Mädchenmörder - Ein Liebesroman. Gebundene Ausgabe.
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Thea Dorn lässt den Figuren, von denen sie erzählt, gerne Böses widerfahren. Von daher gesehen ist in ihrem „Liebesroman“ Mädchenmörder alles wie immer. Zugleich aber ist alles ganz anders. Denn das Opfer, die 19-jährige Ich-Erzählerin Julia, die von einem abgehalfterten Ex-Radprofi entführt, gequält und vergewaltigt wird, gibt sich rasch als Mittäterin ihres Peinigers zu erkennen, in den sie sich verliebt hat… Statt Julia zu ermorden, wie all die anderen Mädchen, schleppt der Mädchenmörder sie mit sich durch Europa. Er macht sie zur Zeugin und sie sich zur Komplizin seiner abscheulichen Taten. Von diesen Taten und von ihren abgründigen Gefühlen für den Täter erzählt uns Julia alles, was ihr dazu einfällt. Und sie verschweigt auch nicht, was mit ihr schon vorher alles irgendwie nicht gestimmt hat. Auch die Liebesbriefe, die sie dem „lieben David“ später ins Gefängnis geschickt hat, legt sie uns vor, damit wir erfahren, wie es wirklich war. Sie tut dies, wie sie schreibt, weil in den Medien zu viele Lügen verbreitet worden seien über sie und ihren Entführer und sie mittlerweile glaubt, „dass die Medien noch schlimmer sind als der Mann, der mir das alles angetan hat“. Dorn lässt ihre Julia ein Bild aus dem Tierreich finden, mit dem sie beschreibt, wie sie sich die Ausweglosigkeit ihrer Situation schnell -- für unseren Geschmack ein bisschen zu schnell -- erträglich gemacht hat: „Wie fühlt sich eine Gazelle, wenn ihr klar wird, dass sie dem Löwen nicht mehr entkommt? Spürt sie panische Angst? Versucht sie, doch noch einmal zu fliehen? Oder schaut sie nicht den Löwen im letzten Moment an und denkt: Was für ein schönes, starkes Tier! Sterben muss ich ja sowieso. Ist es da nicht besser, von solch einem Tier gefressen zu werden als einfach zu verrecken? -- Julia glaubt, sie habe vielleicht nur deshalb überlebt, weil sie, im Gegensatz zu den anderen Mädchen, die Einsicht der Gazelle in sich gefunden habe. Ein schiefes Bild! Und auch sonst konnten wir dieser Julia nicht recht folgen. Und Zwischenfragen kann man an eine Romanfigur ja leider nicht stellen. -- Freia Danz, Literaturanzeiger.de, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Manhattan, Manhattan, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-18, Studio: Manhattan, Verkaufsrang: 527903.

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Thea Dorn lässt den Figuren, von denen sie erzählt, gerne Böses widerfahren. Von daher gesehen ist in ihrem „Liebesroman“ Mädchenmörder alles wie immer. Zugleich aber ist alles ganz anders. Denn das Opfer, die 19-jährige Ich-Erzählerin Julia, die von einem abgehalfterten Ex-Radprofi entführt, gequält und vergewaltigt wird, gibt sich rasch als Mittäterin ihres Peinigers zu erkennen, in den sie sich verliebt hat… Statt Julia zu ermorden, wie all die anderen Mädchen, schleppt der Mädchenmörder sie mit sich durch Europa. Er macht sie zur Zeugin und sie sich zur Komplizin seiner abscheulichen Taten. Von diesen Taten und von ihren abgründigen Gefühlen für den Täter erzählt uns Julia alles, was ihr dazu einfällt. Und sie verschweigt auch nicht, was mit ihr schon vorher alles irgendwie nicht gestimmt hat. Auch die Liebesbriefe, die sie dem „lieben David“ später ins Gefängnis geschickt hat, legt sie uns vor, damit wir erfahren, wie es wirklich war. Sie tut dies, wie sie schreibt, weil in den Medien zu viele Lügen verbreitet worden seien über sie und ihren Entführer und sie mittlerweile glaubt, „dass die Medien noch schlimmer sind als der Mann, der mir das alles angetan hat“. Dorn lässt ihre Julia ein Bild aus dem Tierreich finden, mit dem sie beschreibt, wie sie sich die Ausweglosigkeit ihrer Situation schnell -- für unseren Geschmack ein bisschen zu schnell -- erträglich gemacht hat: „Wie fühlt sich eine Gazelle, wenn ihr klar wird, dass sie dem Löwen nicht mehr entkommt? Spürt sie panische Angst? Versucht sie, doch noch einmal zu fliehen? Oder schaut sie nicht den Löwen im letzten Moment an und denkt: Was für ein schönes, starkes Tier! Sterben muss ich ja sowieso. Ist es da nicht besser, von solch einem Tier gefressen zu werden als einfach zu verrecken? -- Julia glaubt, sie habe vielleicht nur deshalb überlebt, weil sie, im Gegensatz zu den anderen Mädchen, die Einsicht der Gazelle in sich gefunden habe. Ein schiefes Bild! Und auch sonst konnten wir dieser Julia nicht recht folgen. Und Zwischenfragen kann man an eine Romanfigur ja leider nicht stellen. -- Freia Danz, Literaturanzeiger.de, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Manhattan, Manhattan, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-18, Studio: Manhattan, Verkaufsrang: 527903.

