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Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott100%: Prawy, Marcel: Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott (ISBN: 9783442101917) 1983, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 284, Broschiert.
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48%: Prawy, Marcel: Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen (ISBN: 9780659925701) 1983, München, Goldmann, in Englisch.
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Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott (1983)

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ISBN: 9783442101917 bzw. 3442101913, vermutlich in Deutsch, München, Goldmann, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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336 S., zahlreiche Fotos und Abbildungen, im Text und auf Tafeln, tw. farbig. Der Bildband ist Prawys Dank an Richard Wagner für etwa 3000 Vorstellungen, die sein Leben bereichert haben.Wiedergegeben sind u.A.: Auszüge aus Wagners Schriften und Briefen, Berichte von Augenzeugen, ferner ca. 500 z.T. neu photogaphierte und unveröffentlichte farbige und schwarz-weiße Bilder, auch Karikaturen, zu seinem Leben und Inszenierungen. . (Klappentext) Aus dem Inhalt: Ein offenes Wort als Ouvertüre - Mein Freund Richard Wagner - Der schlummernde Genius - Von 'Rienzi' zur Revolution - Schmerz und Schöpfertum - Freundschaft zweier Könige - Am Ziel - Wagners großes Welttheater - Kein Tod in Venedig. Register. Minimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. Insgesamt sehr gut erhalten, fest, sauber, ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1216 4°, 28x21 cm, gebundene Ausgabe, farbig Ill. OPbd., Books.
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott 1.Auflage, 1.-60. Tsd., EA
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen, Goldmann Schott 1.Auflage, 1.-60. Tsd., EA (1983)

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1.Auflage, 1.-60. Tsd., EA, 336 S., zahlreiche Fotos und Abbildungen, im Text und auf Tafeln, tw. farbig. 4°, 28x21 cm, gebundene Ausgabe, farbig Ill. OPbd., Der Bildband ist Prawys Dank an Richard Wagner für etwa 3000 Vorstellungen, die sein Leben bereichert haben.Wiedergegeben sind u.A.: Auszüge aus Wagners Schriften und Briefen, Berichte von Augenzeugen, ferner ca. 500 z.T. neu photogaphierte und unveröffentlichte farbige und schwarz-weiße Bilder, auch Karikaturen, zu seinem Leben und Inszenierungen. ... (Klappentext) Aus dem Inhalt: Ein offenes Wort als Ouvertüre - Mein Freund Richard Wagner - Der schlummernde Genius - Von 'Rienzi' zur Revolution - Schmerz und Schöpfertum - Freundschaft zweier Könige - Am Ziel - Wagners großes Welttheater - Kein Tod in Venedig. Register. Minimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. Insgesamt sehr gut erhalten, fest, sauber, ohne Markierungen. Versand D: 5,00 EUR Musik, Kulturgeschichte, Richard Wagner.
