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9783444501395 - von Hornstein, Anton: Schiffe und Schiffahrt Geschichte ,Entwicklung,Ausrüstung Technik,Bauart, Antrieb Hallwag Taschenbuch 53 - Technik
von Hornstein, Anton

Schiffe und Schiffahrt Geschichte ,Entwicklung,Ausrüstung Technik,Bauart, Antrieb Hallwag Taschenbuch 53 - Technik (1978)

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ISBN: 9783444501395 bzw. 3444501390, in Deutsch, Bern Stuttgart: Hallwag Verlag. 1978, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
17 cm. 127 S. Illustrierter Pappeinband (X1895) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Zur schnellen Information, zum ständigen Gebrauch.-Die See die uns umgibt -Nicht allen Menschen vermittelt der Begriff «Meer» die gleiche Vorstellung: Die einen sehen im Geiste die sturmgepeitschten Wasser und heranrauschenden Brecher, vielleicht auch nur eine scheinbar endlose, bis zum Horizont sich ausdehnende Wasserfläche. Andern dagegen bleibt die unangenehme Erinnerung an rollende Schiffe und seekranke Passagiere haften, und wiederum anderen, glücklicheren Menschen ist - ob am Strand oder an Bord erlebt - das Meer der Inbegriff kurzweiliger, erholsamer Mußestunden. Für den Reeder und Kaufmann gilt die See als ein preiswerter, bequemer und zuverlässiger Verkehrsweg. Alle diese Ansichten haben das eine gemeinsam, daß sie das Meer hauptsächlich als eine große Wasserfläche und weniger als eine ungeheure Wassermasse empfinden. Natürlich geht der Brauch, die Wassertiefe entlang den Küsten mit Hilfe der Lotleine zu messen und somit einen «räumlichen» Begriff des Meeres zu gewinnen, auf sehr frühe Zeiten zurück. Doch war es bis vor verhältnismäßig wenigen Jahren kaum möglich, zuverlässige Ergebnisse aus Tiefen von über etwa 400 Metern zu erzielen. Zahlreiche Wissenschaftler, darunter auch Professor Piccard mit seinem Tauchschiff «Trieste», haben sich eingehend der Meeresforschung gewidmet. Die Ergebnisse ihrer Arbeit widerlegten nicht selten jahrhundertealte Ansichten und Überlieferungen auf diesem Gebiet. Und der Mensch? Vom Meer umgeben, bewohnt er Kontinente, die ihm «sehr groß» erscheinen, von der Erdoberfläche jedoch bescheidene 30 % einnehmen; die übrigen 70 % gehören den Ozeanen! Ja, könnte man die Erdkugel vollständig einebnen, so würde alles Land unter dem Wasser verschwinden und die Welt in einen 2685 Meter hohen Wassermantel eingehüllt. Welche Fülle an Sagen, Erzählungen und Seeungeheuern hat er in seiner Vorstellung mit den Ozeanen in Beziehung gebracht! Der Glaube, daß die Erde einem Teller gleiche, an dessen Rand ein ungewisses Nichts lauere, hielt ihn so lange in lähmender Furcht vor dem offenen Meer zurück, bis vor 500-600 Jahren, im Zeitalter der Entdecker, kühne Männer sich in Schiffen, die eher auf den Wellen reitenden Nußschalen glichen, auf große Fahrten wagten. Seither sind die Ozeane zu den Verbindungswegen zwischen Ländern und Kontinenten geworden, auf denen Schiffe, schwimmenden Fabriken und dahineilenden Städten ähnlich, hin und her kreuzen. Nichtsdestoweniger ist jedes moderne Schiff den Launen der See ausgesetzt, und gelegentlich werden entfesselte Gewalten der Natur zum Prüfstein für Mensch und Technik.Bemannung von Schiffen. Auch läßt sich aus heute noch bei Naturvölkern verwendeten Bootstypen auf die ursprüngliche, vor Jahrtausenden angewandte Bauart schließen. In grauen Vorzeiten muß sich der Mensch lange mit Hilfsmitteln