Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.
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3446196471 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen
Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen (1999)

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ISBN: 3446196471 bzw. 9783446196476, in Deutsch, 160 Seiten, Hanser, Carl, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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9783446196476 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.
Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel. (1999)

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155 Seiten. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung einer Studie von Pierre Paul Proudhon. 20 cm. Weißer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Klappentext: "Stellen Sie sich vor: ihr mann kommt von der Arbeit nach Hause, stellt die Aktentasche ab, geht noch rasch ein Brot holen und kommt nicht mehr zurück. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, keinen Abschiedsbrief, nichts. Was fangen sie nun an? Dieser Frage geht Marie Darrieussecq nach in ihrem neuen furiosen und traurig-komischen Roman." - Marie Darrieussecq (* 3. Januar 1969 in Bayonne) ist eine französische Schriftstellerin. Gleich ihre erste Veröffentlichung Truismes (deutscher Titel: Schweinerei) wurde ein Bestseller. Es folgten eine Vielzahl weiterer Romane und in der Literaturszene galt sie als charmant petit monstre. Leben: Ihr Vater ist als Techniker tätig. Ihre Mutter arbeitet als Professorin für französische Literaturwissenschaften. Daher gewann sie bereits in früher Kindheit großes Interesse an Literatur. Sie wuchs in einer kleinen Stadt nahe Bayonne auf und genoss aufgrund der Tätigkeit ihrer Mutter Zugang zu einer Vielzahl literarischer Werke und Büchern. So erlernte sie bereits im Alter von sechs Jahren das Lesen und Schreiben. Sie studierte Literaturwissenschaft an der École Normale Supérieure in Paris und schloss 1986 mit dem bac des lettres ab. Von 1988 bis 1990 widmet sie sich der Interpretation von den Werken von Roland Barthes in Bordeaux. Anschließend lehrte sie einige Jahre an der Université de Lille III Kurse über Stendhal und Proust. 1997 promovierte sie an der Universität in Paris mit der Arbeit Autofiction et ironie tragique chez Georges Perec, Michel Leiris, Serge Doubrovsky, Hervé Guibert und wendete sich noch im selben Jahr von ihrer Arbeit an der Universität ab, um sich gänzlich dem Schreiben zu widmen. Im Jahr 1997 heiratete sie einen Mathematiker, ließ sich jedoch im selben Jahr von diesem scheiden. 2000 heiratete sie erneut. Mit ihrem Ehemann, einem Astrophysiker, hat sie zwei Kinder. Ihr Sohn wurde 2001 geboren, ihre Tochter im Jahr 2004. Werk Marie Darrieussecq begann früh mit dem Schreiben. Doch die ersten fünf Romane, die sie verfasste, empfand sie als nicht würdig, veröffentlicht zu werden. Bis heute sind diese Werke unbekannt. Und erst 1996 schrieb sie verschiedene Verlage an mit der Bitte um Veröffentlichung ihres Werkes Truismes. Bekannt wurde sie durch ihren ersten veröffentlichten Roman Schweinerei, der 1997 in Deutschland erschien. Dort beschreibt sie den inneren Monolog einer jungen arbeitslosen Frau, die eine Anstellung in einem Massagesalon annimmt und sich aufgrund ihrer dortigen Tätigkeit als Prostituierte langsam in eine Sau verwandelt. Neben dem Roman Schweinerei sind ihre Werke Gespenster sehen und Das Baby die