswert oder letztlich für zum Scheitern verurteilt erklärt, so wird man es an seinen Ergebnissen und an dem Lesevergnügen, das es zweifellos bereitet, messen müssen. Um die These von der Kontinuität des jüdischen Charakters zu belegen, entwerfen die Autoren in den ersten Kapiteln einen begrifflichen Rahmen, der durch drei Schlüsselelemente bestimmt ist: der Jude als Auserwählter, Aufrührer und Außenseiter. Im zweiten Teil werden dann die nach Auffassung der Autoren wesentlichen Merkmale des Judentums anhand von bedeutenden Persönlichkeiten der jüdischen Geistesgeschichte von Maimonides über Spinoza und Moses Mendelssohn bis Woody Allen beschrieben und mit der wechselhaften Geschichte des Judentums verflochten. Diese Porträtgalerie dürfte der wohl anregendste Teil des Buches sein. Hertzberg beweist hier erstaunliche Qualitäten als Erzähler, indem er immer wieder eigene Erfahrungen und Erlebnisse in seine historischen Beschreibungen einbezieht. So lebt das Buch nicht zuletzt auch vom persönlichen Bekenntnis Hertzbergs und die von ihm ausgebreiteten autobiografischen Episoden und Anekdoten werden dem Leser auch nach der Lektüre noch in Erinnerung bleiben. Es wird dann schließlich auch deutlicher, dass die essenzialistische Rhetorik der Autoren ihrer Sorge um die von Zersplitterung bedrohte jüdische Identität am Ende des 20. Jahrhunderts entspringen dürfte: Die größte Gefahr, so ihre unmissverständliche politische Botschaft, geht für das Judentum nicht mehr in erster Linie von äußeren Feinden aus, sondern von ultraorthodoxen Fanatikern, die von der geoffenbarten Bestimmung Israels überzeugt sind. --Jens Kertscher, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Carl Hanser, Carl Hanser, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-02-14, Freigegeben: 2000-02-14, Studio: Carl Hanser, Verkaufsrang: 679108.
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3446197605 - Hertzberg, Arthur: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes. Von In Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer.
Hertzberg, Arthur

Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes. Von In Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer.

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Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert. - Tadelloses Exemplar. ISBN: 3446197605, 359 S. 8°. OLn. mit Umschlag.
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3446197605 - Hertzberg, Arthur: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes. In Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer. Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert. DEA.
Symbolbild
Hertzberg, Arthur

Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes. In Zusammenarbeit mit Aron Hirt-Manheimer. Aus dem Amerikanischen von Udo Rennert. DEA. (2000)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Saworski [Saworski & Stöppler Antiquariat], [2896].
8°, OLn. m. gepr. Rückentitel, OU, 359 (1) S., gutes Expl. Hardcover. 2000. Einband: Hardcover 8° 0 S.
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