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3442101913 - Prawy,Marcel / Karin Werner-Hensen: Nun sei bedankt/Mein Richard-Wagner
Prawy,Marcel / Karin Werner-Hensen

Nun sei bedankt/Mein Richard-Wagner (1983)

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ISBN: 3442101913 bzw. 9783442101917, in Deutsch, 333 Seiten, Goldmann, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Buch hat Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Nun sei bedankt... ist mein Dank an Richard Wagner für etwa 3000 Vorstellungen. die mein Leben bereichert haben. Ich sehe den Erfolg der Wagner-Musik in der genialen Synthese von Avantgarde und Pop. Die erste Stadt, wo sie populär wurde, war Wien - in den Johann Strauß-Konzerten, lange vor der Hofoper. Ich sehe in Wagner als Dichter einen Bogen vom goethenahen Abendstern zu Vorstufen des Expressionismus und in seinen belächelten Hojotoho und Wagalaweia sogar des Dadaismus. Wagner w ar für Wagner. Nur sein kompromißloser Wille zur idealen Wiedergabe seiner Bühnenwerke machte ihn zum Revolutionär und Königsfreund. Schriftsteller und Philosophen. Ein schwieriger Partner für die Mächtigen -vergöttert von seinen Künstlern und Frauen. Er attackierte die Juden - und sein Grabgesang für einen jüdischen Freund ist eine Perle deutscher Lyrik. Nichts vom Geiste des Dritten Reiches findet sich in seinen Opern. Auf Wagners Spuren fuhr ich nicht nur unzählige Male nach Bayreuth, sondern fand (und photographierte) auch nach langem Suchen das Pariser Kabinett, in dem er den Fliegenden Holländer vollendete, und die Villa in Neapel, wo zum ersten Male ein Parsifal-Fragment erklang. Wiedergegeben sind u.A.: Auszüge aus Wagners Schriften und Briefen. Berichte von Augenzeugen über den Regisseur Richard Wagner, ferner circa 500 zum Teil neu photographierte und unveröffentlichte farbige und schwarzweiße Bilder (auch Karikaturen) zu seinem Leben, von Inszenierungen, sowie meiner (und Ihrer?) Lieblingssänger. Wagner hielt sich für einen Volkskomponisten. Er ist leichter verständlich als so manches Kultur- Chinesisch um ihn. Keine .Angst vor Wagner! MARCEL PRAWY Mitglied der Wiener Staatsoperndirektion, ordentlicher Professor für Operndramaturgie an der Wiener Hochschule für Musik, Lehrbeauftragter der Wiener Universität, Visiting Professor der Yale University in USA, wurde durch seine Rundfunk- und Lernsehserien (Opernführer, Ihre Melodie etc.) populär. Er ist Autor der Bücher Die Wiener Oper und Johann Strauß - Weltgeschichte im Walzertakt sowie zahlreicher Lachartikel und der Son-et-Lumiere Show Der Kaisertraum von Miramare in Triest. Er arbeitet in sechs Sprachen an zahlreichen Universitäten und Fernsehanstalten von Europa, USA und Japan. Marcel Prawy. promovierter Jurist, ist gebürtiger Wiener und studierte Musik (bei Egon Wellesz), war jahrelang als Sekretär von Jan Kiepura und Martha Eggerth in USA. Sein Name ist mit der Einführung des amerikanischen Musicals in den deutschen, französischen und italienischen Kulturkreis verbunden, außerdem hat er viele Opern, Musicals sowie fast das ganze theatralische Lebenswerk Leonard Bernsteins ins Deutsche übersetzt. Er ist Träger hoher Auszeichnungen von Österreich und der Bundesrepublik und teilt gegenwärtig seine Tätigkeit zwischen Wien und Miami. 1983, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 285x215mm, 1440g, 1. 333, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt. Mein Richard-Wagner
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt. Mein Richard-Wagner (1983)

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ISBN: 9783442101917 bzw. 3442101913, in Deutsch, 333 Seiten, Goldmann, gebraucht, Erstausgabe.