verschiedenster Formen und Größen beholfen haben, bevor er auf das Schiff oder vorerst das Boot kam. Manchenorts war der zur Verfügung stehende Baustoff ausschlaggebend für die Form und Größe dieser Hilfsmittel. In Ägypten, wo die Ufer des Nils von Papyrus umsäumt sind, wurden Flöße aus Bündeln dieser Schilfart hergestellt. Die Assyrer und Babylo-nier dagegen verwendeten aufgeblasene Tierhäute, über die sie sich bäuchlings legten und vorwärtsstrampelten. Anders behalfen sich die Bewohner Indiens: sie legten über mehrere-große Tonkrüge einen Holzrost, und mit solchen Flößen paddelten sie auf ihren Gewässern herum.Einen entscheidenden Fortschritt in dieser Entwicklung stellt die Verwendung des Einbaumes dar, welcher als der Vorläufer des modernen Schiffes bezeichnet werden kann. Den Nachteilen des Einbaumes, knapp bemessene Tragfähigkeit und großes Eigengewicht, begegnete der damalige Mensch dadurch, daß er ein hölzernes Gerippe erstellte und es mit Rinde oder Fellen überspannte: er baute ein Boot (indische Guffa, walisische Coracle, Kajak oder Umjak der Eskimos). Im Laufe der Jahrhunderte kamen stärkere Schiffe in Gebrauch, welche aus aneinandergefügten Planken bestanden und durch Tiersehnen oder Baststricke zusammengehalten wurden. Später ersetzte man diese Stricke durch Holzpfropfen, die der Witterung besser standhielten.Als der frühgeschichtliche Mensch in der Handhabung seiner Boote einige Geschicklichkeit und Erfahrung gesammelt hatte, merkte er, daß der Wind im Rücken eine spürbare Erleichterung in der Fortbewegung auf dem Wasser mit sich bringt. Von dieser Feststellung bis zu den ersten tastenden Versuchen mit Segeln dürfte eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne liegen, deuten doch von den ältesten bekannten Schiffsdarstellungen einige bereits auf die Verwendung des Segels hin. Die Völker des Mittelmeeres (Ägypter, Phönizier, Römer, Griechen) verfügten schon sehr früh über eine hochentwickelte Schiffsbaukunst ....Angaben und Beschreibungen von Booten und Schiffen, die wir aus den Anfängen der Geschichte besitzen, stammen nur in den seltensten Fällen von Funden erhalten gebliebener Einzelstücke. Meist sind es künstlerische Darstellungen an Felswänden, Tempelmauern, auf Tontafeln oder Gegenständen des täglichen Gebrauchs, denen wir unsere heutigen Kenntnisse über ungefähre Form und Größe der im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelten Bauarten verdanken. Daneben vermitteln uns Modelle, wie sie zum Beispiel im alten Ägypten verstorbenen Staatsoberhäuptern als Grabbeilage mitgegeben wurden, ein gutes Bild über Ausrüstung und Aus der Geschichte der Wasserfahrzeuge -Häfen, die Tore zur Welt -Werft und Dock -Von Maschinen und Motoren -Schraube, Ruder, Stabilisatoren -Handelsschiffe -Alle Mann an Bord -Ein wenig Navigation -Die Bezeichnung der Fahrwasser -Die Seestraßenordnung -Binnenschiff und Bonnenschiffahrt -SOS -ABC für Landratten "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Schiffe, Schiffahrt, Anton von Hornstein, Technik, See, Geschichte, SOS, Fahrwasser, Binnenschiff, Häfen, technik, baumaterial, geschichte, ausrüstung, entwicklung, Handelsschiffe, Schiff, Schiffahrt].
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9783444501395 - von Hornstein, Anton: Schiffe und Schiffahrt Geschichte ,Entwicklung,Ausrüstung Technik,Bauart, Antrieb Hallwag Taschenbuch 53 - Technik Hallwag Taschenbuch 53 - Technik
von Hornstein, Anton