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Thea Dorn lässt den Figuren, von denen sie erzählt, gerne Böses widerfahren. Von daher gesehen ist in ihrem „Liebesroman“ Mädchenmörder alles wie immer. Zugleich aber ist alles ganz anders. Denn das Opfer, die 19-jährige Ich-Erzählerin Julia, die von einem abgehalfterten Ex-Radprofi entführt, gequält und vergewaltigt wird, gibt sich rasch als Mittäterin ihres Peinigers zu erkennen, in den sie sich verliebt hat… Statt Julia zu ermorden, wie all die anderen Mädchen, schleppt der Mädchenmörder sie mit sich durch Europa. Er macht sie zur Zeugin und sie sich zur Komplizin seiner abscheulichen Taten. Von diesen Taten und von ihren abgründigen Gefühlen für den Täter erzählt uns Julia alles, was ihr dazu einfällt. Und sie verschweigt auch nicht, was mit ihr schon vorher alles irgendwie nicht gestimmt hat. Auch die Liebesbriefe, die sie dem „lieben David“ später ins Gefängnis geschickt hat, legt sie uns vor, damit wir erfahren, wie es wirklich war. Sie tut dies, wie sie schreibt, weil in den Medien zu viele Lügen verbreitet worden seien über sie und ihren Entführer und sie mittlerweile glaubt, „dass die Medien noch schlimmer sind als der Mann, der mir das alles angetan hat“. Dorn lässt ihre Julia ein Bild aus dem Tierreich finden, mit dem sie beschreibt, wie sie sich die Ausweglosigkeit ihrer Situation schnell -- für unseren Geschmack ein bisschen zu schnell -- erträglich gemacht hat: „Wie fühlt sich eine Gazelle, wenn ihr klar wird, dass sie dem Löwen nicht mehr entkommt? Spürt sie panische Angst? Versucht sie, doch noch einmal zu fliehen? Oder schaut sie nicht den Löwen im letzten Moment an und denkt: Was für ein schönes, starkes Tier! Sterben muss ich ja sowieso. Ist es da nicht besser, von solch einem Tier gefressen zu werden als einfach zu verrecken? -- Julia glaubt, sie habe vielleicht nur deshalb überlebt, weil sie, im Gegensatz zu den anderen Mädchen, die Einsicht der Gazelle in sich gefunden habe. Ein schiefes Bild! Und auch sonst konnten wir dieser Julia nicht recht folgen. Und Zwischenfragen kann man an eine Romanfigur ja leider nicht stellen. -- Freia Danz, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Edición: 1. Etiqueta: Goldmann, Goldmann, Grupo de producto: Book, Publicado: 2010, Estudio: Goldmann, Rango de ventas: 420986.