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Nun sei bedankt... ist mein Dank an Richard Wagner für etwa 3000 Vorstellungen, die mein Leben bereichert haben. Ich sehe den Erfolg der Wagner-Musik in der genialen Synthese von Avantgarde und Pop. Die erste Stadt, wo sie populär wurde, war Wien - in den Johann Strauß-Konzerten, lange vor der Hofoper. Ich sehe in Wagner als Dichter einen Bogen vom goethenahen Abendstern zu Vorstufen des Expressionismus und in seinen belächelten Hojotoho und Wagalaweia sogar des Dadaismus. Wagner war für Wagner. Nur sein kompromißloser Wille zur idealen Wiedergabe seiner Bühnenwerke machte ihn zum Revolutionär und Königsfreund, Schriftsteller und Philosophen. Ein schwieriger Partner für die Mächtigen -vergöttert von seinen Künstlern und Frauen. Er attackierte die Juden - und sein Grabgesang für einen jüdischen Freund ist eine Perle deutscher Lyrik. Nichts vom Geiste des Dritten Reiches findet sieh in seinen Opern. Auf Wagners Spuren fuhr ich nicht nur unzählige Male nach Bayreuth, sondern fand (und photographierte) auch nach langem Suchen das Pariser Kabinett, in dem er den Fliegenden Holländer vollendete, und die Villa in Neapel, wo zum ersten Male ein Parsifal-Fragment erklang. Wiedergegeben sind u.A.: Auszüge aus Wagners Schriften und Briefen, Berichte von Augenzeugen über den Regisseur Richard Wagner, ferner circa 500 zum Teil neu photographierte und unveröffentlichte farbige und schwarzweiße Bilder (auch Karikaturen) zu seinem Leben, von Inszenierungen, sowie meiner (und Ihrer?) Lieblingssänger. Wagner hielt sich für einen Volkskomponisten. Er ist leichter verständlich als so manches Kultur- Chinesisch um ihn. Keine Angst vor Wagner! MARCEL PRAWY Mitglied der Wiener Staatsoperndirektion, ordentlicher Professor für Operndramaturgie an der Wiener Hochschule für Musik, Lehrbeauftragter der Wiener Universität, Visiting Professor der Yale University in USA, wurde durch seine Rundfunk- und Fernsehserien (Opernführer, Ihre Melodie etc.) populär. Er ist Autor der Bücher Die Wiener Oper und Johann Strauß - Weltgeschichte im Walzertakt sowie zahlreicher Fachartikel und der Son-et-Lumiere Show Der Kaisertraum von Miramare in Triest. Er arbeitet in sechs Sprachen an zahlreichen Universitäten und Fernsehanstalten von Europa, USA und Japan. Marcel Prawy, promovierter Jurist, ist gebürtiger Wiener und studierte Musik (bei Egon Wellesz), war jahrelang als Sekretär von Jan Kiepura und Martha Eggerth in USA. Sein Name ist mit der Einführung des amerikanischen Musicals in den deutschen, französischen und italienischen Kulturkreis verbunden, außerdem hat er viele Opern, Musicals sowie fast das ganze theatralische Lebenswerk Leonard Bernsteins ins Deutsche übersetzt. Er ist Träger hoher Auszeichnungen von Österreich und der Bundesrepublik und teilt gegenwärtig seine Tätigkeit zwischen Wien und Miami. Inhaltsverzeichnis 7 Ein offenes Wort als Ouvertüre 9 Glanz und Elend heutiger Wagner-Regie 23 Mein Freund Richard Wagner 26 Mein Leben mit Wagner 33 Keine Angst vor Wagner! 38 Ist Wagner ein Nazi? 61Der schlummernde Genius 62Leben im Bild: Leipzig - Dresden - Würzburg -Magdeburg 1813-1836 69Die Feen" 1833/34 - Richard Wagner erzählt seine erste Oper 70,Das Liebesverbot" 1836 - Richard Wagner erzählt seine zweite Oper 73Von Rienzi" zur Revolution 74Leben im Bild: Königsberg - Riga 1837-1839 75Die stürmische Seefahrt 78 Leben im Bild: Paris 1839-1842 82 Nach meiner Minna verlangt mich's sehr!" 84Rienzi" - vom großen Roman" zur großen Oper" 85Leben im Bild: Dresden 1842-1849 86Der Fliegende Holländer" - von Heinrich Heine zu Richard Wagner 88 Richard Wagners Tannhäuser", erläutert von Franz Liszt 90 Richard Wagner als Dichter 98Leben im Bild: Dresden - Wien - Dresden 1848-1849 99Brief an Bakunin und Röckel 103Schmerz und Schöpfertum 104Richard Wagners,Lohengrin", erläutert von Franz Liszt 106 Brief an Franz Liszt 108 Leben im Bild: Zürich 1849-1858 110 Brief an Mathilde Wesendonck 112 Leben im Bild: Zürich-Venedig-Paris-Wien 1849-1864 114 Richard Wagner als Schriftsteller 124 Leben im