einzigen, die bisher in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Schreibstil Verglichen wird ihr Werk Truismes mit einer Reihe bekannter Autoren: Dieses Musterbeispiel literarischer Konfektionsware im Ringelreigen mit Circe, Homer, Ovid, Ionesco oder Kafka, nur weil bei denen Käfer, Nashörner, Eulen oder eben Schweine vorkommen. In mehreren Kritiken zu Truismes ist die Beschreibung kafkaesk zu finden. Sie selbst sagt über ihr Werk, es sei "eine Metapher an unsere Welt, die heutzutage auch noch ein reinster Saustall sei." Marie Darrieussecq's Werke lassen sich oft schwer einer einzelnen Gattung oder Sorte des Romans einteilen. Bei vielen Werken wird ihr ein autobiographischer Hintergrund nachgesagt. Beispielsweise entstand das Buch Das Baby nach der Geburt ihres Sohnes im Jahre 2001. Bereits bei ihrem ersten Roman Truismes rätselten Kritiker, ob es einen politischen Hintergrund gebe oder ob es sich um weibliche Selbstfindung handle. Ihr Schreibstil wechselt von Werk zu Werk. Was jedoch bei nahezu allen Büchern gleich bleibt, ist die Erzählperspektive. Marie Darrieussecq schreibt sehr oft in der Form des Ich-Erzählers. ... Preise und Auszeichnungen Bereits 1988 erhielt Marie Darrieussecq den Prix des jeunes écrivains (prix littéraire du journal Le Monde). 1996 wurde Marie Darrieussecq für ihr Werk Truismes für den Prix Goncourt nominiert und konnte sich zu den Finalisten zählen. Außerdem wurde ihre erste Veröffentlichung für den International IMPAC Dublin Literary Award vorgeschlagen. Die Filmrechte für Truismes sicherte sich Jean-Luc Godard. Für Tom est mort wurde Darrieussecq für den Prix Goncourt und den Prix Femina nominiert. . Aus wikipedia-Marie_Darrieussecq, 1999. 350g, Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783446196476 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel. Deutsche Erstausgabe.
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Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel. Deutsche Erstausgabe. (1999)

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Deutsche Erstausgabe. 155 Seiten. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung einer Studie von Pierre Paul Proud´hon. 20 cm. Weißer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Klappentext: "Stellen Sie sich vor: ihr mann kommt von der Arbeit nach Hause, stellt die Aktentasche ab, geht noch rasch ein Brot holen und kommt nicht mehr zurück. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, keinen Abschiedsbrief, nichts. Was fangen sie nun an? Dieser Frage geht Marie Darrieussecq nach in ihrem neuen furiosen und traurig-komischen Roman." - Marie Darrieussecq (* 3. Januar 1969 in Bayonne) ist eine französische Schriftstellerin. Gleich ihre erste Veröffentlichung Truismes (deutscher Titel: Schweinerei) wurde ein Bestseller. Es folgten eine Vielzahl weiterer Romane und in der Literaturszene galt sie als charmant petit monstre. Leben: Ihr Vater ist als Techniker tätig. Ihre Mutter arbeitet als Professorin für französische Literaturwissenschaften. Daher gewann sie bereits in früher Kindheit großes Interesse an Literatur. Sie wuchs in einer kleinen Stadt nahe Bayonne auf und genoss aufgrund der Tätigkeit ihrer Mutter Zugang zu einer Vielzahl literarischer Werke und Büchern. So erlernte sie bereits im Alter von sechs Jahren das Lesen und Schreiben. Sie studierte Literaturwissenschaft an der École Normale Supérieure in Paris und schloss 1986 mit dem bac des lettres ab. Von 1988 bis 1990 widmet sie sich der Interpretation von den Werken von Roland Barthes in Bordeaux. Anschließend lehrte sie einige Jahre an der Université de Lille III Kurse über Stendhal und Proust. 