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Die Ähnlichen, Moral Interludes / Der Kuß des Vergessens, Vivarium rot, Zwei Theaterstücke100%: Strauß, Botho: Die Ähnlichen, Moral Interludes / Der Kuß des Vergessens, Vivarium rot, Zwei Theaterstücke (ISBN: 9783446192928) Erstausgabe, in Deutsch.
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Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens.65%: Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. (ISBN: 9783423128346) 2000, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ähnlichen, Moral Interludes / Der Kuß des Vergessens, Vivarium rot, Zwei Theaterstücke
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9783446192928 - Botho Strauß: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens - Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke
Botho Strauß

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens - Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke (1998)

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ISBN: 9783446192928 bzw. 3446192921, in Deutsch, 176 Seiten, Carl Hanser Verlag, München und Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

1,80 + Versand: 1,20 = 3,00
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Von Privat, Büchervielfalt, [4249721].
Der Einband bildet ein Werk des Künstlers Mario Sironi: "Le opere e i giorni" von 1933 farbig ab. "Das neue Theaterstück von Botho Strauß: moralische Zwischenspiele der zeitgenössischen Art. Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen werden die alten Themen auf neue Weise variiert: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Es geht um Menschen, die einander zum Verwechseln ähnlich sind, und andere, die nur Menschenähnliche sind. In -Die Ähnlichen- findet einerseits der reale Existenzkampf zwischen Ost- und West-Brüdern statt, um Geld und Macht, Karriere und Gefühle, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen. Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel. Peter Stein wird -Die Ähnlichen - im Juni 1998 zu den Wiener Festwochen uraufführen: u. A. mit Jutta Lampe und Dörte Lyssewski. " Nahezu neuwertig erhalten, allein der Buchrücken des originalen Klappen-Broschur-Einbandes etwas gebräunt, sonst sehr gut erhalten = Zustand: 2 / 2 +, 1998, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18,8 x 11,5 cm, 194g, 1. Auflage, 176 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783446192928 - Botho Strauß: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens - Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke
Botho Strauß

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens - Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke (1998)

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Büchervielfalt, [4249721].
Der Einband bildet ein Werk des Künstlers Mario Sironi: "Le opere e i giorni" von 1933 farbig ab."Das neue Theaterstück von Botho Strauß: moralische Zwischenspiele der zeitgenössischen Art. Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen werden die alten Themen auf neue Weise variiert: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Es geht um Menschen, die einander zum Verwechseln ähnlich sind, und andere, die nur Menschenähnliche sind. In -Die Ähnlichen- findet einerseits der reale Existenzkampf zwischen Ost- und West-Brüdern statt, um Geld und Macht, Karriere und Gefühle, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen. Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel. Peter Stein wird -Die Ähnlichen - im Juni 1998 zu den Wiener Festwochen uraufführen: u. A. mit Jutta Lampe und Dörte Lyssewski. "Nahezu neuwertig erhalten, allein der Buchrücken des originalen Klappen-Broschur-Einbandes etwas gebräunt, sonst sehr gut erhalten = Zustand: 2 / 2 +, Taschenbuch.
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9783423128346 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834).
Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834). (2000)

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ISBN: 9783423128346 bzw. 3423128348, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
168 Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Botho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten Ithaka enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: Die Ähnlichen und Der Kuß des Vergessens. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. ... Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F, 2000. 180g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783423128346 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834).
Symbolbild
Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834). (2000)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
168 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Botho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten ›Ithaka‹ enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: ›Die Ähnlichen‹ und ›Der Kuß des Vergessens‹. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das ne.
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9783423128346 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834).
Symbolbild
Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834). (2000)

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ISBN: 9783423128346 bzw. 3423128348, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
168 Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Botho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten ›Ithaka‹ enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: ›Die Ähnlichen‹ und ›Der Kuß des Vergessens‹. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. . Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Theatertexte, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literatur, Erstausgaben, Theater, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Theaterstücke, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Theaterstück, Literaturtheorie, Dramatiker, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783423128346 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834). Taschenbucherstausgabe
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Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens. Zwei Theaterstücke. Moral Interludes / Vivarium rot. - (=dtv 12834). Taschenbucherstausgabe (2000)

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Taschenbucherstausgabe 168 Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Botho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten ›Ithaka‹ enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: ›Die Ähnlichen‹ und ›Der Kuß des Vergessens‹. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält … . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. ... Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Versand D: 2,60 EUR Theatertexte, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literatur, Erstausgaben, Theater, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Theaterstücke, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Theaterstück, Literaturtheorie, Dramatiker, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Angelegt am: 11.04.2008.
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3423128348 - DTV: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Botho Strauß | 2000 | deutsch
DTV

Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Botho Strauß | 2000 | deutsch (2000)