Bild: Paris 1859-1861 126 Wagner besucht Rossini - Zwei Unsterbliche in einem denkwürdigen Gespräch 132 Leben im Bild: Paris 1859-1861 134 Ich erlebte den Tannhäuserskandal in Paris 138 Leben im Bild: Wien 1861-1864 143 Wagners Briefe an eine Putzmacherin 145 Tristan und Isolde." Richard Wagners Erinnerungen an Ludwig Schnorr von Carolsfeld 147Freundschaft zweier Könige 148Ludwig II. 150 Richard Wagner und das Geld 171 Richard Wagner und die Philosophen 179 Leben im Bild: München 18641865 184 Eduard Hanslick über Die Meistersinger von Nürnberg" 194 Was verraten die Handschriften von Richard und Cosima Wagner sowie Ludwig II. 199Leben im Bild: Tribschen 1866-1872 200Der Ring des Nibelungen", erzählt von Richard Wagner 207Am Ziel 208Leben im Bild: Bayreuth 1872-1876 211Wagners großes Welttheater 212Richard Wagner als Regisseur 218 Richard Wagner wird Fernsehstar 233 Richard Wagners Parsifal", dreimal erzählt 243Zum Raum wird hier die Zeit" 244Ein Tag während der Bayreuther Schreckenszeit 1876 247Leben im Bild: Wien 1875 248Aus den Briefen Wagners an Judith Gautier 292 Wagner und seine Künstler 295 Verdi über Wagner - Wagner über Verdi 300 Ist das auch von Wagner? 305Kein Tod in Venedig 306Wahnfried in Neapel 312Leben im Bild: Venedig 1882-1883 313Und nachher... 318Nun seid bedankt... 319Daten zu Leben und Schaffen 330 Werkverzeichnis 332 Bibliographie 334 Personenregister 336 Bildnachweis, 1983, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1211g, 1, 333, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3442101913 - Prawy, Marcel: "Nun sei bedankt." - Mein Richard-Wagner
Symbolbild
Prawy, Marcel

"Nun sei bedankt." - Mein Richard-Wagner (1983)

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ISBN: 3442101913 bzw. 9783442101917, Band: 284, in Deutsch, Wilhelm Goildmann Verlag, München, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
333 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen Illustrierter OPappband, 28,4 x 21,4 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren 1. Auflage, Januar 1983, 1. - 60. Tausend. Autorenporträt : Marcel Prawy, eigentlich: Marcell Horace Frydmann Ritter von Prawy (geboren am 29. Dezember 1911 in Wien; gestorben am 23. Februar 2003 ebenda) war ein österreichischer Dramaturg, Opernkenner und Opernkritiker. Nach dem Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie ging der Familie mit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 die Nobilitierung verloren. Im Oktober 1938 emigrierte Prawy als Marcell Frydmann in die Vereinigten Staaten, dort nannte er sich Marcell Horace Frydmann Prawy und wurde 1941 unter dem Namen Marcell Frydman-Prawy registriert. Nach seiner Rückkehr nach Österreich wurde er ab 1955 unter dem Namen Marcel Prawy bekannt. Marcel Prawy stammte aus einer jüdischen Hofbeamtenfamilie polnischer Herkunft, die 1899 mit seinem Großvater Marcell Frydmann den österreichischen Ritterstand erlangt hatte. Marcell Horace war der Sohn von Richard Frydmann Ritter von Prawy, Ministerialrat am Verwaltungsgericht. Seine Mutter Marie, geborene Mankiewicz nahm sich nach dem Ersten Weltkrieg das Leben, nachdem Gerüchte nicht verstummten, dass Richard von Frydmann nicht der Vater von Prawys Schwester Edith sei. In der Folge wurde der junge Prawy in die Tschechoslowakei zu seiner Tante Hedwig gebracht. Als sein Vater erneut heiratete, kam Prawy wieder nach Wien. Nach der Matura am Gymnasium Wasagasse in Wien-Alsergrund studierte er Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Prawys Leidenschaft gehörte schon früh der Oper. Er besuchte musikwissenschaftliche Vorlesungen bei Egon Wellesz und war jahrelang Stammgast im legendären Stehparterre der Wiener Staatsoper. Prawy lernte den Tenor Jan Kiepura kennen und wurde dessen Privatsekretär. Im Oktober 1938 konnte Prawy mit Kiepura und dessen Familie über Rom in die USA emigrieren und entkam so der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime. Auch seinen Vater holte er in die Vereinigten Staaten nach, während seine Schwester Edith, die im Jahre 2007 in Denver starb, aus freien Stücken in Wien blieb, wo sie zeitweise im Untergrund lebte. Im Exil nahm er auf Anraten Kiepuras ("Haben Sie hässlichen Namen behalten und schönen weggeschmissen? Machen Sie umgekehrt!") den Namen Prawy (polnisch für "der Gerechte") hinzu, und nannte sich nun Marcell Horace Frydmann Prawy. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Prawy 1946 als Kulturoffizier wieder nach Wien. 1950 quittierte er den Dienst bei den US-Streitkräften und wurde Schallplattenproduzent und Veranstalter von Musikabenden im Kosmos-Kino. Ab 1955 war er Dramaturg an der Wiener Volksoper und brachte ab 1956, beginnend mit Kiss Me, Kate, erstmals Musicals aus den USA auf den europäischen Kontinent. Anfangs stießen diese Produktionen in Wien auf großen Widerstand, da man mit der Einführung des US-amerikanischen Musicals das Ende der heimischen Operette befürchtete. Prawy hatte dennoch Erfolg und gilt deshalb als derjenige, der das Musical in deutscher Sprache hoffähig gemacht hat. In der Folge brachte er weitere Übersetzungen an die Volksoper, unter anderen mit Wonderful Town (1956) und West Side Story (1968) Werke seines Freundes Leonard Bernstein. 1972 sollte Prawy Operndirektor der Wiener Staatsoper werden, der damalige Minister Leopold Gratz zog aber Rudolf Gamsjäger vor. Er wurde "nur" Chefdramaturg des Opernhauses. 1976 bis 1982 war er ordentlicher Hochschulprofessor für Operndramaturgie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien und Lektor für Theaterwissenschaft an der Universität Wien sowie Gastprofessor an zahlreichen amerikanischen und japanischen Universitäten. Er wurde durch Fernseh- und Rundfunksendungen bekannt, in denen er mit Werkkenntnis und Humor sein Publikum in die Welt des Musiktheaters einführte. Prawy war mit vielen prominenten Sängern und Musikern wie zum Beispiel Plácido Domingo, Leonard Bernstein oder Robert Stolz befreundet. Seine besondere Liebe galt den Werken Richard Wagners. In seinem Buch "Nun sei bedankt - Mein Richard-Wagner-Buch" fand seine Verehrung für Wagner einen außergewöhnlich emotionalen Ausdruck. Die letzten zehn Lebensjahre wohnte er in unmittelbarer Nähe der Staatsoper im Hotel Sacher. Seine umfangreiche Sammlung von Musikdokumenten in den legendär gewordenen Plastiksackerln ? bevorzugt die grellgelben von Billa, Spar und LÖWA - die sich in seiner Wohnung und später auch im Hotelzimmer befanden, wurde der Stadt Wien vermacht. Kaum jemandem gelang es, so eindrucksvoll die Oper zu schildern, wie ihm. So wurde Prawy als Opernführer der Nation zu einer Institution der Wiener Oper. Begraben liegt Marcel Prawy am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 32) in einem Ehrengrab der Stadt Wien. Im April 2008 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Marcel-Prawy-Promenade nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt." - Mein Richard-Wagner
Symbolbild
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt." - Mein Richard-Wagner (1983)

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ISBN: 9783442101917 bzw. 3442101913, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Goildmann Verlag, München, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
333 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren 1. Auflage, Januar 1983, 1. - 60. Tausend. Autorenporträt : Marcel Prawy, eigentlich: Marcell Horace Frydmann Ritter von Prawy (geboren am 29. Dezember 1911 in Wien; gestorben am 23. Februar 2003 ebenda) war ein österreichischer Dramaturg, Opernkenner und Opernkritiker. Nach dem Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie ging der Familie mit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 die Nobilitierung verloren. Im Oktober 1938 emigrierte Prawy als Marcell Frydmann in die Vereinigten Staaten, dort nannte er sich Marcell Horace Frydmann Prawy und wurde 1941 unter dem Namen Marcell Frydman-Prawy registriert. Nach seiner Rückkehr nach Österreich wurde er ab 1955 unter dem Namen Marcel Prawy bekannt. Marcel Prawy stammte aus einer jüdischen Hofbeamtenfamilie polnischer Herkunft, die 1899 mit seinem