1997 promovierte sie an der Universität in Paris mit der Arbeit „Autofiction et ironie tragique chez Georges Perec, Michel Leiris, Serge Doubrovsky, Hervé Guibert“ und wendete sich noch im selben Jahr von ihrer Arbeit an der Universität ab, um sich gänzlich dem Schreiben zu widmen. Im Jahr 1997 heiratete sie einen Mathematiker, ließ sich jedoch im selben Jahr von diesem scheiden. 2000 heiratete sie erneut. Mit ihrem Ehemann, einem Astrophysiker, hat sie zwei Kinder. Ihr Sohn wurde 2001 geboren, ihre Tochter im Jahr 2004. Werk Marie Darrieussecq begann früh mit dem Schreiben. Doch die ersten fünf Romane, die sie verfasste, empfand sie als nicht würdig, veröffentlicht zu werden. Bis heute sind diese Werke unbekannt. Und erst 1996 schrieb sie verschiedene Verlage an mit der Bitte um Veröffentlichung ihres Werkes Truismes. Bekannt wurde sie durch ihren ersten veröffentlichten Roman Schweinerei, der 1997 in Deutschland erschien. Dort beschreibt sie den inneren Monolog einer jungen arbeitslosen Frau, die eine Anstellung in einem Massagesalon annimmt und sich aufgrund ihrer dortigen Tätigkeit als Prostituierte langsam in eine Sau verwandelt. Neben dem Roman Schweinerei sind ihre Werke Gespenster sehen und Das Baby die einzigen, die bisher in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Schreibstil Verglichen wird ihr Werk Truismes mit einer Reihe bekannter Autoren: „Dieses Musterbeispiel literarischer Konfektionsware im Ringelreigen mit Circe, Homer, Ovid, Ionesco oder Kafka, nur weil bei denen Käfer, Nashörner, Eulen oder eben Schweine vorkommen.“ In mehreren Kritiken zu Truismes ist die Beschreibung kafkaesk zu finden. Sie selbst sagt über ihr Werk, es sei "eine Metapher an unsere Welt, die heutzutage auch noch ein „reinster Saustall“ sei." Marie Darrieussecq's Werke lassen sich oft schwer einer einzelnen Gattung oder Sorte des Romans einteilen. Bei vielen Werken wird ihr ein autobiographischer Hintergrund nachgesagt. Beispielsweise entstand das Buch Das Baby nach der Geburt ihres Sohnes im Jahre 2001. Bereits bei ihrem ersten Roman Truismes rätselten Kritiker, ob es einen politischen Hintergrund gebe oder ob es sich um weibliche Selbstfindung handle. Ihr Schreibstil wechselt von Werk zu Werk. Was jedoch bei nahezu allen Büchern gleich bleibt, ist die Erzählperspektive. Marie Darrieussecq schreibt sehr oft in der Form des Ich-Erzählers. ... Preise und Auszeichnungen Bereits 1988 erhielt Marie Darrieussecq den Prix des jeunes écrivains (prix littéraire du journal Le Monde). 1996 wurde Marie Darrieussecq für ihr Werk Truismes für den Prix Goncourt nominiert und konnte sich zu den Finalisten zählen. Außerdem wurde ihre erste Veröffentlichung für den International IMPAC Dublin Literary Award vorgeschlagen. Die Filmrechte für Truismes sicherte sich Jean-Luc Godard. Für Tom est mort wurde Darrieussecq für den Prix Goncourt und den Prix Femina nominiert. . Aus wikipedia-Marie_Darrieussecq Versand D: 2,60 EUR Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Ehefrau, Französisch, Ehegeschichten, Frau / In der Literatur, Franzose Franzosen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Angelegt am: 12.04.2011.
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3446196471 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.
