Der Tod in der Moderne. Beiträge von Theodor W. Adorno, Karl-Otto Apel, Ernst Bloch, Eugen Fink, Werner Fuchs, Martin Heidegger, Ivan Illich, Karl Jaspers, Wilhelm Kamlah, Leszek Kolakowski, Karl Löwith, Herbert Marcuse, Jean-Paul Sartre,
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Frankfurt am Main, Syndikat, 256 S. Originalbroschur. Papierbedingt leicht gebräunt. Gebraucht, aber gut erhalten. - Inhalt: Hans Ebeling / Einleitung: Philosophische Thanatologie seit Heidegger -- Martin Heidegger / Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode -- Karl Löwith / Vier Grundbedeutungen von ,Leben' und deren Zusammenhang -- Karl Jaspers / Tod -- Dolf Sternberger / Die Deskription des,Sterbens Anderer' -- Jean-Paul Sartre / Mein Tod -- Leszek Kolakowski / Über die Rationalisierung des Todes -- Ernst Bloch / Verschwinden des letalen Nichts im sozialistischen Bewußtsein -- Herbert Marcuse / Die Ideologie des Todes -- Theodor W. Adorno / Jargon der Eigentlichkeit (Auszug) -- Karl Löwith / Die Freiheit zum Tode -- Eugen Fink / Eigentod und Fremdtod -- Werner Fuchs / Herrschaft und Gewalt -- Walter Schulz / Zum Problem des Todes -- Ivan Illich / Tod kontra Tod -- Wilhelm Kamlah / Meditatio mortis. Kann man den Tod verstehen', und gibt es ein ,Recht auf den eigenen Tod'? -- Karl-Otto Apel / Ist der Tod eine Bedingung der Möglichkeit von Bedeutung? (Existentialismus, Platonismus oder transzendentale Sprachpragmatik?) -- Hans Ebeling / Die Qualifikation, Modifikation und Quantifikation des Todesbewußtseins. - Der Tod geht der Moderne an die Wurzel und ebenso der modernen Philosophie. Sie reflektiert inzwischen kaum noch die Möglichkeit einer Unsterblichkeit, aber um so nachhaltiger unsere Erfahrungen mit dem Tod, der als ein >Schicksal< gilt und doch keines sein muß, Erfahrungen besonders mit Völkermord, "größtem anzunehmendem UnfallSelbstvernichtung< und durch eine beinahe perfekte Mechanik der kollektiven Todesverdrängung bestimmt ist, hat die philosophische Entwicklung der letzten Jahrzehnte gezeigt, daß weder theologische noch medizinische, weder psychologische noch soziokulturelle Todesdeutungen zureichen, die Probleme der Gattung in der Zeit ihrer größten Selbstgefährdung von Grund auf zu erkennen. Die eminent praktische Frage des Todes fordert vielmehr eine primär philosophische Anleitung des Handelns. (Verlagstext). ISBN 3434460365Philosophie [Philosophie Adorno, Jaspers, Bloch, Heidegger, Marcuse, Sartre] 1984

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 256 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einband leicht berieben. Aus dem Klappentext: Der Tod geht der Moderne an die Wurzel und ebenso der modernen Philosophie. Sie reflektiert inzwischen kaum noch die Möglichkeit einer Unsterblichkeit, aber um so nachhaltiger unsere Erfahrungen mit dem Tod, der als ein ,Schicksal' gilt und doch keines sein muß, Erfahrungen besonders mit Krieg, Völkermord und ,größtem anzunehmendem Unfall'. Während die menschliche Gattung mittlerweile zugleich durch die Aussicht auf ihre mögliche ,Selbstvernichtung' und durch eine beinahe perfekte Mechanik der kollektiven Todesverdrängung bestimmt ist, hat die philosophische Entwicklung der letzten Jahrzehnte gezeigt, daß weder theologische noch medizinische, weder psychologische noch soziokulturelle Todesdeutungen zureichen, die Probleme der Gattung in der Zeit ihrer größten Selbstgefährdung von Grund auf zu erkennen. Die eminent praktische Frage des Todes fordert vielmehr eine primär philosophische Anleitung des Handelns. Versand D: 2,20 EUR Tod, Philosophie, Probleme, Krankheiten, Trauer, Existenzialphilosophie, Vanitas, Totentanz, Thanatos, Existenzphilosophie, Existenzanalyse, Philosophiegeschichte, Deutsche Philosophie des 20. Jahrhunderts, Ontologie, Sterben, Heidegger, Martin, Montaigne, Pascal, Blaise, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Tod, Philosophen, Philosophische Wissenschaften, Medizin, Philosophiegeschichte, Selbstmord, Ethik, Ethnic Studies, Selbstbewußtsein, Selbsthass, Freitod, Medizinethik, Anthropologie, Philosophen, Medizinische Ethik, Selbst, Selbstentfremdung, Anthologie.

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256 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Einband leicht berieben. Aus dem Klappentext: Der Tod geht der Moderne an die Wurzel und ebenso der modernen Philosophie. Sie reflektiert inzwischen kaum noch die Möglichkeit einer Unsterblichkeit, aber um so nachhaltiger unsere Erfahrungen mit dem Tod, der als ein ,Schicksal' gilt und doch keines sein muß, Erfahrungen besonders mit Krieg, Völkermord und ,größtem anzunehmendem Unfall'. Während die menschliche Gattung mittlerweile zugleich durch die Aussicht auf ihre mögliche ,Selbstvernichtung' und durch eine beinahe perfekte Mechanik der kollektiven Todesverdrängung bestimmt ist, hat die philosophische Entwicklung der letzten Jahrzehnte gezeigt, daß weder theologische noch medizinische, weder psychologische noch soziokulturelle Todesdeutungen zureichen, die Probleme der Gattung in der Zeit ihrer größten Selbstgefährdung von Grund auf zu erkennen. Die eminent praktische Frage des Todes fordert vielmehr eine primär philosophische Anleitung des Handelns. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Tod, Philosophie, Probleme, Krankheiten, Trauer, Existenzialphilosophie, Vanitas, Totentanz, Thanatos, Existenzphilosophie, Existenzanalyse, Philosophiegeschichte, Deutsche Philosophie des 20. Jahrhunderts, Ontologie, Sterben, Heidegger, Martin, Montaigne, Pascal, Blaise, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Tod, Philosophen, Philosophische Wissenschaften, Medizin, Philosophiegeschichte, Selbstmord, Ethik, Ethnic Studies, Selbstbewußtsein, Selbsthass, Freitod, Medizinethik, Anthropologie, Philosophen, Medizinische Ethik, Selbst, Selbstentfremdung, Anthologie.

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Verlag Anton Hain Meisenheim GmbH, Königstein/Ts., 1979. 256 Seiten, Pappband -Gutes Exemplar-, Taschenbuch, Label: Athenaeum Vlg., Bodenheim, Athenaeum Vlg., Bodenheim, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987-06, Studio: Athenaeum Vlg., Bodenheim, Verkaufsrang: 9262193.

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256 S. Mit nur leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Verlag Anton Hain Meisenheim GmbH, Königstein/Ts., 1979. 256 Seiten, Pappband --- -Gutes Exemplar- 520 Gramm.

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256 S. Gr.8°, OPappbd. Neue Wissenschaftliche Bibliothek 91. Schnitt etwas staubfleckig, sonst gutes Exemplar. 600 gr.