Großvater Marcell Frydmann den österreichischen Ritterstand erlangt hatte. Marcell Horace war der Sohn von Richard Frydmann Ritter von Prawy, Ministerialrat am Verwaltungsgericht. Seine Mutter Marie, geborene Mankiewicz nahm sich nach dem Ersten Weltkrieg das Leben, nachdem Gerüchte nicht verstummten, dass Richard von Frydmann nicht der Vater von Prawys Schwester Edith sei. In der Folge wurde der junge Prawy in die Tschechoslowakei zu seiner Tante Hedwig gebracht. Als sein Vater erneut heiratete, kam Prawy wieder nach Wien. Nach der Matura am Gymnasium Wasagasse in Wien-Alsergrund studierte er Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Prawys Leidenschaft gehörte schon früh der Oper. Er besuchte musikwissenschaftliche Vorlesungen bei Egon Wellesz und war jahrelang Stammgast im legendären Stehparterre der Wiener Staatsoper. Prawy lernte den Tenor Jan Kiepura kennen und wurde dessen Privatsekretär. Im Oktober 1938 konnte Prawy mit Kiepura und dessen Familie über Rom in die USA emigrieren und entkam so der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime. Auch seinen Vater holte er in die Vereinigten Staaten nach, während seine Schwester Edith, die im Jahre 2007 in Denver starb, aus freien Stücken in Wien blieb, wo sie zeitweise im Untergrund lebte. Im Exil nahm er auf Anraten Kiepuras ("Haben Sie hässlichen Namen behalten und schönen weggeschmissen? Machen Sie umgekehrt!") den Namen Prawy (polnisch für "der Gerechte") hinzu, und nannte sich nun Marcell Horace Frydmann Prawy. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Prawy 1946 als Kulturoffizier wieder nach Wien. 1950 quittierte er den Dienst bei den US-Streitkräften und wurde Schallplattenproduzent und Veranstalter von Musikabenden im Kosmos-Kino. Ab 1955 war er Dramaturg an der Wiener Volksoper und brachte ab 1956, beginnend mit Kiss Me, Kate, erstmals Musicals aus den USA auf den europäischen Kontinent. Anfangs stießen diese Produktionen in Wien auf großen Widerstand, da man mit der Einführung des US-amerikanischen Musicals das Ende der heimischen Operette befürchtete. Prawy hatte dennoch Erfolg und gilt deshalb als derjenige, der das Musical in deutscher Sprache hoffähig gemacht hat. In der Folge brachte er weitere Übersetzungen an die Volksoper, unter anderen mit Wonderful Town (1956) und West Side Story (1968) Werke seines Freundes Leonard Bernstein. 1972 sollte Prawy Operndirektor der Wiener Staatsoper werden, der damalige Minister Leopold Gratz zog aber Rudolf Gamsjäger vor. Er wurde "nur" Chefdramaturg des Opernhauses. 1976 bis 1982 war er ordentlicher Hochschulprofessor für Operndramaturgie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien und Lektor für Theaterwissenschaft an der Universität Wien sowie Gastprofessor an zahlreichen amerikanischen und japanischen Universitäten. Er wurde durch Fernseh- und Rundfunksendungen bekannt, in denen er mit Werkkenntnis und Humor sein Publikum in die Welt des Musiktheaters einführte. Prawy war mit vielen prominenten Sängern und Musikern wie zum Beispiel Plácido Domingo, Leonard Bernstein oder Robert Stolz befreundet. Seine besondere Liebe galt den Werken Richard Wagners. In seinem Buch "Nun sei bedankt - Mein Richard-Wagner-Buch" fand seine Verehrung für Wagner einen außergewöhnlich emotionalen Ausdruck. Die letzten zehn Lebensjahre wohnte er in unmittelbarer Nähe der Staatsoper im Hotel Sacher. Seine umfangreiche Sammlung von Musikdokumenten in den legendär gewordenen Plastiksackerln ? bevorzugt die grellgelben von Billa, Spar und LÖWA - die sich in seiner Wohnung und später auch im Hotelzimmer befanden, wurde der Stadt Wien vermacht. Kaum jemandem gelang es, so eindrucksvoll die Oper zu schildern, wie ihm. So wurde Prawy als Opernführer der Nation zu einer Institution der Wiener Oper. Begraben liegt Marcel Prawy am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 32) in einem Ehrengrab der Stadt Wien. Im April 2008 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Marcel-Prawy-Promenade nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 28,4 x 21,4 cm, Books.