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Darrieussecq, Marie

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Deutsche Erstausgabe. 155 Seiten. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung einer Studie von Pierre Paul Proud´hon. 20 cm. Weißer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Klappentext: "Stellen Sie sich vor: ihr mann kommt von der Arbeit nach Hause, stellt die Aktentasche ab, geht noch rasch ein Brot holen und kommt nicht mehr zurück. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, keinen Abschiedsbrief, nichts. Was fangen sie nun an? Dieser Frage geht Marie Darrieussecq nach in ihrem neuen furiosen und traurig-komischen Roman." - Marie Darrieussecq (* 3. Januar 1969 in Bayonne) ist eine französische Schriftstellerin. Gleich ihre erste Veröffentlichung Truismes (deutscher Titel: Schweinerei) wurde ein Bestseller. Es folgten eine Vielzahl weiterer Romane und in der Literaturszene galt sie als charmant petit monstre. Leben: Ihr Vater ist als Techniker tätig. Ihre Mutter arbeitet als Professorin für französische Literaturwissenschaften. Daher gewann sie bereits in früher Kindheit großes Interesse an Literatur. Sie wuchs in einer kleinen Stadt nahe Bayonne auf und genoss aufgrund der Tätigkeit ihrer Mutter Zugang zu einer Vielzahl literarischer Werke und Büchern. So erlernte sie bereits im Alter von sechs Jahren das Lesen und Schreiben. Sie studierte Literaturwissenschaft an der École Normale Supérieure in Paris und schloss 1986 mit dem bac des lettres ab. Von 1988 bis 1990 widmet sie sich der Interpretation von den Werken von Roland Barthes in Bordeaux. Anschließend lehrte sie einige Jahre an der Université de Lille III Kurse über Stendhal und Proust. 1997 promovierte sie an der Universität in Paris mit der Arbeit „Autofiction et ironie tragique chez Georges Perec, Michel Leiris, Serge Doubrovsky, Hervé Guibert“ und wendete sich noch im selben Jahr von ihrer Arbeit an der Universität ab, um sich gänzlich dem Schreiben zu widmen. Im Jahr 1997 heiratete sie einen Mathematiker, ließ sich jedoch im selben Jahr von diesem scheiden. 2000 heiratete sie erneut. Mit ihrem Ehemann, einem Astrophysiker, hat sie zwei Kinder. Ihr Sohn wurde 2001 geboren, ihre Tochter im Jahr 2004. Werk Marie Darrieussecq begann früh mit dem Schreiben. Doch die ersten fünf Romane, die sie verfasste, empfand sie als nicht würdig, veröffentlicht zu werden. Bis heute sind diese Werke unbekannt. Und erst 1996 schrieb sie verschiedene Verlage an mit der Bitte um Veröffentlichung ihres Werkes Truismes. Bekannt wurde sie durch ihren ersten veröffentlichten Roman Schweinerei, der 1997 in Deutschland erschien. Dort beschreibt sie den inneren Monolog einer jungen arbeitslosen Frau, die eine Anstellung in einem Massagesalon annimmt und sich aufgrund ihrer dortigen Tätigkeit als Prostituierte langsam in eine Sau verwandelt. Neben dem Roman Schweinerei sind ihre Werke Gespenster sehen und Das Baby die einzigen, die bisher in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Schreibstil Verglichen wird ihr Werk Truismes mit einer Reihe bekannter Autoren: „Dieses Musterbeispiel literarischer Konfektionsware im Ringelreigen mit Circe, Homer, Ovid, Ionesco oder Kafka, nur weil bei denen Käfer, Nashörner, Eulen oder eben Schweine vorkommen.“ In mehreren Kritiken zu Truismes ist die Beschreibung kafkaesk zu finden. Sie selbst sagt über ihr Werk, es sei "eine Metapher an unsere Welt, die heutzutage auch noch ein „reinster Saustall“ sei." Marie Darrieussecq's Werke lassen sich oft schwer einer einzelnen Gattung oder Sorte des Romans einteilen. Bei vielen Werken wird ihr ein autobiographischer Hintergrund nachgesagt. Beispielsweise entstand das Buch Das Baby nach der Geburt ihres Sohnes im Jahre 2001. Bereits bei ihrem ersten Roman Truismes rätselten Kritiker, ob es einen politischen Hintergrund gebe oder ob es sich um weibliche Selbstfindung handle. Ihr Schreibstil wechselt von Werk zu Werk. Was jedoch bei nahezu allen Büchern gleich bleibt, ist die Erzählperspektive. Marie Darrieussecq schreibt sehr oft in der Form des Ich-Erzählers. ... Preise und Auszeichnungen Bereits 1988 erhielt Marie Darrieussecq den Prix des jeunes écrivains (prix littéraire du journal Le Monde). 1996 wurde Marie Darrieussecq für ihr Werk Truismes für den Prix Goncourt nominiert und konnte sich zu den Finalisten zählen. Außerdem wurde ihre erste Veröffentlichung für den International IMPAC Dublin Literary Award vorgeschlagen. Die Filmrechte für Truismes sicherte sich Jean-Luc Godard. Für Tom est mort wurde Darrieussecq für den Prix Goncourt und den Prix Femina nominiert. . Aus wikipedia-Marie_Darrieussecq Versand D: 2,20 EUR Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Ehefrau, Französisch, Ehegeschichten, Frau / In der Literatur, Franzose Franzosen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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9783446196476 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.
Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel. (1999)

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Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel. (1999)

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155 Seiten. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung einer Studie von Pierre Paul Proud hon. Sehr guter Zustand. Klappentext: "Stellen Sie sich vor: ihr mann kommt von der Arbeit nach Hause, stellt die Aktentasche ab, geht noch rasch ein Brot holen und kommt nicht mehr zurück. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, keinen Abschiedsbrief, nichts. Was fangen sie nun an? Dieser Frage geht Marie Darrieussecq nach in ihrem neuen furiosen und traurig-komischen Roman." - Marie Darrieussecq (* 3. Januar 1969 in Bayonne) ist eine französische Schriftstellerin. Gleich ihre erste Veröffentlichung Truismes (deutscher Titel: Schweinerei) wurde ein Bestseller. Es folgten eine Vielzahl weiterer Romane und in der Literaturszene galt sie als charmant petit monstre. Leben: Ihr Vater ist als Techniker tätig. Ihre Mutter arbeitet als Professorin für französische Literaturwissenschaften. Daher gewann sie bereits in früher Kindheit großes Interesse an Literatur. Sie wuchs in einer kleinen Stadt nahe Bayonne auf und genoss aufgrund der Tätigkeit ihrer Mutter Zugang zu einer Vielzahl literarischer Werke und Büchern. So erlernte sie bereits im Alter von sechs Jahren das Lesen und Schreiben. Sie studierte Literaturwissenschaft an der École Normale Supérieure in Paris und schloss 1986 mit dem bac des lettres ab. Von 1988 bis 1990 widmet sie sich der Interpretation von den Werken von Roland Barthes in Bordeaux. Anschließend lehrte sie einige Jahre an der Université de Lille III Kurse über Stendhal und Proust. 1997 promovierte sie an der Universität in Paris mit der Arbeit „Autofiction et ironie tragique chez Georges Perec, Michel Leiris, Serge Doubrovsky, Hervé Guibert" und wendete sich noch im selben Jahr von ihrer Arbeit an der Universität ab, um sich gänzlich dem Schreiben zu widmen. Im Jahr 1997 heiratete sie einen Mathematiker, ließ sich jedoch im selben Jahr von diesem scheiden. 2000 heiratete sie erneut. Mit ihrem Ehemann, einem Astrophysiker, hat sie zwei Kinder. Ihr Sohn wurde 2001 geboren, ihre Tochter im Jahr 2004. Werk Marie Darrieussecq begann früh mit dem Schreiben. Doch die ersten fünf Romane, die sie verfasste, empfand sie als nicht würdig, veröffentlicht zu werden. Bis heute sind diese Werke unbekannt. Und erst 1996 schrieb sie verschiedene Verlage an mit der Bitte um Veröffentlichung ihres Werkes Truismes. Bekannt wurde sie durch ihren ersten veröffentlichten Roman