Schiffe und Schiffahrt Geschichte ,Entwicklung,Ausrüstung Technik,Bauart, Antrieb Hallwag Taschenbuch 53 - Technik Hallwag Taschenbuch 53 - Technik (1978)

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ISBN: 9783444501395 bzw. 3444501390, in Deutsch, Bern Stuttgart: Hallwag Verlag. 1978, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
17 cm. 127 S. Illustrierter Pappeinband (AO1424) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Zur schnellen Information, zum ständigen Gebrauch.-Die See die uns umgibt -Nicht allen Menschen vermittelt der Begriff «Meer» die gleiche Vorstellung: Die einen sehen im Geiste die sturmgepeitschten Wasser und heranrauschenden Brecher, vielleicht auch nur eine scheinbar endlose, bis zum Horizont sich ausdehnende Wasserfläche. Andern dagegen bleibt die unangenehme Erinnerung an rollende Schiffe und seekranke Passagiere haften, und wiederum anderen, glücklicheren Menschen ist - ob am Strand oder an Bord erlebt - das Meer der Inbegriff kurzweiliger, erholsamer Mußestunden. Für den Reeder und Kaufmann gilt die See als ein preiswerter, bequemer und zuverlässiger Verkehrsweg. Alle diese Ansichten haben das eine gemeinsam, daß sie das Meer hauptsächlich als eine große Wasserfläche und weniger als eine ungeheure Wassermasse empfinden. Natürlich geht der Brauch, die Wassertiefe entlang den Küsten mit Hilfe der Lotleine zu messen und somit einen «räumlichen» Begriff des Meeres zu gewinnen, auf sehr frühe Zeiten zurück. Doch war es bis vor verhältnismäßig wenigen Jahren kaum möglich, zuverlässige Ergebnisse aus Tiefen von über etwa 400 Metern zu erzielen. Zahlreiche Wissenschaftler, darunter auch Professor Piccard mit seinem Tauchschiff «Trieste», haben sich eingehend der Meeresforschung gewidmet. Die Ergebnisse ihrer Arbeit widerlegten nicht selten jahrhundertealte Ansichten und Überlieferungen auf diesem Gebiet. Und der Mensch? Vom Meer umgeben, bewohnt er Kontinente, die ihm «sehr groß» erscheinen, von der Erdoberfläche jedoch bescheidene 30 % einnehmen; die übrigen 70 % gehören den Ozeanen! Ja, könnte man die Erdkugel vollständig einebnen, so würde alles Land unter dem Wasser verschwinden und die Welt in einen 2685 Meter hohen Wassermantel eingehüllt. Welche Fülle an Sagen, Erzählungen und Seeungeheuern hat er in seiner Vorstellung mit den Ozeanen in Beziehung gebracht! Der Glaube, daß die Erde einem Teller gleiche, an dessen Rand ein ungewisses Nichts lauere, hielt ihn so lange in lähmender Furcht vor dem offenen Meer zurück, bis vor 500-600 Jahren, im Zeitalter der Entdecker, kühne Männer sich in Schiffen, die eher auf den Wellen reitenden Nußschalen glichen, auf große Fahrten wagten. Seither sind die Ozeane zu den Verbindungswegen zwischen Ländern und Kontinenten geworden, auf denen Schiffe, schwimmenden Fabriken und dahineilenden Städten ähnlich, hin und her kreuzen. Nichtsdestoweniger ist jedes moderne Schiff den Launen der See ausgesetzt, und gelegentlich werden entfesselte Gewalten der Natur zum Prüfstein für Mensch und Technik.Bemannung von Schiffen. Auch läßt sich aus heute noch bei Naturvölkern verwendeten Bootstypen auf die ursprüngliche, vor Jahrtausenden angewandte Bauart schließen. In grauen Vorzeiten muß sich der Mensch lange mit Hilfsmitteln verschiedenster Formen und Größen beholfen haben, bevor er auf das Schiff oder vorerst das Boot kam. Manchenorts war der zur Verfügung stehende Baustoff ausschlaggebend für die Form und Größe dieser Hilfsmittel. In Ägypten, wo die Ufer des Nils von Papyrus umsäumt sind, wurden Flöße aus Bündeln dieser Schilfart hergestellt. Die Assyrer und Babylo-nier dagegen verwendeten aufgeblasene Tierhäute, über die sie sich bäuchlings legten und vorwärtsstrampelten. Anders behalfen sich die Bewohner Indiens: sie legten über mehrere-große Tonkrüge einen Holzrost, und mit solchen Flößen paddelten sie auf ihren Gewässern herum.Einen entscheidenden Fortschritt in dieser Entwicklung stellt die Verwendung des Einbaumes dar, welcher als der Vorläufer des modernen Schiffes bezeichnet werden kann. Den Nachteilen des Einbaumes, knapp bemessene Tragfähigkeit und großes Eigengewicht, begegnete der damalige Mensch dadurch, daß er ein hölzernes Gerippe erstellte und es mit Rinde oder Fellen überspannte: er baute ein Boot (indische Guffa, walisische Coracle, Kajak oder Umjak der Eskimos). Im Laufe der Jahrhunderte kamen stärkere Schiffe in Gebrauch, welche aus aneinandergefügten Planken bestanden und durch Tiersehnen oder Baststricke zusammengehalten wurden. Später ersetzte man diese Stricke durch Holzpfropfen, die der Witterung besser standhielten.Als der frühgeschichtliche Mensch in der Handhabung seiner Boote einige Geschicklichkeit und Erfahrung gesammelt hatte, merkte er, daß der Wind im Rücken eine spürbare Erleichterung in der Fortbewegung auf dem Wasser mit sich bringt. Von dieser Feststellung bis zu den ersten tastenden Versuchen mit Segeln dürfte eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne liegen, deuten doch von den ältesten bekannten Schiffsdarstellungen einige bereits auf die Verwendung des Segels hin. Die Völker des Mittelmeeres (Ägypter, Phönizier, Römer, Griechen) verfügten schon sehr früh über eine hochentwickelte Schiffsbaukunst ....Angaben und Beschreibungen von Booten und Schiffen, die wir aus den Anfängen der Geschichte besitzen, stammen nur in den seltensten Fällen von Funden erhalten gebliebener Einzelstücke. Meist sind es künstlerische Darstellungen an Felswänden, Tempelmauern, auf Tontafeln oder Gegenständen des täglichen Gebrauchs, denen wir unsere heutigen Kenntnisse über ungefähre Form und Größe der im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelten Bauarten verdanken. Daneben vermitteln uns Modelle, wie sie zum Beispiel im alten Ägypten verstorbenen Staatsoberhäuptern als Grabbeilage mitgegeben wurden, ein gutes Bild über Ausrüstung und Aus der Geschichte der Wasserfahrzeuge -Häfen, die Tore zur Welt -Werft und Dock -Von Maschinen und Motoren -Schraube, Ruder, Stabilisatoren -Handelsschiffe -Alle Mann an Bord -Ein wenig Navigation -Die Bezeichnung der Fahrwasser -Die Seestraßenordnung -Binnenschiff und Bonnenschiffahrt -SOS -ABC für Landratten "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Schiffe, Schiffahrt, Anton von Hornstein, Technik, See, Geschichte, SOS, Fahrwasser, Binnenschiff, Häfen, technik, baumaterial, geschichte, ausrüstung, entwicklung, Handelsschiffe, Schiff, Schiffahrt].
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9783444501395 - Hornstein, Anton von: Schiffe und Schiffahrt. (= Hallwag-Taschenbücher 53 Technik). 6., völlig neu bearb. Aufl.
Hornstein, Anton von