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt.Mein Richard-Wagner eine Bilddokumentation von 1. Auflage
Symbolbild
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt.Mein Richard-Wagner eine Bilddokumentation von 1. Auflage (1983)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Auflage 29 cm (Q1127b) guter Zustand. Bilddokumentation. zahlr. Abb., Stammtafel, Nun sei bedankt...ist mein Dank an Richard Wagner für etwas 3000 Vorstellungen die mein Leben bereichert haben.Ich sehe den Erfolg der Musik in der genialen Synthese von Avantgarde und Pop. Ich sehe Wagner als Dichter einen Bogen von goethenahen Abendsternzu Vorstufen des expressionismus und in seinen belächelten Hojotoho und Wagalaweia, sogar des Dadaismus.Wagner und sein kompromissloser Wille zur idealen Widergabe seiner Werke machte ihn zum Revoltutionär und Königsfreund, Schriftsteller und Philosophen.Wiedergegeben sind Schriftzüge, Breichte von Augenezugen, über 500 farbige und schwarz weiß Bildervom Buchrücken Versand D: 5,90 EUR [Richard Wagner , Biographie, Philosoph, Regisseur, Dokumentation, Oper , Komponist , Musik , Prawy, Marcel , Nun sei bedankt , Kunst].
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9783442101917 - Prawy, Marcel: Nun sei bedankt.Mein Richard-Wagner eine Bilddokumentation von 1. Auflage
Symbolbild
Prawy, Marcel

Nun sei bedankt.Mein Richard-Wagner eine Bilddokumentation von 1. Auflage (1983)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Auflage 29 cm. 334 Seiten. Illustrierter Pappeinband (DH104) guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren,. Bilddokumentation. zahlr. Abb., Stammtafel, Nun sei bedankt...ist mein Dank an Richard Wagner für etwas 3000 Vorstellungen die mein Leben bereichert haben.Ich sehe den Erfolg der Musik in der genialen Synthese von Avantgarde und Pop. Ich sehe Wagner als Dichter einen Bogen von goethenahen Abendsternzu Vorstufen des expressionismus und in seinen belächelten Hojotoho und Wagalaweia, sogar des Dadaismus.Wagner und sein kompromissloser Wille zur idealen Widergabe seiner Werke machte ihn zum Revoltutionär und Königsfreund, Schriftsteller und Philosophen.Wiedergegeben sind Schriftzüge, Breichte von Augenezugen, über 500 farbige und schwarz weiß Bildervom Buchrücken Versand D: 5,90 EUR [Richard Wagner , Biographie, Philosoph, Regisseur, Dokumentation, Oper , Komponist , Musik , Prawy, Marcel , Nun sei bedankt , Kunst].
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Prawy, Marcel

Nun sei bedankt ., Mein Richard-Wagner Bilddokumentation in Zusammenarbeit mit Karin Werner-Jensen (1983)

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