Schweinerei, der 1997 in Deutschland erschien. Dort beschreibt sie den inneren Monolog einer jungen arbeitslosen Frau, die eine Anstellung in einem Massagesalon annimmt und sich aufgrund ihrer dortigen Tätigkeit als Prostituierte langsam in eine Sau verwandelt. Neben dem Roman Schweinerei sind ihre Werke Gespenster sehen und Das Baby die einzigen, die bisher in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Schreibstil Verglichen wird ihr Werk Truismes mit einer Reihe bekannter Autoren: „Dieses Musterbeispiel literarischer Konfektionsware im Ringelreigen mit Circe, Homer, Ovid, Ionesco oder Kafka, nur weil bei denen Käfer, Nashörner, Eulen oder eben Schweine vorkommen." In mehreren Kritiken zu Truismes ist die Beschreibung kafkaesk zu finden. Sie selbst sagt über ihr Werk, es sei "eine Metapher an unsere Welt, die heutzutage auch noch ein „reinster Saustall" sei." Marie Darrieussecq's Werke lassen sich oft schwer einer einzelnen Gattung oder Sorte des Romans einteilen. Bei vielen Werken wird ihr ein autobiographischer Hintergrund nachgesagt. Beispielsweise entstand das Buch Das Baby nach der Geburt ihres Sohnes im Jahre 2001. Bereits bei ihrem ersten Roman Truismes rätselten Kritiker, ob es einen politischen Hintergrund gebe oder ob es sich um weibliche Selbstfindung handle. Ihr Schreibstil wechselt von Werk zu Werk. Was jedoch bei nahezu allen Büchern gleich bleibt, ist die Erzählperspektive. Marie Darrieussecq schreibt sehr oft in der Form des Ich-Erzählers. . Preise und Auszeichnungen Bereits 1988 erhielt Marie Darrieussecq den Prix des jeunes écrivains (prix littéraire du journal Le Monde). 1996 wurde Marie Darrieussecq für ihr Werk Truismes für den Prix Goncourt nominiert und konnte sich zu den Finalisten zählen. Außerdem wurde ihre erste Veröffentlichung für den International IMPAC Dublin Literary Award vorgeschlagen. Die Filmrechte für Truismes sicherte sich Jean-Luc Godard. Für Tom est mort wurde Darrieussecq für den Prix Goncourt und den Prix Femina nominiert. . Aus wikipedia-Marie_Darrieussecq Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Ehefrau, Französisch, Ehegeschichten, Frau / In der Literatur, Franzose Franzosen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon 20 cm. Weißer Pappband mit Schutzumschlag.
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3446196471 - Darrieussecq, Marie: Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.
Symbolbild
Darrieussecq, Marie

Gespenster sehen. Aus dem Französischen von Frank Heribert und Hinrich Schmidt-Henkel.

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ISBN: 3446196471 bzw. 9783446196476, in Deutsch, Hanser, München/Wien, Deutschland.