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Mädchenmörder - Ein Liebesroman Buch gebraucht kaufen Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, bitte Fotos beachten. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rezensionen: Ein mutiges und intelligentes Buch aus ungewohnter Perspektive Thea Dorn schildert die Entführung der 19-jährigen Julia Lenz durch einen Serienmörder und -vergewaltiger aus der Sicht eines Opfers. Diese Frau, die einzige Überlebende, wird Zeugin und Beteiligte bei Taten an anderen jungen Frauen. Der Text ist, abgesehen vom rund zehn Seiten umfassenden Epilog, durchgehend in der Ich-Form geschrieben. Thea Dorn wagt sich an das schwierige Thema der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Täter und Opfer. Die erste Hälfte des Buches ist in Form einer Erzählung mit einer gewissen Distanz geschrieben. Dann erfolgt der Stilbruch: Jetzt schildert das Opfer das Geschehene und seine Gefühle in Form von Briefen an den Täter. Es sind äusserlich gesehen Liebesbriefe, und der Roman trägt denn auch den Untertitel "Ein Liebesroman". Selbstverständlich ist Julia Lenz nicht Thea Dorn. Doch gibt Thea Dorn viel Persönliches in die Schilderung. Dies beginnt mit Äusserlichkeiten wie eben der Ich-Form und auch dem dunkelroten Haar, welches die Romanfigur mit der Autorin teilt. Auch kommt die Philosophin, Literatur- und Gesellschaftskritikerin zum Zug, lässt die Autorin doch Julia Lenz über gesellschaftspolitische Fragen sinnieren und literarische und kunsthistorische Kenntnisse einfliessen und zum Teil berechtigt kritische Fragen zu Medienrummel, 9/11 (Twin Towers, New York), Supermodels und einige Vorkommnissen im aktuellen Tagesgeschehen der letzten zwei, drei Jahre usw. stellen. (Ob eine junge Frau, die ein solch einschneidendes Erlebnis wie die Entführung durch einen Gewalttäter hinter sich hat, bei der Schilderung des Erlittenen wirklich solche ausserhalb des Tatgeschehens liegende Themen vor Augen hat, und insbesondere ob sie dies auch während der Entführung selbst hat, ist allerdings fraglich, möchte ich allerdings nicht vollends ausschliessen. Dies könnte auch Überlebensstrategie sein.) Thea Dorn hat sich in das Thema Täter-Opfer-Beziehung eingelesen und tief eingedacht. Es ist mutig, solches in Form eines Kriminal- oder Liebesroman aufzunehmen und zu bearbeiten. Thea Dorn fordert, streckenweise überfordert die Leser, verlangt Konzentration und Mitdenken bei der Lektüre. Sie rührt an Tabus, stellt hintergründig die Frage der Mitverantwortung des Opfers, auch wenn sie die Julia Lenz einige Male explizit diese ablehnen lässt. Dass der Text in Aufbau und Schilderungsweise, auch sprachlich, teilweise unausgeglichen, chaotisch wirkt, ist offensichtlich beabsichtigt und aus der Sicht des seine Erlebnisse wiedergebenden, vom Geschehen gezeichneten Opfers auch nur folgerichtig. Es ist selbstverständlich bekannt und auch im Text des Buches erkennbar, dass Thea Dorn ihre Gedanken sehr gut ordnen kann und auch Meisterin im sprachlichen Ausdruck ist. Alles in allem handelt es sich um ein anregendes, auch zum Widerspruch herausforderndes und äusserst wertvolles Werk. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Krass ehrlich ehrlich krass! Meisterhafter Blick auf die absolute Perversion Die absolute Perversion schreckt dich nicht? Du meinst, du bist abgebrüht? Gut. Dann lies Mädchenmörder. Trau dich, mach den einen winzigen Schritt und geh ihn über die vermeintlich absolute Grenze hinaus ins Leere Bleib distanziert berührt von stummem, unaussprechlichem Körperschmerz. Schau hinein ins endlose Schwarz der Angst. Wie sie verlischt und Perversion gebiert. Das ist die Stelle, an der du dich entscheiden musst: Du legst das Buch aus der Hand, schüttelst verständnislos den Kopf. So was willst du nicht lesen. Oder du vertraust auf die Sicherheit, dass du nur Seiten umblättern wirst, jederzeit das Buch zuklappen kannst, Luft holen, einen sonnigen Spaziergang machen, bevor du wieder in die Hölle steigst. Weil du den angefangenen Weg zu Ende gehen MUSST. Du willst es wissen Frei von Tabus erkundet Thea Dorn die Abgründe einer Täter-Opfer-Beziehung und schickt den Leser auf eine Höllentour Spätsommer in Köln: Die neunzehnjährige Julia sitzt an einer Haltestelle und wartet auf den Nachtbus. Doch nicht der Bus liest sie auf, sondern ein limonengelber Porsche. Am Steuer: ein ehemaliger Radrennfahrer Der abgestürzte Hochleistungssportler entlarvt sich als sadistischer Entführer. Ich weiß, Sie alle wollen meine Geschichte hören. Ich werde sie Ihnen erzählen. Und nichts auslassen. Nur das, was so schlimm ist, dass kein Mensch es erzählen kann, wenn er weiterleben will. (Jeweils Auszüge des Klappentexts) Thea Dorn hat in meinen Augen mit diesem Buch ein absolutes Meisterstück geschrieben: Sie manipuliert den Leser, zwingt ihn zu unbequemen Eingeständnissen sich selbst gegenüber und stellt die Perspektiven immer wieder in Frage. Das erste Mal kaufe ich ein Buch, NACHDEM ich es gelesen habe. Damit ich es für immer im Regal habe. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein packendes und spannendes Buch... ... hat Thea Dorn hier vorgelegt. Ich habe bei der Bewertung zwischen 3 und 5 Sternen geschwankt, so wie ich auch beim Lesen des Buches mit meiner Meinung hin und hergerissen war. Der Anfang absolut wahnsinnig und toll, in der Mitte war ich etwas ratlos, das Ende brilliant und die Augen öffnend, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Also doch 5 Sterne. Der intelligente und feine Schreibstil hat es mir sehr angetan, immer wieder fließen interessante philosophische (Mini-) Exkurse ein (hätten für meinen Geschmack ruhig noch mehr sein können). Eben genau so, wie ich es von einer Philosophin erwarte. Fazit: Spannend, packend, lesenswert - auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Thea Dorn! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schwieriges Thema gut umgesetzt Thea Dorn hat sich mit Mädchenmörder an ein sehr schwieriges Thema heran gewagt. Die Beziehung zwischen Täter und Opfer scheint auf den ersten Blick eine sehr eindeutige zu sein. Dennoch gibt es immer wieder Fälle, in denen sich ein Opfer in einen Täter verliebt. Für Außenstehende ist das schlichtweg nicht nachvollziehbar und geradezu undenkbar. Mädchenmörder setzt also genau da an, wo andere Bücher aufhören: Der Leser wird mit genau diesem unerklärlichen Vorgang konfrontiert. Meiner Meinung nach ist es Thea Dorn gelungen, sich dem Phänomen überzeugend anzunähern. Die Hauptfigur Julia wirkt aus meiner Sicht absolut authentisch in ihrer überheblich-arroganten Art und ihrer jugendlichen Naivität. Dass sie ihren Peiniger verteidigt, hat einen guten Grund, der sich am Ende des Buches erschließt. Die Geschichte, die Julia erzählt, ist erschütternd und geht tief unter die Haut. Immer wieder schaudert es einen bei der Lektüre, wenn Dinge passieren, mit denen man nicht rechnet und die man einfach nur geschockt zur Kenntnis nehmen kann. Mädchenmörder ist ein belastendes Buch, das mich nicht so schnell wieder loslassen wird. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, in eine mir vollkommen fremde Welt einzutauchen, in der die Gesetze meiner Realität nicht existieren, und ich bin froh, dass ich nicht erleben musste, was Julia widerfährt. Erwähnenswert ist noch, dass der Fall Kampusch nicht das Vorbild für diesen Roman war. Thea Dorn berichtete in einem Interview mit Frank Plasberg auf der lit.Cologne, dass sie bereits zwei Jahre vor Bekanntwerden dieses Falls mit der Arbeit an Mädchenmörder begonnen hatte. Pate für die Idee sei stattdessen ein Vorfall in den USA gewesen, bei dem ein weibliches Entführungsopfer nach ihrer Befreiung den Mann heiratete, der sie über Monate gefangen gehalten und vergewaltigt hatte. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Privat Verkauf, 2008, Hardcover, wie neu, 215x135 mm, 551g, 1. 336, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, H E R M E S - Antiquariat, 10825 B e r l i n.
Taschenbuchausg., 1. Aufl. 332 S., 19 cm Taschenbuch (= Goldmann ; 47156) / Lese- und Lagerspuren. Gutes Exemplar (TK) A/Z 30532 TK A/Z ISBN 9783442471560 Versand D: 1,65 EUR Deutsche Literatur, Belletristik, Krimi, Thriller, Kriminalroman.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
1. Aufl.2008. 333 S. 22 cm. 562 gr.gebunden. ISBN 3442545838 . Neupreis 19,95. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

Von Händler/Antiquariat, H E R M E S - Antiquariat Antiquariat & Sortiment, 10825 B e r l i n.
Taschenbuchausg., 1. Aufl. Taschenbuch 332 S., 19 cm Taschenbuch (= Goldmann ; 47156) / Lese- und Lagerspuren. Gutes Exemplar (TK) A/Z 30532 TK A/Z ISBN 9783442471560 Deutsche Literatur, Belletristik, Krimi, Thriller, Kriminalroman, gebraucht; gut.

Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
1. Auflage, 8. 22 x 14,5 cm. 333 Seiten,In gutem Zustand. Schutzumschlag minimal berieben, Schnitt minimal fleckig. Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag.

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1. Auflage. 18,7 cm; 8°. 333 Seiten. Illustrierte OBrsch. Etwas lichtrandig, sonst frisch und ungelesen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! "Ein raffinierter Thriller!" Die Welt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Versand D: 2,00 EUR.

Versandantiquariat Wenke, [3240880].
HC.m.SU. Der SU etwas unfrisch. Gutes Expl. Hardcover.