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Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Botho Strauß | 2000 | deutsch. Botho Strauß wurde am 2. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift "Theater heute". 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin. Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Botho Strauß | 2000 | deutsch Zwei Theaterstücke. 1. Auflage Autor: Botho Strauß Format: kartoniert Verlag: DTV Erscheinungsdatum: 20001101 Sprache: deutsch Band: 12834 Region: Deutschland, Deutschland Serie: dtv Taschenbücher, dtv Taschenbücher Höhe in mm: 13 Länge in mm: 190 Breite in mm: 118 Gewicht in g: 194 Beschreibung Zwei GegenwartsstückeBotho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten 'Ithaka' enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: 'Die Ähnlichen' und 'Der Kuß des Vergessens'. Portrait Botho Strauß wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studierte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift "Theater heute". 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin. Botho Strauß ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet; 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen.  Versand Versand Versand Ihre Bestellung wird durch die Deutsche Post AG oder DHL versandt. Als Vertragspartner ist für Sie immer die Hugendubel Digital GmbH & Co. KG der Ansprechpartner. Der Versand kann ca. 1-4 Werktage in Anspruch nehmen. Lieferadresse Lieferadresse Lieferadresse Nachträgliche Adressänderungen sind leider nicht möglich. Bitte kontrollieren Sie Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Aus technischen Gründen können wir das „Nachricht hinzufügen-Feld“ nicht auswerten. Rückgabe Rückgabe Rückgabe Sie haben nach Empfang Ihrer Ware ein einmonatiges Widerrufsrecht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Online-Bestellung per Postversand retournieren Sie bitte an: Hugendubel.de Service-Center Europaallee 1 36244 Bad Hersfeld Bitte fügen Sie der Rücksendung einen Nachweis über den Einkauf bei, damit wir die Ware zuordnen können. Storno Storno Storno Die Daten Ihrer Bestellung werden innerhalb weniger Minuten an unsere Logistik übergeben. Daher können wir Ihre Stornierung in den meisten Fällen nicht bearbeiten. Sie können einfach die Annahme ihrer Lieferung verweigern oder von Ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen. , Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783423128346, Marke: Markenlos, Format: BC, Produktart: kartoniert, Sprache: deutsch, Spieletitel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens, Länge: 190, Buchtitel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens, Gewicht: 194, Höhe: 13, Breite: 118, Titel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens, Untertitel: Zwei Theaterstücke, Zeitliche Einordnung: 1980 bis 1989 n. Chr. Ausgabe: 1, Teiletyp: BUCH, Kollektion: dtv Taschenbücher, dtv Taschenbücher.
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3423128348 - Botho Strauß: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens Zwei Theaterstücke 2000
Botho Strauß

Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens Zwei Theaterstücke 2000 (2000)

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ISBN: 3423128348 bzw. 9783423128346, in Deutsch, DTV, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Titel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Zusatz: Zwei Theaterstücke | Medium: Taschenbuch | Autor: Botho Strauß | Auflage: 1. Auflage | Sprache: Deutsch | Maße: 190 x 118 x 13 mm | Erschienen: 01.11.2000 | Anbieter: Buchbär. Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens Zwei Theaterstücke Taschenbuch von Botho Strauß Details Autor: Botho StraußEAN: 9783423128346Auflage: 1. AuflageSprache: DeutschMaße: 190 x 118 x 13 mmErschienen: 01.11.2000Schlagworte: Theaterstück Beschreibung Zwei GegenwartsstückeBotho Strauß gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und meistbeachteten Dramatikern deutscher Sprache. Im Gegensatz zu dem antiken Motiven verpflichteten 'Ithaka' enthält dieser Band Gegenwartsstücke, wie man sie von Botho Strauß seit langem kennt und mit denen er 1998 in unsere Tage zurückkehrte: 'Die Ähnlichen' und 'Der Kuß des Vergessens'. Kurzbeschreibung Titel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens | Zusatz: Zwei Theaterstücke | Medium: Taschenbuch | Autor: Botho Strauß | Auflage: 1. Auflage | Sprache: Deutsch | Maße: 190 x 118 x 13 mm | Erschienen: 01.11.2000 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 106-173-847 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Die Ähnlichen. Der Kuß des Vergessens, Sprache: Deutsch, Marke: DTV, Hersteller: DTV, Format: Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage, Titelzusatz: Zwei Theaterstücke, Schlagworte: Theaterstück, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, EAN: 9783423128346.
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9783446192928 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens, Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke
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Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens, Moral Interludes / Vivarium rot. Zwei Theaterstücke (1998)

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168 Seiten Gepflegtes Exemplar aus dem Nachlass des Schriftstellers Henning Grunwald, an einigen Seiten feine radierbare Bleistiftanstriche sowie gelegentliche Randnotizen. // Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen, variiert Botho Strauß in Die Ähnlichen die alten Themen auf neue Weise: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Einerseits findet der reale Existenzkampf zwischen Ost- und Westbrüdern statt, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen: Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel. 085 B Sprache: de Gewicht in Gramm: 194.
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9783446192928 - Strauß, Botho: Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens
Strauß, Botho

Die Ähnlichen / Der Kuß des Vergessens

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Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen, variiert Botho Strauß in Die Ähnlichen die alten Themen auf neue Weise: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Einerseits findet der reale Existenzkampf zwischen Ost- und Westbrüdern statt, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen: Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel. von Strauß, Botho, Neu.
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