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Deutsche Erstausgabe. 155 Seiten. 20 cm. Pappband mit Schutzumschlag. ISBN: 3446196471. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Marie Darrieussecq (* 3. Januar 1969 in Bayonne) ist eine französische Schriftstellerin. Gleich ihre erste Veröffentlichung Truismes (deutscher Titel: Schweinerei) wurde ein Bestseller. Es folgten eine Vielzahl weiterer Romane und in der Literaturszene galt sie als charmant petit monstre. Leben: Ihr Vater ist als Techniker tätig. Ihre Mutter arbeitet als Professorin für französische Literaturwissenschaften. Daher gewann sie bereits in früher Kindheit großes Interesse an Literatur. Sie wuchs in einer kleinen Stadt nahe Bayonne auf und genoss aufgrund der Tätigkeit ihrer Mutter Zugang zu einer Vielzahl literarischer Werke und Büchern. So erlernte sie bereits im Alter von sechs Jahren das Lesen und Schreiben. Sie studierte Literaturwissenschaft an der École Normale Supérieure in Paris und schloss 1986 mit dem bac des lettres ab. Von 1988 bis 1990 widmet sie sich der Interpretation von den Werken von Roland Barthes in Bordeaux. Anschließend lehrte sie einige Jahre an der Université de Lille III Kurse über Stendhal und Proust. 1997 promovierte sie an der Universität in Paris mit der Arbeit "Autofiction et ironie tragique chez Georges Perec, Michel Leiris, Serge Doubrovsky, Hervé Guibert" und wendete sich noch im selben Jahr von ihrer Arbeit an der Universität ab, um sich gänzlich dem Schreiben zu widmen. Im Jahr 1997 heiratete sie einen Mathematiker, ließ sich jedoch im selben Jahr von diesem scheiden. 2000 heiratete sie erneut. Mit ihrem Ehemann, einem Astrophysiker, hat sie zwei Kinder. Ihr Sohn wurde 2001 geboren, ihre Tochter im Jahr 2004. Werk Marie Darrieussecq begann früh mit dem Schreiben. Doch die ersten fünf Romane, die sie verfasste, empfand sie als nicht würdig, veröffentlicht zu werden. Bis heute sind diese Werke unbekannt. Und erst 1996 schrieb sie verschiedene Verlage an mit der Bitte um Veröffentlichung ihres Werkes Truismes. Bekannt wurde sie durch ihren ersten veröffentlichten Roman Schweinerei, der 1997 in Deutschland erschien. Dort beschreibt sie den inneren Monolog einer jungen arbeitslosen Frau, die eine Anstellung in einem Massagesalon annimmt und sich aufgrund ihrer dortigen Tätigkeit als Prostituierte langsam in eine Sau verwandelt. Neben dem Roman Schweinerei sind ihre Werke Gespenster sehen und Das Baby die einzigen, die bisher in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Schreibstil Verglichen wird ihr Werk Truismes mit einer Reihe bekannter Autoren: "Dieses Musterbeispiel literarischer Konfektionsware im Ringelreigen mit Circe, Homer, Ovid, Ionesco oder Kafka, nur weil bei denen Käfer, Nashörner, Eulen oder eben Schweine vorkommen." In mehreren Kritiken zu Truismes ist die Beschreibung kafkaesk zu finden. Sie selbst sagt über ihr Werk, es sei "eine Metapher an unsere Welt, die heutzutage auch noch ein "reinster Saustall" sei." Marie Darrieussecq's Werke lassen sich oft schwer einer einzelnen Gattung oder Sorte des Romans einteilen. Bei vielen Werken wird ihr ein autobiographischer Hintergrund nachgesagt. Beispielsweise entstand das Buch Das Baby nach der Geburt ihres Sohnes im Jahre 2001. Bereits bei ihrem ersten Roman Truismes rätselten Kritiker, ob es einen politischen Hintergrund gebe oder ob es sich um weibliche Selbstfindung handle. Ihr Schreibstil wechselt von Werk zu Werk. Was jedoch bei nahezu allen Büchern gleich bleibt, ist die Erzählperspektive. Marie Darrieussecq schreibt sehr oft in der Form des Ich-Erzählers. ... Preise und Auszeichnungen Bereits 1988 erhielt Marie Darrieussecq den Prix des jeunes écrivains (prix littéraire du journal Le Monde). 1996 wurde Marie Darrieussecq für ihr Werk Truismes für den Prix Goncourt nominiert und konnte sich zu den Finalisten zählen. Außerdem wurde ihre erste Veröffentlichung für den International IMPAC Dublin Literary Award vorgeschlagen. Die Filmrechte für Truismes sicherte sich Jean-Luc Godard. Für Tom est mort wurde Darrieussecq für den Prix Goncourt und den Prix Femina nominiert. Aus wikipedia-orgMarie_Darrieussecq [Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Ehefrau, Französisch, Ehegeschichten, Frau / In der Literatur, Franzose Franzosen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon].
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