Schiffe und Schiffahrt. (= Hallwag-Taschenbücher 53 Technik). 6., völlig neu bearb. Aufl. (1980)

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6., völlig neu bearb. Aufl. 127 S. mit zahlreichen Abbildungen; 16 cm; gebunden, illustrierter Orig.-Pappband, Guter Zustand. /schiffahrt ISBN: 9783444501395 Versand D: 3,00 EUR Schiff ; Schiffahrt ; Schiff ; Schiffahrt, a Technik, Industrie, Gewerbe, a Verkehr, Angelegt am: 06.09.2019.
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9783444501395 - Hornstein, Anton von: Schiffe und Schiffahrt - Hallweg Taschenbuch 53 Technik
Symbolbild
Hornstein, Anton von

Schiffe und Schiffahrt - Hallweg Taschenbuch 53 Technik (1978)

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ISBN: 9783444501395 bzw. 3444501390, in Deutsch, 128 Seiten, 5. Ausgabe, Hallwag Verlag, Bern, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans Wäger, [3568189].
Sauber und unbeschädigt, Kopfschnitt leicht angestaubt. 1978, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 15 x 10,5 cm, 172g, 5. völlig neu bearbeitete Auflage, 128 S. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783444501395 - Hornstein, Anton von.: Schiffe und Schiffahrt.
Hornstein, Anton von.

Schiffe und Schiffahrt. (1980)

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Okarton. kl.8°. 126S. Mit zahlr. Abb. -Einbd. gering fl. Hallwag Taschenbuch. Technik 53. Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 12.06.2015.
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9783444501395 - Hornstein, Anton von.: Schiffe und Schiffahrt.
Hornstein, Anton von.

Schiffe und Schiffahrt. (1980)

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Okarton. kl.8°. 126S. Mit zahlr. Abb. -Einbd. gering fl. Hallwag Taschenbuch. Technik 53. Versand D: 3,00 EUR.
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9783444501395 - Hornstein, Anton von.: Schiffe und Schiffahrt.
Hornstein, Anton von.

Schiffe und Schiffahrt. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Ottmar Müller [61582434], Offenburg, Germany.
Okarton. kl.8°. 126S. Mit zahlr. Abb. -Einbd. gering fl. Hallwag Taschenbuch. Technik 53. 172 gr. Books.
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9783444501395 - Hornstein, Anton von.: Schiffe und Schiffahrt.
Hornstein, Anton von.

Schiffe und Schiffahrt. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Ottmar Müller [61582434], Offenburg, Germany.
Okarton. kl.8°. 126S. Mit zahlr. Abb. -Einbd. gering fl. Hallwag Taschenbuch. Technik 53. 172 gr.
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